Naja, die Wahrheit liegt zwischendrin: Einmal hat nunmal jede Ausrüstung ihre Grenzen (und nicht umsonst sind die dreistelligen/einstelligen von Nikon nochmal etwas teurer, weil da u.a. die besseren AF-Module drinsitzen), und dann muss der Bediener auch wissen, was er da tun will.
Ich habe jetzt seit Juni ne D7000 und damit vorwiegend im Nachtleben (=Disco) ca. 10.000 Fotos verbrochen. AF-Hilfslicht ist da schon kriegsentscheidend, wobei es hier Blitze gibt, die nur nen Punkt auf den mittlereren Kreuzsensor schiessen (wie mein Metz 54MZ), andere schiessen Linienmuster, die etwas einfacher zu greifen sein dürften.
Wenn man hier auch dran denkt, dass der AF nunmal einige Kontrastkanten benötigt, um was zu finden, dann gehts relativ problemfrei ab, auch bei Schummerlicht. Hier hat auch das Objektiv einen gewissen Anteil an der Fokussierbarkeit bei geringem Licht- ich für meinen Teil trenne mich gerade von meinem Tamron 17-50 non-VC, integrierter Motor, weil das Nikon AF-S 18-70 für meine Bedürfnisse besser und billiger ist...
Ich habe jetzt seit Juni ne D7000 und damit vorwiegend im Nachtleben (=Disco) ca. 10.000 Fotos verbrochen. AF-Hilfslicht ist da schon kriegsentscheidend, wobei es hier Blitze gibt, die nur nen Punkt auf den mittlereren Kreuzsensor schiessen (wie mein Metz 54MZ), andere schiessen Linienmuster, die etwas einfacher zu greifen sein dürften.
Wenn man hier auch dran denkt, dass der AF nunmal einige Kontrastkanten benötigt, um was zu finden, dann gehts relativ problemfrei ab, auch bei Schummerlicht. Hier hat auch das Objektiv einen gewissen Anteil an der Fokussierbarkeit bei geringem Licht- ich für meinen Teil trenne mich gerade von meinem Tamron 17-50 non-VC, integrierter Motor, weil das Nikon AF-S 18-70 für meine Bedürfnisse besser und billiger ist...