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Nikon D700 - nicht richtig scharf?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo Canaris,

auch wenn du hier richtig liegst, so erscheint mir der TO nicht so im Thema, als dass ein einfaches NEIN als Anwort genügt (siehe die verlinkten Bilder mit der offensichtlichen Gestaltung).

Insofern sei ein wenig Erklärung gestattet; kommt ja niemand als Meister auf die Welt...;)
 
Aber dann nur mit RAW, Nachbearbeitung von JPGs ist nicht so gut, oder?
jein, aber das hat nichts mit Deiner Frage zu tun, weil das für alle Kameras gilt.

Die Frage, die Du stellst, ist interessant, weil sie auf ein subjektives Empfinden abzielt und nicht auf ein objektive messbare Größe.

Auflösung läßt sich messen, daher die Frage, wie groß ist die Auflösung einer Kamera/Objektiv Kombination ist messbar. Die Schärfe aber nicht. Schärfe kann man später noch änderen, daher gibt es bei Fotosoftware die Option des Nachschärfens, aber eben nicht des "Nachauflösens".

Bei FX Kameras mit ihrem geringen Rauschen gibt es ein weiteres "Problem". Gerade homogene Flächen sehen eben homogen aus, was unsere Auge als "weniger scharf" empfindet. Beim Nachschärfen werden nämlich lokale Kontraste verstärkt. Leicht rauschige Bilder wirken subjektiv schärfer als rauscharme, weil der Kontrast fehlt. Das ist gerade bei Portraits mit geschinkten Gesichtern, oder bei Produktfotografie der Fall.

Und: die minimale Auflösung eine Digitalbilds ist nun tivialerweise genau 1 Pixel. Wenn das auf dem Bildschirm zu grob erscheint, kann das auch am Betrachter liegen, der mit 5cm Abstand zum Bildschirm auf die Pixel starrt

Empfehlung: lade Dir mal Bilder in voller Auflösung der D700 vom Netz und gebe das Bild zum Ausbelichten auf 20x30 oder 30x45cm. Und dann betrachte Dir die "Schärfe" dieser Ausdrucke.


Viele Grüße
Frithjof

P.S.: ich kann an den verlinkten Bildern auch nicht fehlerhaftes erkennen.
Was hast Du für ein Monitor?
 
Wenn man das hier so liest kann man Parallelen zu guten Essen erkennen. Viele Menschen kennen vor lauter Chemie und Glutamat den eigentlichen Geschmack der Rohstoffe nicht mehr und halten selbstgekochtes Essen für fade. Schade.;)

Ein Bild muss nicht schärfer sein als die natürliche Wahrnehmung. Das ist doch die eigentlich Kunst, oder?
 
Wenn man das hier so liest kann man Parallelen zu guten Essen erkennen. Viele Menschen kennen vor lauter Chemie und Glutamat den eigentlichen Geschmack der Rohstoffe nicht mehr und halten selbstgekochtes Essen für fade. Schade.;)

Ein Bild muss nicht schärfer sein als die natürliche Wahrnehmung. Das ist doch die eigentlich Kunst, oder?

Da sehe ich grundsätzlich wie du, allerdings kann auch die Schärfe u.U. als Gestaltungsmittel verwendet werden.
 
ok dann hier mal ein paar Links auf Forum-Bilder:
[...]
Also ich finde da sind überall jede Menge Details, aber es knackt halt nicht so richtig.
Da hast Du aber schlechte Beispiele gewählt, um die Schärfeleistung zu beurteilen. Das sind ja alles fertig bearbeitete Portraits. Bei Portraits wird oft sogar die Schärfe noch zurückgefahren.
Sind die verlinkten Bilder eurer Meinung nach knackscharf?
Die Schärfe sitzt, meiner Meinung nach, genau da wo sie soll.
Schau doch mal nach technischen Motiven, Architektur oder Landschaften wo der Fotograf "knackscharf" auch beabsichtigt hat.
 
Sind die verlinkten Bilder eurer Meinung nach knackscharf?

Ja sind sie. Nur sind sie halt nicht per EBV überschärft bzw bis an den Rande des Erträglichen wie z.b einige Portäts, welche momentan sehr in Mode sind.

Allerdings stimmt es auch das einige Kameras weniger starke (oder keine) AA Filter haben und damit auch schon ohne EBV einen schärferen Eindruck machen bzw mehr Details erhalten. Dies ist zb bei älteren Nikons wie D2 und bei der Leica M9 (hat soweit ich weis keinen) der Fall. Auch hat Canon angeblich einen weniger starken.
 
Sind die verlinkten Bilder eurer Meinung nach knackscharf?

nein, können sie auch nicht.
Du siehst sie auf deinem Monitor, wie scharf ist der?
Die Bilder sind von Leuten so bearbeitet worden, wie sie dies wollten. Was ist "scharf"?

Vergleichbar sind nur Ausbelichtungen, direkt gegeneinander.
Alles andere ist Glaskugelseherei.
 
Ich glaube in dem Posting Ironie erkannt zu haben, du offenbar nicht? :-)
Aus der Antwort des Posters zu schliessen war es auch keine ;)
Weil PNG dafür aus Prinzip schon nicht geeignet ist, es wurde nicht für Fotos entwickelt.

Nicht direkt. Aber auch JPEG ist in erster Linie ja nicht für digitale Fotographie ansich entwickelt worden. PNG hat genug Farben und ist nicht verlustbehaftet. Für die Darstellung im Netz also schon für Fotos geeignet. Aber ist größer als JPG.
 
@ TO:

Wenn du rein nach der maximal möglichen Schärfe gehst bist du bei Nikon sowieso am falschen Platz :)

Das ist das Revier einer Leica M9, einer Hasselblad H4D, oder im Consumer Bereich einer Olympus E5! Wenn überhaupt dann gibt es vergleichbares Output bei Nikon nur im Profi Tele Bereich. Du solltest dir aber Bewusst sein das schärfe ansich nicht alles ist. Das Gesamtwerk zählt. Und du musst die Kamera Objektiv Kombination finden die unter deinen Bedingungen das Maximum an Bildqualität bietet. Das kann eine H4D oder eine Powershot s95 sein :D

Wie die anderen schon schrieben ist die Beurteilung der 1000px Bilder ehh in der Form nicht Sinnvoll da hier zu viele Faktoren mit reinspielen. Für mich zählt nur der Druck ( FineArt > A3+ )

MfG
Ben
 
Wie die anderen schon schrieben [...]

Wieso machst Du dann den Thread nicht zu? Es wurde so viel erläutert, geschrieben, diskutiert, philosophiert und gefachsimpelt wie es nur geht.
Das man dabei meilenweit vom eigentlich Thema sich entfernt hat muss doch auffallen.

Ich wiederhole an dieser Stelle noch einen Teil meiner Aussage der letzten Seite, der meiner Meinung nach noch am ehesten auf den Fragesteller eingeht.

Zum Thema D700-Kauf:

Mal ganz frech gefragt:
Hast du ca. 5000€ für Kamera und Objektive? Nein? Dann würde ich eher eine andere Kamera und entsprechendes Glas dafür kaufen, bevor ich mir eine Kamera kaufe und nachher keine Objektive dafür leisten kann.

Ich wollte hier nicht über die finanzielle Situation urteilen, jedoch darauf hinweisen, dass der Kauf einer DSLR hohe Folgekosten hat.
Denn wenn du in jeder Lebenslage "knackscharfe" Fotos schießen möchtest, kostet das viel Geld, Gewicht und auch Zeit die Eigenheiten der Objektive zu erlernen.

Wenn das Geld keine Rolle spielt, dann würde ich eher zur Leica greifen...
 
Hallo und vielen Dank für eure Antworten, es sind sehr interessante Sachen dabei, die ihr da schreibt!

Ein Hauptgrund, warum ich auf eine D700 gekommen bin, ist dass ich eine Kamera suche, die möglichst viele Details abbildet, und gleichzeitig rauscharm ist.

Ich nehme auch gerne mal bei wenig Licht auf, oder wenn ich ein nicht so lichtstarkes Objektiv hätte, müsste ich die ISO erhöhen. Und da kommt ja nun mal das Rauschen ins Spiel. Und davon möchte ich möglichst nichts sehen im Bild.

Ich meine, klar wenn eine D7000 ähnliche Ergebnisse bringen würde, dann könnte ich mir die vielen Euros Aufpreis sparen. Aus dem Fenster werfen muss ich das Geld ja nicht, aber es soll halt auch was wirklich Gutes sein, auch wenn ich mal auf ISO 6400 oder so gehen müsste/wollte.

Ach ja: Bitte den Thread nicht zumachen, für mich ist das alles sehr lehr- und hilfreich!
 
Hallo und vielen Dank für eure Antworten, es sind sehr interessante Sachen dabei, die ihr da schreibt!

Ein Hauptgrund, warum ich auf eine D700 gekommen bin, ist dass ich eine Kamera suche, die möglichst viele Details abbildet, und gleichzeitig rauscharm ist.

Ich nehme auch gerne mal bei wenig Licht auf, oder wenn ich ein nicht so lichtstarkes Objektiv hätte, müsste ich die ISO erhöhen. Und da kommt ja nun mal das Rauschen ins Spiel. Und davon möchte ich möglichst nichts sehen im Bild.

Ich meine, klar wenn eine D7000 ähnliche Ergebnisse bringen würde, dann könnte ich mir die vielen Euros Aufpreis sparen. Aus dem Fenster werfen muss ich das Geld ja nicht, aber es soll halt auch was wirklich Gutes sein, auch wenn ich mal auf ISO 6400 oder so gehen müsste/wollte.

Ach ja: Bitte den Thread nicht zumachen, für mich ist das alles sehr lehr- und hilfreich!

Mir ist ja egal was für eine Kamera Du Dir kaufst, aber sei mal kurz ganz ehrlich (zu Dir): Brauchst Du eine Kamera mit wenig Rauschen oder "brauchst" Du eine Kamera mit wenig rauschen? ;)

Du scheinst ja noch ziemlicher Anfänger zu sein und ich denke nicht dass Du Deine Fotos als A3 FineArt Print brauchst und diese ausstellen willst. Das Rauschen sieht man auf kleinen "internetgroßen" Fotos doch eh nicht/kaum und für Deine Bedürfnisse würde wahrscheinlich LOCKER eine D7000 reichen. Bestimmt auch eine D90. Das ist nichts gegen Dich, sondern ein allgemeines Problem hier im Forum. Manche geben tausende von Euros für ne noch bessere Kamera und ein noch besseres Objektiv aus und ärgern sich tiiiierisch über Rauschen welches man nur in der 100% Ansicht sieht (obwohl das komplette Online/flickr Portfolio aus 1024px Fotos besteht *g*) und dann machen Sie damit die langweiligsten Fotos der Welt und übersehen komplett, dass selbst eine rauschlose Superkamera die Fotos nicht besser machen würde.

Investier lieber in viel viel Zeit und gutes Glas. Wenn Du dann in 1-2 Jahren an Deine Grenzen stoßen solltest, kannst Du Dir immernoch eine D800 kaufen und froh sein, dass Du nicht das alte Rauschmonster D700 gekauft hast. :)
 
Ich habe mir jetzt nicht jeden einzelnen Post dieses Themas durchgelesen, daher kann es sein, daß das folgende schon genannt wurde...


Mit der D700 bekommt man scharfe Bilder hin. Auch out of the cam. Das steht außer Frage.
Die, zu Beginn des Threads, verlinkten Bilder finde ich völlig ok. Was mir aber immer mehr auffällt, ist dieser Schärfe-Fanatismus. Bei fast jedem Bild, was irgendwo zur Diskussion steht, bemängelt früher oder später jemand die Schärfe. Oft habe ich auch den Eindruck, daß heutzutage viele eine recht... harte Schärfe bevorzugen. Oft geht das so weit, daß mir die Fotos schon überschärft erscheinen.
 
@ Dennis,

Scharf, Schärfer, Tod...

schau dir mal im Olympus Bereich die Beispielbilder vom Zuiko 50mm 2.0 Macro an, dann weist du nach welcher Schärfe die Leute suchen :D

@ TO,

Die D700 wirst du über die Schärfe bei ISO 200 weder von einer D90 noch von einer D3100 noch von einer D7000 bei ansonsten identischen Bedingungen unterscheiden können ( A3+ Print )

MfG Ben
 
Hallo und vielen Dank für eure Antworten, es sind sehr interessante Sachen dabei, die ihr da schreibt!

Würdest Du Dir eine Profi-Küche, mit Gasherd, Induktion, Dampfgarer, Grill und allem was dazu gehört kaufen, wo du doch eigentlich nur mit Maggi Fix kochst?

Würdest Du Dir einen V12 Bi-Turbo in Dein Auto einbauen, auch wenn Du auf der Autobahn nur mit 120 fährst?

Würdest Du Dir ein Tonstudio in den Keller bauen, nur weil Du im Stadion so gerne singst?

Würdest Du Dir ein Heimkino bauen wenn Du doch eigentlich viel lieber Schallplatten hörst?

Würdest Du mit einer Profikamera Fotos machen, auch wenn Du keine Ahnung von der Materie hast und der "Mist" den Du produzierst genau so aussieht wie mit einer günstigeren Kamera, auch wenn es der selbe "Mist" bleibt, nur eben rauschärmer?

P.S.: Ich wollte Dir nicht zu nahe treten, aber viele hier wollen mit Kanonen auf Spatzen schießen.
 
Würdest Du mit einer Profikamera Fotos machen, auch wenn Du keine Ahnung von der Materie hast und der "Mist" den Du produzierst genau so aussieht wie mit einer günstigeren Kamera, auch wenn es der selbe "Mist" bleibt, nur eben rauschärmer?

Also das ist ein bisschen sehr heftig formuliert. Keiner hier kann wissen, ob der TO "Mist" produziert, oder einfach noch nicht mit der Technik vertraut ist. Gerade in den kreativen Bereichen kommt oft erst das Sehen und dann das Verständniss für die nötige Technik. Das ist in Wahrheit eigentlich auch der bessere/interessantere Weg.
P.S.: Ich wollte Dir nicht zu nahe treten, aber viele hier wollen mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Nichtsdestotrotz bin ich da der selben Meinung! Eine D700 scheint mir hier maßlos übertrieben.
Das lohnt sich nur, wenn man wie schon geschrieben wurde mindestens 5000€ zur Verfügung hat (Eigentlich ist das sogar recht knapp gerechnet) um die entsprechenden Objektive zu kaufen. Zwar rauscht die D700 etwas weniger als die DX-Modelle, aber wenn man dann mit f5.6 fotografiert, weil man sich keine f2.8er-Objektive leisten kann, dann ist der Vorteil wieder weg.
Insofern lohnt sich dann eine DX mit guten Objektiven wesentlich mehr, denn dann kann, dank lichtstärkerer Objektive, die ISO auch unten bleiben.
Insofern: D90/D7000/D300 (wenn man unbedingt die etwas "profissionelleren" Modelle haben will).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichtsdestotrotz bin ich da der selben Meinung! Eine D700 scheint mir hier maßlos übertrieben.
Das lohnt sich nur, wenn man wie schon geschrieben wurde mindestens 5000€ zur Verfügung hat (Eigentlich ist das sogar recht knapp gerechnet) um die entsprechenden Objektive zu kaufen.

"Maßlos übertrieben" halte ich jetzt aber auch für :
ein bisschen sehr heftig formuliert.
:lol:

Das mit den 5000€ ist aber auch wirklich seehr knapp gerechnet ;)

Insofern: D90/D7000/D300 (wenn man unbedingt die etwas "profissionelleren" Modelle haben will).
Wiso dass denn ? Es gibt auch deutlich kosenintensivere Hobbys :ugly:
 
Ich denke das Problem ist er das der TO selber zuhause keine D700 mit gutem Glasstehen hat.

War kürzlich erst mit meiner D7000 und dem 55mm F2.8 Makro unterwegs.
Bei vielen Bilder dachte ich mir: Wow, das nenne ich mal scharf!
Schaue ich mir jetzt die Bilder auf meiner Flickr an... Vergiss es, die Details kommen alle nicht rüber. Wie soll das auch gehen? 1024px und 80% Quali schlucken nun mal Details und Schärfe. Schaut man sich das ganze wieder in voller Auflösung und 100% Qualität an, kommt wieder der WOW-Effekt.
 
schau dir mal im Olympus Bereich die Beispielbilder vom Zuiko 50mm 2.0 Macro an, dann weist du nach welcher Schärfe die Leute suchen

Hmm ... da hab ich aber jetzt echt "mehr" erwartet ...
So scharf ist mein 105 VR grad auch noch ... aber ok, es hat ja nur ne 2,8er Blende :rolleyes:

... und überhaupt steht ja auch bald bei jedem zweiten Bild "leicht-/nachgeschärft ...

Ich denke das Problem ist er das der TO selber zuhause keine D700 mit gutem Glasstehen hat.
Das könnts sein ...
 
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