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Nikon D7000 - Welches Kitobjektiv?

Wenn jetzt noch mal November 2010 wäre, würde ich gar kein Kitobjektiv nehmen, sondern das AF-S 50 1,8G.
:ugly:

@ Streithähne

Nun ist aber gut. :top:

Klar ist, dass eine D7000 für den fortgeschrittenen Consumer gedacht ist, dem 3k und 5k, den Einsteigerkameras, nicht reichen. Professional-orientierte DX-Fanatiker greifen zur D300S, auch wenn sie der D7000 nur haptisch und von der Bedienung überlegen und technisch auf einem Level ist. Aber bald kommt ja die D400, die stellt dann das neue Flaggschiff des DX-Hafens dar. :)

Und was die Linsen angeht. Natürlich kann man mit den großen schweren Linsen auch aus einer D7000 noch viel rausholen!

edit: "Wer Qualität will, greift zu FX" - Völliger Schwachsinn, aus Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde hier versucht, anzudeuten. ;)

Eine D7000 ist in Sachen Bildqualität nicht schlechter als eine D300S. Und diese ist momentan Daddy of DX. Also DX gleich keine Qualität?
Bestimmt nicht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe es ähnlich. Für die D7000 wären das 16-85 und 70-300 die richtige Wahl.

zurück zum Thema. ;)

das ist auch meine Wahl.
dazu dann ein lichtstarkes 50er und ein kleines Makro.
als Gag evtl noch ein Fisheye.
 
zurück zum Thema. ;)

das ist auch meine Wahl.
dazu dann ein lichtstarkes 50er und ein kleines Makro.
als Gag evtl noch ein Fisheye.

Meine Aufstellung sehe so aus:


Tamron 28-75mm f2.8
Sigma 10-20mm f/dunkel
Sigma 70-200mm f2.8

Nikon 35mm f1.8G
Nikon 50mm f1.8G
Nikon 60mm Makro oder 105mm Makro (je nachdem wie viel Makro man denn macht und um welchen Bereich es sich handelt)

Klar ist diese teurer und schwerer, ansonsten aber überlegen. Ich persönlich habe nie wirklich ans hauseigene 16-85er oder 70-300er gedacht. Wären mir wahrscheinlich einfach nicht genug.
 
Meine Aufstellung sehe so aus:


Tamron 28-75mm f2.8
....

Ich persönlich habe nie wirklich ans hauseigene 16-85er oder 70-300er gedacht. Wären mir wahrscheinlich einfach nicht genug.

magst Du auch sagen warum ?
nicht genug Lichtstärke ?

das Tamron ist zwar maximal 2 Blenden lichtstärker,
was einem nur etwas nützt, wenn man nicht abblendet.
hat dafür aber keinen VC.

ich persönlich hatte auch mit dem Tamron 17-50 2,8 VC geliebäugelt,
bin mir aber der Qualität nicht sicher.
 
Ich verstehe zwar nicht so ganz, warum jemand 1000€ für eine Kamera ausgibt, um dann am wichtigsten Teil - dem Objektiv - zu sparen, aber wenn's billig sein soll, würde ich wirklich einfach zum 18-105 greifen. Laut einigen Testberichten im Web soll das 16-85 aber besser an der D700 abbilden.

Persönlich würde ich keines der Dunkelzooms an die D7000 schrauben, sondern entweder zu einem 2.8 17-50/70 oder zu Festbrennweiten greifen.
 
das Tamron ist zwar maximal 2 Blenden lichtstärker,
was einem nur etwas nützt, wenn man nicht abblendet.
hat dafür aber keinen VC.

Da ich das Tamron früher einmal hatte, versuche ich mal etwas beizusteuern. Kein VC/VR kann Blende 2.8 ersetzen, wenn man lebende Motive fotografiert oder freistellen möchte. Dazu bildet das Tamron an DX bereits offen sehr gut ab und ist recht kompakt und leicht. Einzig der AF ist doch recht langsam und teilweise unpräzise. Dennoch als Portrait- und Gruppenlinse toll zu gebrauchen, wenn man ein beschränktes Budget hat. Einzig der WW fehlt halt. Das kann man aber sehr gut mit einem WW-Zoom nach unten erweitern.

ich persönlich hatte auch mit dem Tamron 17-50 2,8 VC geliebäugelt,
bin mir aber der Qualität nicht sicher.

Wenn Qualität das Kriterium ist, gibt es nur das Nikon 17-55 2.8. Alles andere spielt in einer Liga darunter.
 
Laut einigen Testberichten im Web soll das 16-85 aber besser an der D700 abbilden.
Ist es nicht eigentlich ne DX-spezifische Linse? :rolleyes:

Meine Aufstellung sehe so aus:
Wollte er DAS EINE Objektiv finden oder einen ganzen Park? :confused:

Wenn es um DAS EINE Objektiv gilt, mit dem er an der D7000 beginnt, dann kommen einfach nur 16-85 VR und 17-70 OS in Frage. Die erste Linse soll ja auch sowas wie ein Immerdrauf bilden, um erstmal Schwerpunkte ausfindig zu machen. Danach kann er immernoch schauen, was er braucht: Ne Festbrennweite für Portrait, eine für Makro, ein lichstarkes Tele, ein UWW-Zoom, und oder und. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke für die rege Diskussion.
Ich habe jetzt nach mehrfachem Kopfschütteln zur Entscheidung teurer Body und günstiges Objektiv eine Frage:

Wenn jemand, mal gaaanz fiktiv angenommen, gerade knapp 1500 € zur Verfügung hat und einen guten Body + ein Einstiegsobjektiv (+ Stativ etc) kaufen will, ist er dann blöd, weil er nicht gleich auch 3-4 teure (ab ~400 €) Objektive mitkauft? Hat jemand von den Empörten mal daran gedacht, dass morgen auch noch ein Tag ist? Super Freunde :)

Weitere Objektive werden dann noch dazukommen. Alle soweit befriedigt?

Entscheidend ist aber, was für ein Objektiv zum Start akzeptabel ist. Und das ist eben der Bereich 200-300 €. Wenn es dafür kein tolles Immerdrauf gibt, dann kann auch das 50mm 1,8g (bzw d) gekauft werden.

Das sollte dann für Portraits (und anderes) sein. Wichtig hier halt, das der Bereich Portrait dann in guter Qualität abgedeckt ist (dauerhaft). Oder ist hier ein 35mm FB oder ein 17-70er die angenehmere Wahl?

Danke für die vielen Meinungen und Erfahrungsweitergabe eurerseits :)
 
Da ich das Tamron früher einmal hatte, versuche ich mal etwas beizusteuern. Kein VC/VR kann Blende 2.8 ersetzen, wenn man .... freistellen möchte.

richtig, das ist der einzige Grund.
dafür würde ich persönlich dann aber lieber eine Festbrennweite vorziehen.
ansonsten ist es weder Fisch noch Fleisch.

Das 28-75 Tamron, das ich mal für meine 10D hatte, war ähhhh den Preis wert. ;)
ich bin dann doch wieder zum lichtschwächeren Canon 24-85 gewechselt.
 
Wenn jemand, mal gaaanz fiktiv angenommen, gerade knapp 1500 € zur Verfügung hat und einen guten Body + ein Einstiegsobjektiv (+ Stativ etc) kaufen will, ist er dann blöd, weil er nicht gleich auch 3-4 teure (ab ~400 €) Objektive mitkauft? Hat jemand von den Empörten mal daran gedacht, dass morgen auch noch ein Tag ist? Super Freunde :)

Wenn "heute" 1500€ zur Verfügung stehen, werden "morgen" nicht nochmal so viel für weitere Objektive da sein.

Wenn der Bekannte bisher keine DSLR besessen hat, so würde ich ihm eben eher zur D3100 oder D5100 raten, als zur D7000, da diese eher etwas für den ambitionierteren Fotografen ist.

Denn dann kann gleich zu Anfang auch ein gutes Objektiv gekauft werden, welches dann zum nächsten Body mit wandert, sobald man über den alten hinaus gewachsen ist.

Anbei noch eine kleine Rechnung:

Nikon D7000: 950€
Sigma 17-70 f2.8-4: 430€
Speicherkarten: 2 x 16GB 80€
Zusatzakku: 60€
Stativ: z.B. Manfrotto >100€
Polfilter: 50€

Hier ist noch kein Blitz dabei, keine Kameratasche usw. und das Budget ist bereits mehr als aufgebracht.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass die D5100 ausreichen wird und es der Geldbeutel danken wird. Die Zusatzfeature der D7000 wird kein Amateur missen, der seine erste DSLR kauft.


Ergänzung zum Bereich Porträt:

Da wird man (dauerhaft) weder mit 18-105er noch dem 17-70er glücklich.
Ein 35mm (KB 52.5mm) Objektiv ist für Ganzkörperaufnahmen besser geeignet, ein 50mm (KB 75mm) Objektiv für Kopfporträts. Da können für beide Nikon Objektive mit f1.8 und dem Kürzel G dienen.
Werden nur diese Objektive gekauft, dann könnte es vom Geld her noch im Budget der 1500€ liegen, sofern man auf Filter, Stativ und Zusatzakku verzichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke für die rege Diskussion.
Ich habe jetzt nach mehrfachem Kopfschütteln zur Entscheidung teurer Body und günstiges Objektiv eine Frage:

Wenn jemand, mal gaaanz fiktiv angenommen, gerade knapp 1500 € zur Verfügung hat und einen guten Body + ein Einstiegsobjektiv (+ Stativ etc) kaufen will, ist er dann blöd, weil er nicht gleich auch 3-4 teure (ab ~400 €) Objektive mitkauft? Hat jemand von den Empörten mal daran gedacht, dass morgen auch noch ein Tag ist? Super Freunde :)

Weitere Objektive werden dann noch dazukommen. Alle soweit befriedigt?

Entscheidend ist aber, was für ein Objektiv zum Start akzeptabel ist. Und das ist eben der Bereich 200-300 €. Wenn es dafür kein tolles Immerdrauf gibt, dann kann auch das 50mm 1,8g (bzw d) gekauft werden.

Das sollte dann für Portraits (und anderes) sein. Wichtig hier halt, das der Bereich Portrait dann in guter Qualität abgedeckt ist (dauerhaft). Oder ist hier ein 35mm FB oder ein 17-70er die angenehmere Wahl?

Danke für die vielen Meinungen und Erfahrungsweitergabe eurerseits :)
Ganz genau. Weiß nicht, wer warum die Diskussion losgetreten hat. Keiner muss am ersten Tag die idealen Linsen für die Kamera haben, die er noch garnicht kennt - geschweige denn eine Ahnung von seinen Schwerpunkten beim Fotografieren hat. ;)

Eben. Ein Immerdrauf mit relativ viel Brennweitenbereich ist immer ein gutes Einstiegsglas. Das kann auch ein 18-105 VR sein. :top:

Das 17-70 OS - gebraucht um die 320 Euro, neu um die 420 Euro - halte ich aufgrund der Lichtstärke und des schönen Bokeh für einen guten Mix aus Immerdrauf und Portraitlinse. Ein 50er 1.8D kann man sich für nicht mal 'nen Hunnie' immernoch kurz darauf dazuholen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das ist eben der Bereich 200-300 €. Wenn es dafür kein tolles Immerdrauf gibt, dann kann auch das 50mm 1,8g

Genau das würde ich nehmen. ISO 100 einstellen. Den Rest machste über die Blende. Man muß auch nicht mehr zoomen, einfach laufen. Kostet etwa 190 bis 200 Euro.
 
Wenn ich so was lese, wird mein Herz schwer - tolle Kamera an einer Sparlinse. Über einen Ferrrari auf Aspaltschneidern würden alle lachen, weil man's sieht.
Also: Wenn schon Standardzoom, dann min. das 16-85. Verzerrungsfrei arbeitet auch das nicht. Aber warum immer Zoom? Nehmt doch einfach ein Normalobjektiv, so haben schon unsere Väter gearbeitet - und beste Bilder gemacht. Man geht näher ran ans Motiv und macht bessere Bilder statt im "Fernrohrmodus" zu arbeiten.
Heute heißt so was AF 35 1,8 G und kostet unter 200 €. Damit kann man richtig was machen. Hat zwar nur einen Blickwinkel, aber der kommt gut: Lichstark, knackscharf, praktisch keine Verzerrung, harmonisch fürs Auge, tolle Auflösung und leicht.
Die richtig guten, lichtstarken Zooms kosten ab 1,5 K€ und sind für Profis gedacht. Dafür bekommt man eine Reihe von sehr guten Festbrennweiten.
Ich arbeite am liebsten mit der 24er Linse, an der D300 wird daraus ein mildes WW.
LG R.

Anbei ein Beispiel mit dem AF-S 35 G 1.8, vom Raw, leichte WB- und Belichtungskorrektur, ansonsten OOC.

Ein Bekannter möchte sich die D7000 kaufen und fragt, welches Kitobjektiv das "beste" ist.

Er tendiert zum AF-S DX 18-105 VR, um ein bisschen von allem zu haben am Anfang. Ist das gut?

Oder ist das aufgrund der Spannweite ein recht großer Kompromiss, was die Qualität angeht?

Die anderen Kits sind ihm zu teuer.

Sonst würde er eher warten und dann später ein lichtstärkeres kaufen. Was gibt es da, so als Immerdrauf?

Also, ist das 18-105 VR gut oder eben nur eine Kitlinse, die man eeeeigentlich ersetzen sollte, sobald Geld vorhanden ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ robherff

In deinen Ferrari würde ich nichts über 45ps bauen, wenn du gerade erst den Lappen hast.
U know what I mean?

Fangt erstmal an zu fotografieren und DANN zu planen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ robherff

In deinen Ferrari würde ich nichts über 45ps bauen, wenn du gerade erst den Lappen hast.

U know what I mean?

Sinnfrei.


robherff meinte wohl eher: Wenn man sich nur gerade so einen Ferrari leisten kann (oder vielleicht auch nur auf Kredit), warum dann nicht einen Nissan kaufen, wenn man sich dann wenigstens Sommer- und Winterreifen, als auch die nächste Tankfüllung leisten kann.

Ihr empfehlt hier ihm alle eine C-Klasse zu kaufen, auch wenn sie dann nur im Hof steht und auf das Benzin wartet.

---

Ich bleibe dabei: Lieber D5100 + 35mm f1.8G + 50mm f1.8G und dann das Immerdrauf, was das Budget hergibt und beim Testen im Fotoladen am besten gefallen hat.
 
Und dann merkt er, dass eins der Festgläser nur rumliegt. Und dann? :rolleyes:

btw: Festbrennweiten - ohne fotografische Ziele zu kennen - empfehlen, aber dann 'ne D5100 vorschlagen. Muss ja unbedingt AF-S sein, ne? :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann merkt er, dass eins der Festgläser nur rumliegt. Und dann? :rolleyes:

Amazon z.B. ist so freundlich und nimmt die wieder zurück.

Außerdem wurde nach Porträtlinsen gefragt, hab für beide die Einsatzgebiete erläutert. Wer die falsch versteht und trotzdem kauft: selber schuld.


btw: Festbrennweiten - ohne fotografische Ziele zu kennen - empfehlen, aber dann 'ne D5100 vorschlagen. Muss ja unbedingt AF-S sein, ne? :angel:

Es wurde gezielt danach gefragt.
Ich hab es vorhin geschrieben und mach es jetzt nochmal, bitte erst nachdenken, dann schreiben und wenn man sich sicher ist, abschicken.
(Du musstest vorhin schon dauernd editieren, weil du auch da falsch gelesen hast, als ich vom 105er Makro geschrieben habe.)
 
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