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Nikon D700 - Wo steht sie?

Eine D800 wäre als Beispiel mit dem alten Nikkor vermutlich nicht ansatzweise ausgereizt bzw. die 36Mpx wären unnötig.

Wenn Du keine 36MP braucht, brauchst Du keine. Aber ich kann Dich beruhigen, die D800 macht auch mit alten Optiken erstklassige Bilder...

...oder zumindest keine technisch schlechteren als mit weniger MP.:evil:

Und man kann die Kamera sogar auf weniger MP stellen! (Bei der D810 sogar im RAW.)

Zu den AF-D/S Objektiven kann ich mich Floyd nur anschließen und noch dazu sagen, das sie auch eine andere Anmutung haben.
 
Allerdings wird ja gerne vom 50mm 1.4D geschwärmt.

Kommt ein wenig darauf an, wofür Du´s brauchst. Das D ist bis F/4 weicher als das G, hat einen etwas deutlicheren Fokus-Shift, ein kräftiges Koma offenblendig (Leicisten nennen das beschönigend "Glow", aber nur wenn die Linse >2000,- € kostet), weist aber weniger Verzeichnung auf und macht an Punktlichtern bei LZB schönere Blendensterne.
 
(Leicisten nennen das beschönigend "Glow", aber nur wenn die Linse >2000,- € kostet)
:lol::top:
 
Letzte Woche habe ich ein Mikro-Nikkor 55/3.5 bekommen und am Wochenende mit meiner D700 ausgeführt.
Ich hätte nicht gedacht, dass manuelles Fokussieren mit dieser Kamera so viel Spass macht.
Also ich bin zufrieden mit meiner D700, sie kann fast alles und die Auflösung reicht locker aus.
Meine hat nur um die 4.500 Auslösungen, also fast neu. :)
Ich hole mir noch ein paar manuelle Objektive und bin nur glücklich damit. :)
 
Letzte Woche habe ich ein Mikro-Nikkor 55/3.5 bekommen und am Wochenende mit meiner D700 ausgeführt.
Ich hätte nicht gedacht, dass manuelles Fokussieren mit dieser Kamera so viel Spass macht.
Also ich bin zufrieden mit meiner D700, sie kann fast alles und die Auflösung reicht locker aus.
Meine hat nur um die 4.500 Auslösungen, also fast neu. :)
Ich hole mir noch ein paar manuelle Objektive und bin nur glücklich damit. :)

:top:

Viel Spaß mit der Kombination, so mache ich auch.

Kleiner Tip:

28/2.8 Ai-S (nicht die E Version!)
50/2 Ai (das beste 50er von Nikon)
135/2.8 AI
200/4 Ai oder wenn es Macro sein soll: Micro Nikkor 200/4 Ai

Alle klein leicht und erstklassige BQ.

;)
 
Die D700 ist bedenkenlos zu empfehlen und, sofern der Preis stimmt, immer noch eine sehr gute Wahl. Ich bin allerdings vor einem halben Jahr nach knapp 4 Jahren von der D700 weg zu einem neuen Modell gewechselt und würde nicht mehr zurück wechseln wollen.

Meine Empfehlung: Eine gute gebrauchte D700 mit MB-D10 kaufen.
 
Moin,

eine etwas schwierige Frage: Ich weiß! ;) Ein Freund bietet mir gerade seine D700 inkl. Batteriegriff an zu einem fairen Preis: Sehr gepflegt, gelegentlicher Service. Zwar schon 50000 Auslösungen, aber egal. Er hat jetzt eine DF.
Das Problem: Gestern mal fotografieren gewesen und selbst mit einem "ollen" 70-210 F/4 hevorragende Fotos gemacht. Mal eben so ohne sich in die Kamera einzuarbeiten. Klingt ja alles gut, nur bin ich mit meiner sehr kompakten Olympus OMD E-M10 sehr zufrieden.

Gruß

Harry

Also hier mal ein Beispiel zu Sensorformaten weil ich mich heute Abend beim Fernsehen gelangweilt habe. Fuji X10 mit 2/3" Sensor gegen D7100 mit APS-C und Tamron 17-50 mm 2.8 - jeweils mit 28 mm Brennweiten Äquivalent und größter Blende aufgenommen. Die beiden letzten Bilder sind 90% Crops (ich habe die X-10 vorher auf 24 MP Bildgröße gepusht), damit ich sie hier mit dem von mir gewollten Ausschnitt hoch laden konnte. Edit heute: Ich habe der Fuji auch noch weniger Licht gegönnt: 1/70 sec ISO 800, Blende 2.0 und bei Nikon 1/15 sec ISO 250 sowie Blende 2.8 - also alles nicht ernst zu nehmen, sondern vermittelt nur einen spontanen Eindruck.

Obwohl zwischen den Kameras und Sensoren riesige Unterschiede bestehen, sind sie aus meiner Sicht bei den Bildern auf den ersten Blick gering (Details / z.B.Teppich aber dann doch. Ganz abgesehen von den riesigen Möglichkeiten bei der nachträglichen Bildgestaltung bei der Nikon). Im Ergebnis würde ich aus Gründen der Sensor Größe aber von einer OMD niemals auf APS-C oder FX umsteigen, denn die Unterschiede dürften wesentlich geringer sein, als im Beispiel hier. Ein Umstieg auf eine DSLR lohnt sich aber aus meiner Sicht wegen des optischen Suchers !!! (Weltanschauungsfrage)
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Moin,

die reine "Bildqualität" (Wie auch immer man die persönlich definiert!) ist bei sehr vielen Kameras mehr als nur ausreichend. Sonst hätte ich immer noch meine olle Sony DSC-R1. Wir trennten uns auch nur aufgrund ihrer doch etwas sehr lahmen Arbeitsweise. ;) Soll heißen: Eine OMD ist eine hervorragende Kamera. Punkt. Ich hätte auch nicht gegen eine Nikon 3x00 getauscht, auch nicht gegen 5x00. Frühestens ab der 7er Serie ist es interessant, und selbst da ist der Unterschied gering. ALLERDINGS:

Ganz abgesehen von den riesigen Möglichkeiten bei der nachträglichen Bildgestaltung bei der Nikon

Jau. :top: Und eine Vollformat ist da noch ein etwas anderer Schnack. Mal ganz davon abgesehen, das man auf einen ganz anderen Fuhrpark an Objektiven zurück greifen kann.
Ein Beispiel eines 100% Ausschnitts vom 60er 2.8er Macro hängt an. Das Gesamtfoto in 16,5 Jahren, wenn meine Tochter sagt, das sie es selber möchte. ;)

Harry
 

Anhänge

Als Jahre-langer Nikon User (D40 gestartet) schielte ich seit dem ersten Erscheinen & Tests immer auf die D700 (dpreview & Co) habe mich dann aber doch für die 5D I entschieden, und zwar aus folgenden Gründen:

1) Sie ist günstiger gebraucht, auch 3 Jahre älter technisch 2) Vergesst die DxOMark Werte, waren & sind mir auch immer wichtig, allerdings, und das ist nunmal nicht von der Hand zu weisen, hat die 5D ein sehr schwaches AA-Filter, und demzufolge eine höhere, d.h. bessere Per-Pixel Schärfe im Vergleich zur D700 - Beispielfotos z.B. auf imaging
ressource, oder auf dpreview, via Testsamples - ich bin jetzt zu faul den Fred rauszusuchen.

3) Für den D700 Body hätte ich ca. 300-400 EUR mehr bezahlt als die 5D I, nun kommt noch ein L dazu & fertig - als Zweitsystem zu meinem Sony eMount System mit der A7 reicht mir das völlig aus.

Dennoch ist & bleibt die D700 natürlich eine vorzügliche, exzellente DSLR, die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben, ich hatte sie von Bekannten sowie seinerzeit im Fotogeschäft mehrfach in der Hand - allerdings auch ein "Klotz" der gehalten werden möchte...und mir bei meinem Budget einfach zu teuer ist, das gebe ich offen zu - denn dann müßte mindestens neben dem 50/1.8 und 85/1.8 noch das "alte" 28-70 dazu, oder besser gleich das 24-70 - und das ist dann für mich als Amateur einfach nicht (mehr) finanzierbar, das 28-70/2.8 alleine kostet gebraucht im sehr guten Zustand mindestens 600 EUR...habe es auch für 800 schon weg gehen sehen...plus nochmal den gleichen Preis für den Body, dazu kommen UV Filter, Polarizer,etc, etc....

Wünsche allen gutes Licht! :top:;)

Letztendlich: Es ist sch...egal welcher Body/Objektivkombi man(n) fährt - macht etwas draus! Viele Freaks hier verfallen dem Technikwahn, in der Zeit worüber man fachsimpelt,
welcher Body/Objektivkombi die Bessere ist...könnte man auch einfach rausgehen und gute Fotos machen, just my 2 Cents. :evil: :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

jenau: Schietegohl, Fotos machen. :top: Die Canon hat ein Bekannter (Allerdings die Aktuelle!), und ja, Geschmackssache. Der gute Freund und Ex-Besitzer meiner D700 hat halt einen sehr breit gefächerten Fuhrpark an Objektiven. :) Da darf man gerne mal reingreifen. ;)

Harry
 
Nicht so ganz unwichtig finde ich Haptik und Bedienbarkeit/-konzept. Mittlerweile weicht Nikon zwar von einigen bewährten und liebgwonnenen Konzepten ab, von F5 (bzw. in Teilen sogar zurück bis zur F4) bis einschließlich D3s (und teilweise D4) ist die Anordnung der Bedienelemente aber nahezu gleich geblieben.
Ob ich eine F5, D3, D700, D200 oder D4 in der Hand habe: Ich muß nicht überlegen wo welche Funktion liegt.
Häufig benötigte Funktionen (ISO, Weißabgleich, Belichtungskorrektur, AF-Modi und Messfeldwahl) sind ohne Menü erreichbar und das vordere Einstellrad liegt an der richtigen Stelle.
Bei einigen Canons musste ich erstmal den Hauptschalter suchen und die doppelt belegten Tasten auf der rechten Schulter sorgen bei mir für Verwirrung (und ich muß die Kamera vom Auge nehmen um überhaupt die richtige Taste zu finden).
Allerdings bin ich seit gut 15 Jahren mit Nikons unterwegs, insofern mag das für Canon-User genau andersrum sein.

So oder so: Ich sehe eine Kamera als Werkzeug. Die Unterschiede im fertigen Bild sind in der jeweiligen Klasse nicht so massiv (außer für Pixel-Peeper vielleicht) - Bedienkonzept und Haptik haben aber einen nicht unerheblichen Einfluss darauf ob man ein Bild so bekommt wie gewollt oder 'irgendwas'.
Gerade eben habe ich mit einer D700 noch Konzertfotos gemacht. Die Performance bei teilweise ISO 6400 und der AF sind nach wie vor bemerkenswert gut (auch wenn die über 10 Jahre ältere F5 ein 2,8/80-200er schneller durchkurbelt). Wer damit kein brauchbares Bild bekommt, sollte seine Arbeitsweise überdenken.
 
Wenn Du keine 36MP braucht, brauchst Du keine. Aber ich kann Dich beruhigen, die D800 macht auch mit alten Optiken erstklassige Bilder...
Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Letztes Jahr hat mir hier im Forum Einer sein AF-D 20mm/f2.8 verkauft, mit der Begründundung, dass dies an seiner neuerstandenen D800 überhaupt nicht gut sei. Ich kanns's leider nicht nachprüfen, an meiner D700 ist das Objektiv nicht schlecht. Ein Überflieger ist es nicht, aber es gibt durchaus brauchbare Bilder an der D700. An der D300s ist es aber seltsamerweise signifikant schlechter.

Ich habe einen ganzen Schrank voll mit Uralt-Objektiven. Die D700 kommt mit allen gut zurecht. Manuelles Fokussieren ist mit der D700 einigermaßen möglich. Ich habe zu diesem Zweck das 1.4x Vergrößerungsokular eingebaut. Aber auch die D300s schlägt sich gut mit dem alten Objektiv-Zeug. Da habe ich eine Katz-Eye Scheibe drin und wenn dass Fokussieren mal schwierig wird, setzte ich den Winkelsucher auf, mit seiner 2x Vergrößerung.

Also ein wenig mehr Auflösung zum Croppen käme mir schon gelegen, aber ansonsten bin ich mit diesen "alten" Kameras rundum zufrieden. In meinem Beschaffungsplan steht als nächstes mal eine D3 oder D3s an. Ich fürchte da wird dann für lange Zeit nichts mit 36MPix.
 
Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Letztes Jahr hat mir hier im Forum Einer sein AF-D 20mm/f2.8 verkauft, mit der Begründundung, dass dies an seiner neuerstandenen D800 überhaupt nicht gut sei.

Wie kann etwas schlechter werden wenn es genauer abgetastet wird. Es kann schlechtetsten falls Fehler zeigen die aber auch am 12MP vorhanden sind, nur schaut dort keiner so genau hin.

Das Problem wird immer der 100% Vergleich bleiben, wenn er an verschiedenen Auflösungengemacht wird, weil viele nicht einschätzen können was dies bedutet.
 
Moin,

die "schlechtere" Scherbe wird halt am besseren Sensor eher ertappt. ;)
Ich teste gerade ein 50mm 1.4D. Mal schauen.

Harry
 
Wie kann etwas schlechter werden wenn es genauer abgetastet wird. Es kann schlechtetsten falls Fehler zeigen die aber auch am 12MP vorhanden sind, nur schaut dort keiner so genau hin.

Das Problem wird immer der 100% Vergleich bleiben, wenn er an verschiedenen Auflösungengemacht wird, weil viele nicht einschätzen können was dies bedutet.
Nun, ich habe diese Behauptung ja nicht aufgestellt, sondern nur die Erfahrung eines (durchaus vertrauenswürdigen und kompetenten) D800-Besitzers weitegegeben.

Ich vermute auch, dass das Problem hier in der 100% Ansicht am Computer liegt. Die Leute erwarten, das dies genauso scharf ist, wie sie es von ihren 12MPix gewohnt sind. Ist es aber nicht der Fall mit mit ihren alten Optiken und zu langen Verschlußzeiten. Die modernsten Optiken von Nikon sollen aber der hohen Auflösung der 36MPix Sensoren gerecht werden. Sind aber zum Teil schweineteuer, die Objektive, die hierfür in Frage kommen. Ich müsste 95% meines Objektiv-Parks ausmisten. Mache ich aber nicht und bleibe da mal lieber bei 12MPix. Ich bin die ganzen letzten Jahren schließlich auch gut damit zurecht gekommen.

Ach, und mit 36MPix ist sicher noch nicht nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Wie ich gehört habe, ist bei Canon schon eine 50MPix Kamera in Planung. Und dann kann man wieder die Objektive verscherbeln und neue kaufen. Ne, ne - D700 for ever!. Mir reicht das.
 
Moin,

die "schlechtere" Scherbe wird halt am besseren Sensor eher ertappt. ;)
Ich teste gerade ein 50mm 1.4D. Mal schauen.

Harry
Das Teil ist gar nicht mal so schlecht. Es gibt offenblendig einen gewissen "Glow" Effekt, wie ein Vorredner schon sagte. Aber für Portraits ziehe ich es dem AF-S 50mm/f1.4 vor, welches formal technisch in jeder Hinsicht besser ist.

Objektive brauchen gar nicht perfekt zu sein. Sie müssen aber "Charakter" haben. Wenn man diesen Charakter als Fotograf kennt und weiß wofür der sich einsetzen lässt, kann man damit zu wunderbaren Bildern kommen.
 
Moin,

ich behalte auch gerne mal die Knete im Auge: Eine D700 ist für mich Luxus. ;) Und das 1.4D hat mich gerade mal 100 Euro gekostet. Dafür ist es nach erster Sichtung super. Leider "rattert" der Stangenantrieb etwas in vertikaler Position. (Mit Handgriff) Bedenklich? Der Tubus hat minimal Spiel. Die Fotos sind aber je nach Blende "scharf". ;)

Harry
 
Moin,

ich behalte auch gerne mal die Knete im Auge: Eine D700 ist für mich Luxus. ;) Und das 1.4D hat mich gerade mal 100 Euro gekostet. Dafür ist es nach erster Sichtung super. Leider "rattert" der Stangenantrieb etwas in vertikaler Position. (Mit Handgriff) Bedenklich? Der Tubus hat minimal Spiel. Die Fotos sind aber je nach Blende "scharf". ;)

Harry

Dasnn freu dich ob deines Geizes, aber verschon doch die Praktiker, weil geiz selten geil ist.
 
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