Auch ich bin von der Kamera begeistert. Wenn ich die D7000 mit meinen Erfahrungen eine rD2X aus 2005 vergleiche, dann ist das ein Hammer. Zum Fünftel des D2X-Preises eine bessere (Bild)Qualität als die einer D2X. Ich setze die D7000 zusätzlich zu meien D3 D700 Gespannn vor nehmlich im Telebereich ein und habe keine Hemmungen auch 3200 und 6400ASA zu nutzen. Bei der D2X war eigentlich bei 800ASA schon Schluß. 1600ASA waren zur Not noch erträglich. aber 3200ASA war nur abschreckend.
Nach einer Woche D7000 habe ich für eine anderes Forum vor über einer Woche diesen Text geschrieben:
Nikon D7000 - wer braucht so eine Kamera?
Diese Kamera wird den Händlern regelrecht aus der Hand gerissen. Zu Recht behaupte ich.
Als ich von der Arbeit kam stand das Amazon-Paket bei uns zu Hause auf dem Tisch. Der erste Kommentar meiner Frau: „Wie, mehr nicht?“. Ja, mehr nicht. Ein DX-Gehäuse ist eben nicht so groß und meine Frau kennt eben nur meine beiden FX-Boliden (D3/D700), die nun mit einer kleinen DX-Schwester im Telebereich Ergänzung bekommen sollten. Nachdem Akku (ca. 2 Stunden Ladezeit) und eine Linse angeschlossen waren, lautete mein erster Kommentar durch den „Ausguck“ (Sucher):“ Was ist das denn?“ Das ist für einen FX-Fotografen ungewohnt. Von einem Breitwandkinoblick wieder zurück zum Pantoffelkino. Aber so ist das eben. Mittlerweile habe ich mich an die Umstellung zwischen FX und DX etwas gewöhnt.
Wie bereits erwähnt sollte die D7000 keine Kamera ersetzen, sondern meine FX-Cam um den Telebereich (Natur, Motorsport) ergänzen. Ursprünglich hatte ich geplant eine D300s (ca. um 1250 Euro und fast baugleich wie D700) zu kaufen. Aber während der Entscheidungsphase las ich immer mehr von der D7000. Dank an Thilo, er hat schuld daran.

Und so las ich vor allem im Internet sehr viele Reviews und Erfahrungsberichte. Währenddessen sendete Nikon die letzte Ausgabe für 2010 der „Nikon pro“ zu und beschrieb die neuen Produkte inkl. D7000. Dort werden neue Produkte – sofern format- und drucktechnisch machbar – immer in Originalgröße abgebildet. Obwohl mein Herz prinzipiell für professionelle Produkte schlägt (wegen Haltbarkeit, Robustheit, Ausstattung und Funktionsumfang) habe ich nach wochenlangen Überlegungen mich, kurz vor Weihnachten, nun doch für eine D7000 entschieden. Da ich bereits zwei „Profi-Werkzeuge“ besitze glaubte ich es riskieren zu können, bei einem Drittgehäuse auf ein sehr gutes Consumer-Produkt zurückgreifen zu können. Ich darf es vorweg nehmen und nach einer Woche behaupten: Einen Fehler habe ich (noch) nicht gemacht.
Wer von Euch bereits/nur eine FX-Cam besitzt und mit dem Gedanken schwanger geht sich ggf. ein zweites Body, z. B. wg. dem Telebereich, zuzulegen, sollte die D7000 in die engere Wahl nehmen ... oder abwarten, was Nikon uns 2011 noch bescheren wird. Aber nun der Reihe nach.
Naturgemäß werde ich die D7000 mit meinen FX-Bodys vergleichen. Die benutze ich so selbstverständlich als wären sie ein Körperteil von mir. Damit wären wir auch schon bei der Bedienung.
Die Bedienung/Ergonomie der Nikon-Bodys ist funktionell auf hohem Niveau und sehr ausgereift. Nikon versteht seine Fotografen (Kunden) und hört ihnen (fast) immer gut zu. Die schweren FX-Gehäuse liegen immer sehr gut in der Hand. Obwohl ich kleine Hände habe ist die Handhabung einer D3 und mit dem schweren 24-70 für mich kein Problem. Seit meiner ersten DSLR (D1H) in 2001 musste ich die Bedienung aller nachfolgenden Profi-Nikon-DSLR (ich hatte sie fast alle) nie mehr neu erlernen. Meine Cams und ich sind ein Team. Wie wird das mit der D7000 sein? Wie schnell werden wir zusammenwachsen? Bereits nach wenigen Blicken haben wir uns verstanden. Symbole waren für mich sofort verständlich, die wichtigsten/meisten Bedienelemente waren dort wo ich sie von meinen Profi-Cams gewöhnt war vorzufinden.
Die wichtigsten Änderungen bzw. Neuerungen sind:
-Zweites Drehrad rechts für die Belichtungsmodi/Programme (die Szenenprogramme sind immer der Hinweis, dass es sich hier um eine Consumer-Cam handelt)
-Mikrofon, Hebel und Auslöseknopf für die Filmfunktion
-AF Funktionhebel ist verändert: nur Wechsel zwischen manuell und Automatik. Dafür ist mittig im Hebel ein Drucktaster der im Zusammenwirken des vorderen und hinteren Drehrades (rechts) den Wechsel zwischen den AF-Modi und die Anzahl der aktiven Kreuzsensoren erlaubt (sehr praktisch und hilfreich), kontrollierbar über das LCD-Display.
Erstaunt war ich, dass man bei dieser Consumer-DSLR seitens Nikon fast genauso viele Tasten wie bei meiner D3/D700 programmieren kann. Wenn auch mit leichten Einschränkungen in der Funktionsvielfalt. Aber immerhin. Sogar eine Brackettaste (BKT für Belichtungsreihe) hat man ihr spendiert. Das hatte bisher nur die D3. Die D700 geht hier ohne aus (kann aber man auf Fn-Taste programmieren). Die BKT-Funktion ist mir persönlich jedoch zu wenig. Nur 3 Aufnahmen, eine D3/700 bietet 9 Aufnahmen. Fünf Aufnahmen wären gut gewesen. Naja, irgendwo muss man sich vom Profilager auch absetzen.
Das Gehäuse ist im Vergleich zu meinem Profiboliden ein Zwerg. Beide Profigehäuse sind gut doppelt so hoch wie die D7000. Da muss ich wirklich von einer kleinen Schwester sprechen. Der „Ausguck“ (Sucher) ist für meine Bedürfnisse mager. Es soll aber einen Vergrößerungssucher (1,2x) im Angebot geben und der wird daher bald einen Weg zu mir finden. Die fast 100% Sucherabdeckung kann ich bestätigen. Meine D700 hat spürbar nur 97%, dafür verwöhnt sie mein Auge aber mit „FullHD-Breitwandkinofeeling“.
Gegenüber einer D700 beherbergt die D7000 auch noch einen weiteren Schacht für eine zweite Speicherkarte (wie bei D3 und D300s). Einschränkung: es sind nur „SD-Speicherkarten“ nutzbar. Gemessen am niedlichen Gehäuse kann ich Nikons Entscheidung für SD sehr gut verstehen. Hoffentlich wird Nikon bei den nächsten Profi-Gehäusen von den CF-Karten nicht abrücken. Da die SD-Karten vergleichsweise günstig (aber auch langsamer) sind und die D7000 schwerpunktmäßig nur dann zum Einsatz kommen soll, wenn ich mehr Tele benötige sehe ich hinsichtlich des Kartenformats aber keine wirklichen Nachteile. Damit kann ich leben.
Kommen wir zum Herzstück der Kamera, der neue 16 MP-Sensor. Tja, ein Nikon-eigenes Wunderwerk. Meine letzte DX-Cam war eine D2x, die ich 2008 verkaufte. Vor 5 Jahren wurde die D2x herausgebracht. In diesen 5 Jahren wurde eine erstaunliche Entwicklung vollzogen. Ich staunte schon bei den Testbildern im Internet. Sie sind keine Fakes, die Cam liefert wirklich so gute Bilder. Wenn Eure Fotos nicht so gut werden, dann liegt es garantiert nicht an der Kamera!

Bisher habe ich nur etwas im Studio und bei diesigen Wetter fotografieren können. Die Wintersonne hat wohl Urlaub. Im Studio sind die Fotos perfekt, tolles Licht, alles prima. Aber dort nutze ich auch eher meine FX-Lichtsauger. Draußen konnte ich „nur“ bei 1600ASA fotografieren. Mit 1600ASA gibt es keinen Grund zum Klagen. Ganz im Gegenteil. Mit meiner D2X habe ich mich meistens geweigert mit dieser Einstellung zu fotografieren. Es machte damals keinen Sinn. Zuviel Nacharbeit. Als ich heute ein paar „pelzige Freunde“ (Nutria) bei uns am Flussufer unter sehr schlechten Lichtbedingungen (F4.8 1/160 an 500mm bei ISO1600) fotografierte war ich zu Hause erstaunt, wie gut noch die Detailauflösung und wie gering das Rauschen war, bei wenig EBV! Nun der Hammer: ich hatte das Entrauschen abgestellt. Ja, bis 1600ASA ist kein Entrauschen notwendig, quasi wie bei D700 und D3. Erst über 1600 ASA beginnt die Kamera vorsichtig mit dem Entrauschen, wenn diese menüseitig abgestellt wurde. Daher meine Empfehlung: prinzipiell kein Entrauschen als Standardeinstellung (bei RAW-Aufnahmen!). Hierbei muss ich auch erwähnen, dass die Pic-Control-Einstellung auf Standard, Schärfe=3 (bei kontrastarmen Lichtverhältnissen die bessere Einstellung, sonst nehme ich für RAW immer Neutral, Schärfe=2) war. Fragt mich bitte jetzt nicht nach Farbwiedergabe. Bei dem Wetter? Zur Hautwiedergabe habe ich noch keine Studiotests. Die Models sind in den Ferien.

Der automatische Weißabgleich arbeitet zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Wozu braucht man 16 MP? Nikon hat entschieden das Megapixelrennen weiterhin mitzumachen. Mir reichen für die meisten Fälle die 12 MP auf Vollformat. Deren RAW-Dateigröße beträgt gut 11-13 MB, während die D7000-RAW-Dateien gut 19-20 MB(!) für sich beanspruchen. Während sich 12MP auf einem FX-Sensor wohl fühlen können - dank großzügigem Platzangebotes-, müssen sich die 16MP einer D7000 auf dem nur halb so großen DX-Sensor wie in einer Sardinenbüchsen fühlen. Wenn die lichtempfindlichen Dioden so eng zusammen liegen ist das Rauschen schon technisch bedingt höher zu erwarten. Dieses Problem hat Nikon, wie oben besprochen, vorzüglich gelöst. Ein von vielen wenig beachteter Punkt ist die optische Auflösung der Optiken. Ein solcher Sensor mit der hohen Pixeldichte verlangt auch entsprechende Optiken. Ein DX-Sensor mit 16 MP entspricht gut 38 MP auf einen FX-Sensor. Bei den nochmals doppelt so großen Sensoren der Hasselblad-Digicams wären schon rund 70-80 Megapixel zu veranschlagen. Letztere haben ihre neuesten Cams mit 60 MP-Sensoren ausgestattet (Setpreis 33.000 Euro). Diese Beispiele sollen verdeutlichen auf welchem Niveau hier „gespielt“ wird. Der D7000-Sensor braucht also gute „Lichtlieferanten“ und so empfehle ich jeden, der beabsichtigt die Fotografie ernsthaft zu betreiben (das kann ein engagierter Hobbyfotograf auch) sich nach guten Nikkoren umzusehen. Für den Anfang sind die Setobjektive ausreichend. Kein Widerspruch. Aber „Ausreichend“ ist in der Schule eine vier. Wer eine eins oder zwei haben will muss sich schon in höheren Regionen umsehen. Für Nichts gibt es nichts. Da diese Objektive ein gerütteltes Maß an finanziellen Standvermögen verlangen, sollte man sich vorher überlegen welches Fotothema man abarbeiten will und sich gezielt für diesen Bereich ein Top-Objektiv kauft. Z. B.: Wer gerne Porträt fotografiert holt sich ein Top 1.4/85, wer Makros vorzusgweise fotografiert kauft sich eben ein sehr gutes 2.8/105er. Meine ersten Fotos mit der D7000 waren allesamt mit hochöffnenden Profioptiken (AF-S 2.8/14-24, AF-S 1.4/50, AF-S 2.8/105 VR micro, AF-S 2.8/300 VR) erstellt worden und diese lieferten allesamt eine sehr gute Abbildungsleistung. Der Autofocus arbeitete mit diesen Linsen schnell, sicher und genau. Ich hatte bisher nicht den gefühlten Eindruck, dass es einen Leistungsunterschied zu der D3/D700 gab. Selbst mit einem 2.8/300 + TC17E war der AF ausgesprochen zielsicher und schnell.
Filmmodus
Dieser hat mich nie sehr ernsthaft interessiert. Da ich von Natur aus neugierig und dem Filmen nicht prinzipiell abgeneigt bin musste ich diese Funktion kurz testen. Es sei gesagt, dass es das erste Mal für mich war mit einer DSLR zu filmen.
Es ist leicht ohne Vorkenntnisse mit der D7000 aus der Hüfte heraus zu filmen. Der AF arbeitet tatsächlich während des Filmens und trifft ganz ordentlich. Allerdings pumpt er hier und da auch, wenn die Kontrast-/Lichtverhältnisse nicht optimal sind. Das Arbeiten des AF hört man durch das eingebaute Mikrofon. Der Filmmodus ist jedoch so interessant, dass ich ihn für dann sinnvoll erachte, wenn man sich mit Drehbuch und Vorbereitung an ein Filmprojekt macht. Für „mal eben so Filmen“ gibt es bessere Lösungen. Dem ernsthaften Filmer bietet sich hier allerdings ein sehr gutes Werkzeug für die Umsetzung anspruchsvoller Filmprojekte an.
Fazit
Einsteiger:
Wer keine oder wenig DSLR und Fotografieerfahrung hat sollte nicht gerade mit dieser Kamera einsteigen. Sie wird die meisten überfordern und die Kamera unterfordern. Nur wer sich ernsthaft mit Fototechnik und Kamera auseinanderzusetzen will wird über viele Monate mit der D7000 und den Erfahrungen von Schritt zu Schritt zu immer besseren Aufnahmen kommen können. Zum Einsteigen ist die D3100 (14MP) für die meisten „blutigen“ Einsteiger eher bessere Wahl. Wer nicht viel Geld ausgeben will sollte die D3100 kaufen. Auch mit ihr wird man sehr schöne Aufnahme herstellen können. Wem auch das zu teuer ist dem sei gesagt: Frauen sind noch teurer, vor allem die Ex-Frau. ;-)
Amateur/Hobbyfotograf:
Alle die bisher eine Nikon unterhalb D300 hatten sollten die D7000 in die engere Wahl nehmen, wenn sie mit einem Aufstieg und/oder einer Ergänzung liebäugeln. Die Kamera bietet einen großen Funktions- und Leistungsumfang der absolut konform mit dem Preis einhergeht. Hier ist kein Euro zu viel angelegt. Danach empfehle ich eine Investition in sehr gute Profioptiken, sofern diese noch nicht vorhanden sind. Damit man sich nicht finanziell zu sehr überfordert sollten nur Optiken gewählt werden, die den eigenen bevorzugten Fotothemenbereich abdecken. Als „immerdrauf-Optik“ empfehle ich theoretisch das 16-85 VR von Nikon. Dieses hat ordentliche Leistungswerte, ist mit 500 Euro bezahlbar und deckt den wichtigen Bereich von gut 24-120mm bezogen auf Vollformat ab. Das reicht für die meisten Aufgaben. Falls sie noch keine Linse für eine geplante D7000 haben, dann würde ich Ihnen diese Linse ans Herz legen. Praktische Erfahrungen habe ich jedoch keine damit. Würde mir diese Linse allerdings sofort kaufen, wenn es sich im Laufe der nächsten Monate als notwendig ergeben sollte.
sehr engagierte Hobbyfotografen/Profis:
Hier spreche die „Kollegen“ an, die vorzugsweise mit D3(s)/300(s)/D3X/D700 arbeiten. Wer mit diesen Bodys zufrieden ist braucht keine D7000 und Punkt. Es gibt nichts, was eure Kameras nicht oder schlechter könnte (die Filmfunktion einmal ausgenommen). Es gibt keinen Grund Eure Cams gegen eine D7000 zu tauschen. In 2011 wird uns Nikon mit wunderbaren neuen Dingen überraschen können. Wenn ich meine bisherigen Eindrücke der D7000 auf das Profisegment hochinterpoliere, dann wird uns Nikon in 2011 mit hervorragend neuen Produkten verwöhnen - und sich das gut bezahlen lassen.
Eine D7000 als Ergänzung macht aus meiner Sicht nur Sinn (wie es bei mir der Fall ist), wenn man seine FX-Bodys um ein DX-format zur "Teleerweiterung" ergänzen will. Für D300(s)-Besitzer macht ein Wechsel erst recht keinen Sinn. Auch die D300-Besitzer würde ich noch um Geduld bitten. Da wird bestimmt noch etwas Interessantes kommen. Es sei denn man möchte seine D300(s) um ein zweites Gehäuse ergänzen.
Noch zum Schluss. Im Internet wird öfters über angebliche Probleme mit Sigma-Objektiven und Hot-Pixeln berichtet.
Sigma-Linsen.
Einige sollen Probleme bei der AF-Funktion, häufig im Filmmodus, haben. Das ist kein Nikon- oder D7000-Problem sondern in erster Linie ein Problem von Sigma. In ähnlichen Fällen haben Firmwareupdates der Sigma-Linsen das Problem beseitigen können. Im Filmmodus gibt es auch AF-Probleme mit Nikkoren. Aber bitte, wer verstanden hat wie ein AF „denkt“ wird diese AF-Zickereien nicht als ein Problem hochstilisieren, sondern eben als eine Folge unglücklicher Gegebenheiten. Ein Blick in die Bedienungsanleitung zum AF genügt. Denn dort steht sehr genau beschreiben unter welchen Umständen AF-Probleme auftreten können. Es sind die üblichen Verdächtigen und wer lesen kann ist schon im Vorteil.
Hot-Pixel.
Diese konnte ich bisher nicht erkennen, weder auf den Fotos, noch auf den Filmen. Hot Pixel treten bei längeren Belichtungszeiten (> 1 sekunde) häufiger auf, wenn die Rauschunterdrückung für Langzeitbelichtung ausgeschaltet bleibt. Das ist normal und keine Fehlfunktion. Ein Blick ins Handbuch hilft auch hier weiter.
Bitte lest nicht so viel über Probleme von hysterischen Anwendern, vor allem solchen, die es versäumten das Handbuch durchzulesen. In den meisten Fällen sind die Probleme mit dem Studium des Handbuches gelöst. Nikon baut sehr zuverlässige Produkte. Und sollte sich tatsächlich einmal ein Produkt nachgewiesenermaßen als fehlerhaft herausstellen (i. d. R. immer ein Einzelfall) , dann ist der Kundendienst (vor allem in Düsseldorf – schöne Grüße) freundlich und kompetent.
Gruß
Harry