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Nikon D7000 vgl. Pentak K5 - mach ich was falsch???

  • Themenersteller Themenersteller Gast_269477
  • Erstellt am Erstellt am
:)Ok, lassen wir das mit dem "mal mit der Technik beschäftigen weg"
War eine Vermutung meinerseits die ´wohl falsch war, hervorgerufen durch die immer gleichlautenden Aussage hier und das "erst mal auf die Kamera schimpfen"
Dann versuche ich es mal so zu erklären:
Bei den Kameras die eine Belichtungsmessung über das gesamte Bild machen (Matrixmessung) wir die Software in der Kamera immer versuchen ein Möglichst ausgewogenes Bild zu erreichen. Dabei wird es, wie ich schon andeutete immer zu bereichen kommen die zu hell ider zu dunkel sind weil der Dynamkbereich des Sensors für die Helligkeitinformationen nicht ausreichend ist.
Im analogen Bereich (Filmaterial) ist da wesentlich mehr möglich gewesen, da konnte ich einen teuren Film auch i eine billige SLR Stecken.
Bei den Kameras die man heute im unteren bis mittleren Segment kaufen kann ist man noch weit vom Analogfilm und noch weiter vom Diafilm entfernt.
Solch feine Abstufungen, gerade im Hohen ISO Bereich wo noch ein paar elektrische, bzw. Physikalischen Grundregeln mitspielen sind nur sehr schwierig, wenn überhaupt umzusetzen. Kameras im Vollformatbereich in der Preisklasse D3, 1DMK III, Sony Apha 950, können da sicherlich mehr.
Wie ich auch schon angedeutet habe, genau wie im Analogen Bereich, trifft der Fotograf die entscheidung welchen Tel im Bild er richtig belichten möchte, wenn das Bild gesamt Richtig belichtet sein soll, so musst du im Manuellen Modus, oder per Belichtungskorrketur gezielt unterbelichten und das dann bei der "entwicklung" am PC wieder herausarbeiten. In wie weit die D7000 eine gute Kamera ist mag ich nicht beurteilen, sie mag noch ein paar Kinderkrankheiten haben, grundsätzlich gilt das aber für alle digitalen. Ich habe z.B. die D300 und auch die macht solche "Fehler" wenn ich im Automatikmodus mit Matrixmessung arbeite. Das ist einfach so, damit muss man sich abfinden, oder noch ein paar Jahre entwicklung abwarten.
Ich "Arbeite" immer im RAW Modus mit Blenden oder Zeitpriorität und versuche in kritischen Lichtverhältnissen lieber mal leicht unterzu belichten, denn in dunklen Bereichen haben die Sensoren oft noch Zeichnung, während weisse Flecken immer weiss bleiben werden.

Nichts für ungut

Gruß Peter

PS. Ich versuche schon zu helfen, nur in den letzten Monaten haben die Fragen derer die eine Kamera kaufen, anschalten und dann im Forum die INfo holen auf welcher Seite der Bedienungsanleitung die Lösung steht sehr stark zugenommen...
 
Also, TO, was erwartest Du eigentlich, wenn Du "mutwillig" den Rot-Kanal überbelichtest? Schau Dir doch mal das Histogramm an.

Der Vergleich mit dem Pentax Bild ist vollkommen für die Füße. Die Situationen und Motive und Aufnahme-Parameter sind vollkommen unterschiedlich.
 
Also, TO, was erwartest Du eigentlich, wenn Du "mutwillig" den Rot-Kanal überbelichtest? Schau Dir doch mal das Histogramm an.

Der Vergleich mit dem Pentax Bild ist vollkommen für die Füße. Die Situationen und Motive und Aufnahme-Parameter sind vollkommen unterschiedlich.

Danke :top:

Und dann nennt man sich auch noch selbst Foto "Profi" :evil:

Ein Profi der keine Spitzlichter hätte haben wollen der hätte einfach die Möglichkeiten der Kamera genutzt.
 
Danke :top:

Und dann nennt man sich auch noch selbst Foto "Profi" :evil:

Ich hab ja nicht das rot überbelichtet, sondern NIKON :D
Totalprofi bitte - so viel Zeit muss sein.
 
Normal macht doch Nikon immer alles Gelb? Rot waren doch die aus dem andren Lager, die lieber spielen:lol::evil:
 
Um nochmal zu versuchen etwas Sachlichkeit in das Thema zu bekommen: Der Tip wurde zwar schon gegeben, aber ich wiederhole ihn nochmal ganz frech=) Es ist definitiv sinnvoller digitale Bilder unterzubelichten. Die Details bleiben in den Schatten besser erhalten. Überbelichtete Bereich bleiben einfach tot. Jedenfalls ist das meine Erfahrung. Am besten wäre es sowieso, wenn du dir das RAW-Format angewöhnst, da stecken wesentlich mehr Reserven drin. Zusammen mit ViewNX2 lässt sich das schnell und recht unkompliziert in jpeg umwandeln und ermöglicht eben auch, das Bild ohne allzu viel Rauschen aufzuhellen.
 
Das Objketiv ist hier völlig wurscht. Wenn man 2 Blenden überbelichtet dann ists eh vorbei. Egal was das Objektiv gekostet hat.
 
Hallo zusammen!

Es geht nicht um Überbelichtung, sondern vielmehr um einen nicht befriedigenden Farbverlauf bei High ISO.
Ich habe verschiedene Belichtungen ausprobiert. Vom Spot bis zur Mehrfeldmessung.
Dies bei Pentax k5 und bei Nikon D7000.

Die K5 zeigt hier einwandfreie Farbverläufe, bzw. Übergänge von hell zu dunkel. Von rot zu dunkelrot.
Alle bisher von mir eingesetzten Digitalkameras zeigten bei ähnlicher Anwendung schönere Verläufe.
Und das rein subjektiv. Mit dem Auge betrachtet.

Bei der NIKON D7000 (drei mal die Null) sehe ich eine "graue" Kante! Und das bei verschiedensten Motiven: Baumkugeln, Hauttöne.
Von meinem Monitor (Lenovo T500) auch noch hervorgehoben. Apple zeigt es ein wenig besser (also mehr Zeichnung innerhalb der hellen Pfütze). Aber der Übergang, also die Kante ist gleich.

Das Objektiv spielt hier nun wirklich keine Rolle!

Dashängt mit der JPG Verarbeitung zusammen. Oder mit der Charakteristik des Sensors, bzw. dessen AD Wandlers. Da muss noch optimiert werden - meiner Meinung nach (mit Firmware möglich??)

Ich habe auch "private" Hinweise auf "Überlaufende Rotkanäle bei High ISO" erhalten.

Da scheint also doch was dran zu sein. Und das unabhängig von Rauschunterdrückung, Auflösung, JPG Komprimiereung.

Also was tun? Ist die D700 (also die Vollformatkamera (zwei mal die Null)) hier besser?

Danke & Grüße

Mike*

*Profi für Rotkanalübergangsanalyse
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch dein Problem hängt sehr wohl mit Überbelichtung zusammen. Was soll den die SW aus den Daten machen wenn die Kanäle überlaufen?

Ich vermute mal die Belichtungsmessung arbeitet deutlich anders als bei deinen Pentax und dadurch kommt es bei dir zu Überbelichtungen.
 
Wenn ich das richtig verstehe, verweigert der TO "eigentlich" die digitale Photographie. Er ist normalerweise an den "analogen Ablauf" gewöhnt. Film einlegen - Bilderchen machen - Bilderchen entwickeln.
Wenn er nun doch mal dazu zur digitalen greift, photographiert er mit einer Nikon D7000 in Jpeg = Kamera einschalten - drauf halten - auf dem PC 1000% und Farbverläufe anschauen.

Falls ich das falsch verstanden habe bitte ich um Verzeihung, wenn nicht, unbedingt RAW photographieren und mit einem guten Programm (Adobe LR, PS usw.) nachbearbeiten.

Gruß
Fotoka
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richtig verstehe, verweigert der TO "eigentlich" die digitale Photographie. Er ist normalerweise an den "analogen Ablauf" gewöhnt. Film einlegen - Bilderchen machen - Bilderchen entwickeln.
Ich habe auch den Eindruck, dass der TO sich nicht wirklich auf die Welt der Digital-Fotografie einlassen will. Es kommt immer so rüber wie "Ich habe immer Autos mit Schaltung gefahren und wenn mein neuer Automatik hat, dann schalte ich trotzdem und trete dahin, wo mal die Kupplung war."
Hier wurde nun mehrfach auf den Überlauf der Farbkanäle hingewiesen und das Argument dagegen lauten dann: "Das war früher auch nicht so und eine andere Kamera tut das nicht". Was soll man dem TO jetzt noch raten?
 
Wenn ich das richtig verstehe, verweigert der TO "eigentlich" die digitale Photographie. Er ist normalerweise an den "analogen Ablauf" gewöhnt. Film einlegen - Bilderchen machen - Bilderchen entwickeln.
Wenn er nun doch mal dazu zur digitalen greift, photographiert er mit einer Nikon D7000 in Jpeg = Kamera einschalten - +2EV (Über-) Belichtungskorrektur setzen :ugly: - drauf halten - auf dem PC 1000% und Farbverläufe anschauen.

So hatte ich es bisher verstanden und würde es ähnlich tun, wenn ich im Club der Digitalkameraverweigerer aktiv werden würde... :lol:

Nichts für Ungut,
Gruß Thomas
 
Ich habe auch den Eindruck, dass der TO sich nicht wirklich auf die Welt der Digital-Fotografie einlassen will. Es kommt immer so rüber wie "Ich habe immer Autos mit Schaltung gefahren und wenn mein neuer Automatik hat, dann schalte ich trotzdem und trete dahin, wo mal die Kupplung war."
Hier wurde nun mehrfach auf den Überlauf der Farbkanäle hingewiesen und das Argument dagegen lauten dann: "Das war früher auch nicht so und eine andere Kamera tut das nicht". Was soll man dem TO jetzt noch raten?

dann schau Dir doch mal Deine Aufnahme mit dem roten Tisch genauer an!
Gleiches Verlaufsproblem! grau/ Kante/ rot !!!

auch bei Deinem Bild: vm10_2907.jpg
im Gesicht gut zu erkennen. Kein Verlauf, sondern Kantenbildung zwischen hell und schattigen Bereichen.

Gruß Mike
 
Das passiert nunmal wenn ein Farbkanal überläuft. Sensoren puffern das halt nicht wie Film durch seine Belichtungseigenschaften ab.
 
so, nun nochmal Spotbelichtung auf eine Kugel. Ich habe die Kante mit einer dünnen schwarzen Linie hervorgehoben. Genau diesen Effekt meine ich.
Wir müssen uns mit der Lösungsfindung beeilen. Meine Frau will den Baum abschmücken!
 
auch bei Deinem Bild: vm10_2907.jpg
im Gesicht gut zu erkennen. Kein Verlauf, sondern Kantenbildung zwischen hell und schattigen Bereichen.

Dir ist schon aufgefallen, dass es sich dabei um ein Foto mit ISO6400 und der Belichtungszeit von 1/3 Sek. unter extremen Lichtbedingungen durch den hellen Strahler handelt, oder? Wenn ich da noch solch ein Ergebnis bekomme, dann ist es mir sch...egal, wie viele Kanäle mir da absaufen und muss gestehen, dass ich persönlich diesen Effekt sogar mag. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich die Digital-Fotografie als Stilmittel empfinde und deren Eigenarten gerne mit die Bildkomposition übernehme.

Bei diesem Foto muss ich allerdings zugeben, dass ich zu Hause über das Ergebnis doch sehr (positiv) überrascht war, denn das hatte ich offengestanden nicht erwartet und ich konnte das auf dem Display auch nicht so verifizieren.
Hier nochmal zur Ansicht:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann wirklich nur empfehlen auf RAW zu wechseln und das mal vernünftig zu entwickeln. Mike ich denke du verstehst das doch am besten, oder? Wenn du einen Film entwickeln lässt von einem schlechten Labor und hast ein Problem, kannst du soviel Einstellungen an der Kamera, oder Lichtverhältnisse, ändern wie du willst... es bleibt das Labor.
Dieses Labor kannst du nun sein in der digitalen Welt. Also lass dich drauf ein und entwickel vernünftig.
 
so, nun nochmal Spotbelichtung auf eine Kugel. Ich habe die Kante mit einer dünnen schwarzen Linie hervorgehoben. Genau diesen Effekt meine ich.
Wir müssen uns mit der Lösungsfindung beeilen. Meine Frau will den Baum abschmücken!

Ich sehe auf meinem kalibrierten EIZO Monitor da keine Kante, sieht im Gegenteil ziemlich normal aus für so ein Motiv bei solchen Lichtverhältnissen...
 
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