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Nikon D7000 Fragen zu Kamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zum Thema Überbelichtung:

Das die D7000 ab und zu mal überbelichtet stimmt schon, das habe ich schon bei ein paar Bildern festgestellt, man muss aber dazu sagen das die Situationen sehr schwierig waren. Im großen und ganzen ist das für mich aber egal da ich eh mit RAW arbeite. Ab und zu mal eine Integral oder Spotmessung würde der Sache sicher Abhilfe verschaffen.
 
Ich sehe das so wie messi:
Wenn es "schnell" gehen muss, dann hat P durchaus seine Berechtigung.

Zum Thema der generellen Überbelichtung:
Ich hatte die D7000 hier nur ganz kurz (ging nach 2 Tagen zurück an den Shop, da ich den Verdacht habe, dass mir ein Rückläufer mit ca. 560 Auslösungen als neu verkauft wurde. Wäre - wie ich leider erst jetzt gelesen habe - für diesen online-Shop wohl ein ziemlich häufig vorkommender Fall ...). Eine generelle Tendenz zur Überbelichtung konnte ich bei meinem sehr kurzen Test der D7000 nicht feststellen. Allerdings habe ich sie auch fast ausschließlich in "low light"-Situationen (Dämmerung oder indoor) testen können. Bei Einsatz des eingebauten Blitzes waren mir die Bilder allerdings ohne Korrektur auch zu hell belichtet. Da fand ich eine Korrektur von -0,7 bei den Blitzeinstellungen schon deutlich besser.

"Vom Hocker gehauen" hat mich die Bildqualität der D7000 aber auch nicht, zumindest nicht mit dem Sigma 17-70/2.8-4.0. Obwohl die Kombination insbesondere mit 17 mm Brennweite und eine Stufe abgeblendet auch einzelne sehr scharfe Bilder gemacht hat, waren viele Aufnahmen auch merkwürdig unscharf bzw. "flau"/strukturlos. Nicht wirklich defokussiert oder sichtbar verwackelt, aber auch nicht richtig gut. Auch ziemlich merkwürdig war für mich, dass ich mit meinem alten Tokina ATX 80-200/2.8 ("gefühlte" 10 kg ;)) bei 200 mm Brennweite, 1/30 s, Blende 5.6 und "frei Hand" (aber an Pfeiler angelehnt) teilweise bessere Ergebnisse (im Hinblick auf die Schärfe) erzielen konnte als mit dem Sigma 17-70 und eingeschaltetem OS (ohne habe ich nicht getestet).

Ich bin jetzt schwer im Zweifel, welche Nikon ich neu bestellen sollte:
Für die D7000 spricht, dass sie die "modernste" DX im Nikon-System ist. Insbesondere die 2 Kartenschächte haben mir gut gefallen. Für die D90 spricht die "Ausgereiftheit" und das gute Preis-/Leistungsverhältnis. Für die D300s spricht das Bedienkonzept und die Solidität.
Was ich nicht brauche, sind x vordefinierte Programme. Da nehme ich lieber die Basiseinstellungen selber per Hand vor. Sehr viel Wert lege ich dagegen auf gute "low light"-Fähigkeiten (allerdings schließe ich FX aus "Vernunftgründen" aus). Wer die Wahl hat, hat die Qual ...

Nachtrag:
Aus dem "Verdacht", dass ich einen Rückläufer bekommen hatte, ist jetzt für mich Sicherheit geworden:
Neben den 559 Auslösungen spricht nach weiterer Recherche dafür, dass bei der Seriennummer meine D7000 eigentlich die FW 1.00 hätte haben müßen (spätere SN hier im Forum hatten noch FW 1.00!). Meine D7000 hatte aber schon FW 1.01 aufgespielt, als ich sie erhielt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Forumler,
Selber zu der D7000 kann ich nicht viel sagen, da ich keine habe.
Ich benutze jetzt seit August letzten Jahres eine Nikon D90, bei der ich je nach Lichtsituation auch 0,3- 0,5 LW korrigieren muß. Liegt auch an der Kamera.

Lieber Bernd (golfkatze)
Dieses Zitat stammt von dir, und du fotografierst mit einer D300 und D700 ??
Zitat: original kopiert aus deinem Beitrag.
Die Funktion P habe ich noch nie benutzt. Eigentlich sage ich der Kamera, was ich möchte und nicht umgekehrt.
M, A, S. P ist für mich no go. Muss aber jeder selbst wissen.

Bei diesem Zitat mache ich mir echt Gedanken, wie du deine Kamera einstellst,
brauchst du Schraubendreher, Spitzhake und Meißel ???? :lol::lol::lol:

Meines Wissens nach haben die beiden Kameras, welche sehr gut sind, keine anderen Möglichkeiten. Ich kann von mir selber behaupten, daß ich genau in diesen Modi zu 100% fotografiere. Ich bin da sicher nicht der einzige :D:D:D.

Sich so großmäulig hier hinzustellen, erfordert schon einen gewissen Charakter, Ich schlage vor, du entschuldigst dich hier im Forum.

Grüße an meine Fotokollegen

Uwe Schäfer (gartenmuffel)
 
Die Funktion P habe ich noch nie benutzt. Eigentlich sage ich der Kamera, was ich möchte und nicht umgekehrt.
M, A, S. P ist für mich no go. Muss aber jeder selbst wissen.

Bei diesem Zitat mache ich mir echt Gedanken, wie du deine Kamera einstellst,
brauchst du Schraubendreher, Spitzhake und Meißel ????

Das hat jetzt geholfen. Er schreibt doch er hat P bislang noch nicht verwendet und benutzt immer M,A,S.

Die Punkte und Kommata in M,A,S. P sollte man schon richtig lesen.

Er sagt:
M,A,S [benutze ich]. P ist für mich no go.

Was ist daran jetzt so komisch?
 
O.K., den Punkt hatte ich glatt überlesen, also sorry.

Vieleicht auch unglücklich geschrieben.

Fakt ist für mich :
Diejenigen die ne Kamera noch nicht lange in der Hand haben, sollte auf die Automatiken der Kamera zurückgreifen. Diejenigen die wissen was sie tun fotografieren mit P, A, S und M. So auch ich.
Man gibt keineswegs die Kontrolle über die Kamera im Modus P auf, dafür ist die Shiftfunktion doch da.

Aktuell rate ich von der Kamera Nikon D7000 ab, dafür gibt es einige Gründe.
Texturverlust, Probleme bei verschiedenen Objektiven (auch hauseigene), etc.

Bin mit meiner Nikon D90 absolut zufrieden, die OOC bessere Bilder liefert.

Grüße gartenmuffel
 
...Aktuell rate ich von der Kamera Nikon D7000 ab, dafür gibt es einige Gründe.
Texturverlust, Probleme bei verschiedenen Objektiven (auch hauseigene), etc.

Bin mit meiner Nikon D90 absolut zufrieden, die OOC bessere Bilder liefert.
..

Zwei Dinge die hier nicht zusammen passen. Ohne die Kamera selber zu besitzen oder unter den gleichen Bedingungen die gleiche Aufnahme mit Beiden Kameras gemacht zu haben ist es schlichtweg nicht richtig von besseren OOC jpgs zu schreiben oder von Problemen zu berichten die entweder nicht existent sind oder nur eine geringe Anzahl von Nutzern betreffen.

Zum Thema selbst wurde soweit schon alles erwähneswerte geschrieben.
 
Aktuell rate ich von der Kamera Nikon D7000 ab, dafür gibt es einige Gründe.
Texturverlust, Probleme bei verschiedenen Objektiven (auch hauseigene), etc.
OK, dann hören wir jetzt alle auf deinen Rat :rolleyes:

(PS: Zumindest der "Texturverlust" ist ein ooC-Jpeg-Problem, Wobei man schon hinterfragen sollte, was denn dieser ominöse CoFo-Testparameter überhaupt bewertet.)
 
Sich so großmäulig hier hinzustellen, erfordert schon einen gewissen Charakter, Ich schlage vor, du entschuldigst dich hier im Forum.
Uwe Schäfer (gartenmuffel)

Aktuell rate ich von der Kamera Nikon D7000 ab, dafür gibt es einige Gründe.
Texturverlust, Probleme bei verschiedenen Objektiven (auch hauseigene), etc.

Andere als großmäulig zu titulieren und selbst dann solche Aussagen zu machen halte ich aber für mehr als gewagt...:grumble:
 
Schluß jetzt!

Das verfehlt das Thema bei Weitem!!!

1.) P und Auto(matik) sind bei fast jeder Kamera ident, solange man alle Werte auf default belässt, der Unterschied liegt nur daran, dass Auto(matik) keine bis fast keine Änderung an irgendwelchen Einstellungen zulässt und zugleich alles was in P,A,S und M verstellt wurde, auch tiefere Menueinstellungen ignoriert, P lässt hier sehr viel mehr zu, abgesehen davon, Blende und Verschlusszeit direkt zu wählen/fixieren!

2.) P ist keine "Knipsfunktion", es lässt zum Teil schon recht starke Änderungen zu, bei Iso angefangen über Weißabgleich bis hin zu anderen kameraspezifischen Werten, nebenbei bietet die Nikon D7000 die Möglichkeit, selbst bei P die Priorität auf Verschlusszeit oder Blende zu legen (und zwar in mehrern Stufen!) Einziger Unterschied was dann noch zu A und S bleibt, ist, dass die Werte nicht starr festgelegt bleiben, es nur als Richtwert, falls möglich, verwendet wird!

3.) Dann wäre S und A ebenfalls eine Art "Knipsfunktion" denn abgesehen, von Verschlusszeitpriorität oder Blendenpriorität, sind diese ident mit P, das heißt, man kann die Blende fixieren oder die Verschlusszeit, der Rest läuft auch hier über Automatik, folglich ist eine gute Automatik wichtig.

4.) M-Funktion, okay, das ist wirklich das Beste für kreative Versuche, man kann Verschlusszeit und Blende selbst einstellen, der Rest ist ebenfalls ident mit P, wenn ich zum Beispiel die ISO-Automatik nicht ausschalte oder den automatischen Weißabgleich etc. dann läuft der hier genau so über die Automatik, natürlich gibt es von Modell zu Modell Unterschiede, diese Punkte kann ich aber sowohl bei P als auch bei A und S verstellen, nur nicht bei Auto(matik), ergo, die einzigen "Knipsfunktionen" sind Auto, Auto ohne Blitz und die Szenenwahl. Allerdings, A, S und M und ebenso P haben durchaus ihre Berechtigung und auch P ist alles andere, als eine Knipsfunktion, man sollte sich zuerst mal genau mit der Technik vertraut machen und dann posten! Alle Funktionen, sind, für gewisse Umstände und Einsatzarten, gut, im Endeffekt ist nämlich der Unterschied, im Detail, abgesehen von den zwei Richtwerten, Blende und Verschlusszeit, fast bei null!

5.) Das hat alles nichts mit meiner Frage zu tun, es ging und geht darum, ob die Belichtungsmessung, bei starkem Sonnenscheinwetter oder sehr, sehr heller Beleuchtung zum leichten Überbelichten neigt! Diese Automatik, wenn nicht dezitiert ab oder umgestellt kommt sowohl bei P als auch bei S und A zum Einsatz oder was meint Ihr, wer der Kamera sagt, was zur zum Beispiel gewählten Blende auf Modus A am Besten für eine Verschlusszeit passt! Das selbe bei M wenn zum Beispiel die ISO-Automatik aktiviert ist!

6.) Ich selber arbeite fast nur mit P, A, S und M, meist mit A, dennoch würde ich mich nie so darüber auslassen, ich meine, wen will man damit überzeugen, sich selbst oder etwa anderen seine Meinung aufzwingen?

7.) Zurück zur Belichtungsmessung, um diese Automatik also am Besten zu testen, nimmt man einfach Auto(matik) oder P her, tut mir leid aber bei einem Test der Belichtungsautomatik ist das so! Um die ersten (sinnvolleren) Antworten auch zu beantworten, nein es war die Mehrfeldbereichsmessung aktiviert, weder Spot noch Mittenbetont (Wieder etwas was man bei P verstellen kann und Auto(matik) nicht zulässt, Knipsknopf aha?)!

Die Motive waren auch durchgängig hell, keine starken helligkeits Kontraste, wobei auch in diesem Fall, bei Mehrfeldsbereichsmessung, in Anbetracht des starken Lichts (Sonne) und eher hellen Motiven, eine Unterbelichtung von Teilbereichen eher vorkommt, da die Kamera einfach deartig viel Licht abbekommt, dass der Druchschnittswert immer noch um einiges höher liegt, als diverse dunkle Stellen, nicht umgedreht! Das was ganz am Anfang beschrieben wurde stimmt, bei mittenbetonter- oder Spotmessung, wenn dann alles hell ist und ich auf einen dunklen Punkt in der mitte fokusiere, wird der Rest rund herum, überbelichtet sein!


Nun, mittlerweile wurde diese Problem, bei der Recherche in anderen Foren, bestätigt, die Nikon D7000 neigt bei den genannten Bedingungen, im starken Sonnenlicht oder bei sehr starker Beleuchtung, zur leichten Überbelichtung, ob das eine Fehlfunktion ist oder man nur etwas Umstellen muss, im System, kann ich noch nicht beantworten, ich werde das die nächsten Tage noch genau eruieren und dann bekannt geben.

Andererseits, lieber leicht überbelichtet als unterbelichtet, das gilt sowohl für die Fotografie, als auch für Personen :) die Überbelichtung lässt sich nämlich leichter korrigieren

;)

Und jetzt Friede
 
Zuletzt bearbeitet:
;)

Und jetzt Friede[/b]

Hallo, das verstehe ich jetzt nicht. Es ist im Gegenteil so, dass sich Unterbelichtung leichter korrigieren lässt (ich gehe jetzt mal von Raw aus). Wenn die Lichter ausgefressen sind, dann stellst Du nix mehr wieder her, bei unterbelichtung ist in den dunklen Bereichen eigentlich immer noch was zu holen...Nikon machts ja eigentlich genauso. Wenn Active D-Lightning aktiviert ist, dann belichtet die Kamera leicht zu knapp und hebt die Dunklen Bereiche an. Das hat allerdings den kleinen Nachteil, dass in der angehobenen Bereichen das Rauschen leicht zunimmt. Alleine schon Deshalb ist ne richtige Belichtung eigentlich wichtig...
Und zur D7000: Bei Matrixmessung tendiert die D7000 zur Überbelichtung, ja das ist richtig. Deshalb hatte ich meine standardmäßig auf -0,7 EV gestellt(wie das geht, steht irgendwo im Handbuch). Mit der mittenbetonten Integralmessung hat meine richtig belichtet...

Gruß lonely0563
 
Hallo, das verstehe ich jetzt nicht. Es ist im Gegenteil so, dass sich Unterbelichtung leichter korrigieren lässt (ich gehe jetzt mal von Raw aus). Wenn die Lichter ausgefressen sind, dann stellst Du nix mehr wieder her, bei unterbelichtung ist in den dunklen Bereichen eigentlich immer noch was zu holen...

Ja so gesehen stimmt das, ich sehe das wohl einfach mit anderen Augen, da ich mich die letzen Wochen, total aufs Bildrauschen versteift habe (wegen dem Neukauf), wobei im Fall meines Tests, war die Überbelichtung noch akzeptabel, also einigermaßen gut korrigierbar. Nebenbei, hat der Satz so einfach höllisch zu gut geklungen, um den umzuschreiben :) sorry

Es ist beides nicht optimal, ich muss mir das Verhalten der Kamera noch genau ansehen und werde mal bei einem kleine Fachmarkt hier in der Nähe, eine Nikon und ne Canon in der Liga ausleihen um mal einen wirklichen Vergleich zu haben!
 
Es ist beides nicht optimal, ich muss mir das Verhalten der Kamera noch genau ansehen und werde mal bei einem kleine Fachmarkt hier in der Nähe, eine Nikon und ne Canon in der Liga ausleihen um mal einen wirklichen Vergleich zu haben!

Die Matrixmessung bei der D7000 ist einfach nicht gut vorhersehbar... Ich habe mich dann wie früher auf die Mittenbetonte Integralmessung umgestellt, da diese Meßmethode bei der D7000 einfach transparenter Belichtet hat, da hat man für Korrekturen einfach mehr Erfahrung...
Das hat sich jetzt übrigens Erledigt, da meine D7000 wegen anderer nicht behebbarer Probleme zugunsten einer D300s gehen musste...;)


Gruß lonely0563
 
Das hat sich jetzt übrigens Erledigt, da meine D7000 wegen anderer nicht behebbarer Probleme zugunsten einer D300s gehen musste...;)

Bye the way. Da hat man das gleiche Problem. Je nach Situation tendiert die D300 bei Matrixmessung eher zum zu hellen Belichten. Ich meine sogar das die D7000 das etwas besser macht.
 
Je nach Situation tendiert die D300 bei Matrixmessung eher zum zu hellen Belichten. Ich meine sogar das die D7000 das etwas besser macht.

also ich hatte ein paar Tage meine (verkaufte) D7000 und meine jetzige D300s parallel bei mir - ich hatte mal aus Neugier bei möglichst identischen Einstellungen und Fokuspunkten die Matrixmessung verglichen. Da belichtete die D7000 im Gegensatz zur D300s +0,7 reichlicher.
 
Bye the way. Da hat man das gleiche Problem. Je nach Situation tendiert die D300 bei Matrixmessung eher zum zu hellen Belichten. Ich meine sogar das die D7000 das etwas besser macht.

So unterschiedlich sind die Eindrücke. Konnte ich bis jetzt bei meiner D300s nicht feststellen, kann aber noch kommen :D ...
aber das ist ja nichts, was mich mei einer DSLR stören würde... Bei der D7000 wars meiner Meinung nach halt noch weniger vorhersehbar... Und wenn man sich Gedanken um seine Bildgestaltung macht, muss man sowieso meistens etwas korrigieren...;)


Gruß lonely0563
 
also ich hatte ein paar Tage meine (verkaufte) D7000 und meine jetzige D300s parallel bei mir - ich hatte mal aus Neugier bei möglichst identischen Einstellungen und Fokuspunkten die Matrixmessung verglichen. Da belichtete die D7000 im Gegensatz zur D300s +0,7 reichlicher.

Kommt mir bis jetzt auch so vor...

Gruß lonely0563
 
Warum (sorry) macht man sich eigentlich wegen einer solch minimalen Überbelichtung eigentlich ins Hemd? Dreht die Belichtungskorrektur halt auf -0.7 und fertig. Oder ist das Kurzzeitgedächtnis so kurz, dass ihr zwei Minuten später schon wieder vergessen habt, warum da jetzt eine -0.7 in der Belichtungskorrektur steh? Warum man sich da jetzt in zig Threads drüber zerreissen muss ist mir irgendwie nicht wirklich eingängig.
 
Warum (sorry) macht man sich eigentlich wegen einer solch minimalen Überbelichtung eigentlich ins Hemd? Dreht die Belichtungskorrektur halt auf -0.7 und fertig. Oder ist das Kurzzeitgedächtnis so kurz, dass ihr zwei Minuten später schon wieder vergessen habt, warum da jetzt eine -0.7 in der Belichtungskorrektur steh?

Nun, das ist schnell beantwortet - Weil ich mir gerade eine neue Kamera zugelegt habe, ich immer noch nicht sicher bin, ob ich mit der Nikon D7000 besser bedient bin, als mit zum Beispiel einer Canon EOS 60d oder ob es sich gar rentiert, auf Vollformat umzusteigen.

Dann verunsichert eine doch gut merkbare Überbelichtung, welche die um ein vielfaches günstigere Sony zuvor nicht hatte, schon ein wenig, weshalb man das nun einfach gerne abklärt, daher Post im Forum!

Thats it!
 
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