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Nikon D700 + 2-3 Nikon Objektive

benlau

Themenersteller
Hallo zusammen!

Bisher war ich immer nur fleißiger Leser hier im Forum. Ich habe mir wochenlang Wissen zu DSLRs und Objektiven hier im Forum und auf Seiten wie Stevehuffphoto.com etc. angelesen (hatte vorher nur Basiswissen) und habe mich nun vorerst für das folgende Setup entschieden.
Was ich mir vor allem wünsche, sind Kommentare zu der Zusammenstellung der Objektive an sich und in Bezug zu dem Body. D.h. macht es Sinn diese 3 Objektive zusammen zu kaufen, oder verzichte ich lieber auf eines und rüste später für mehr Geld auf.
Ich habe mich für ein reines Nikon Set entschieden, da ich von der Qualität der Produkte und dem Kundendienst überzeugt bin und deswegen bereit bin etwas mehr für die Qualität zu zahlen.


Body:
Nikon D700

Anmerkung:
Der Body muss es sein. Deswegen dazu bitte keine (!) Empfehlungen.


Objektiv 1:
Nikon 50mm 1.4D

Anwendung:
Hauptsächlich Portrait, aber auch als leichtes Allrounder Objektiv vor allem für schlechte Lichtverhältnisse

Anmerkung:
Auch wenn mein vollständiges Setup nicht gerade ein "Sparpaket" ist, habe ich mich hierbei für die "D" Linse anstatt für die neue "G" entschieden. Irgendwo muss man ja anfangen zu sparen, denn unendlich ist mein Budget auch nicht. Ich hatte beide in der Hand und habe mich irgendwie in das D Model verliebt. Außerdem habe ich bisher nur Gutes über die Qualität gelesen, deswegen denke ich dass der Preisunterschied sich für mich nicht lohnt.


Objektiv 2:
Nikon Makro 105mm AF-S VR 2.8G IF-ED

Anwendung:
Ich denke, dass ist recht offensichtlich :)

Anmerkung:
Nach einigen Nachforschungen ist mir dieses Objektiv lieb geworden. Es überzeugt sicherlich in fast allen Bereichen, ist dafür aber auch nicht gerade billig.


Objektiv 3:
Nikon 24-120mm AF-S f4G ED VR
oder
Nikon 24-70mm AF-S f2.8 ED

Anwendung:
Architektur, Landschaft. Soll als Allrounder-Objektiv dienen.

Anmerkung:
Hier bin ich mir nicht sicher was für mich besser ist. Für´s 24-120er spricht sicherlich das Gewicht und der größere Zoom-Faktor. Für´s 24-70mm der niedrigere f-Faktor. Die Frage ist ob sich die zusätzliche Öffnungsweite für den Normalbetrieb wirklich lohnt (mache auch gern Nachtaufnahmen, aber dafür könnte ich ja auch gut das 50mm nutzen, richtig?), oder ob da der zusätzliche Zoom wichtiger ist. Ich hoffe ich benutze das Fachjargon richtig. Bin immer noch nicht richtig Sattelfest mit den Begrifflichkeiten. Ich weiß aber wie es sich in der Realität bemerkbar macht, dafür brauch ich sowas nicht ;)


Also das ist im Moment was ich mir so vorstelle. Bitte nur auf die Fragestellung (s.o.) eingehen. Bitte keine Vorschläge zu nicht-Nikon-Objektiven und anderen Bodies!

Danke im Voraus!!! :top:
 
Nikon 50mm 1.4D
[...]
Auch wenn mein vollständiges Setup nicht gerade ein "Sparpaket" ist, habe ich mich hierbei für die "D" Linse anstatt für die neue "G" entschieden. Irgendwo muss man ja anfangen zu sparen, denn unendlich ist mein Budget auch nicht. Ich hatte beide in der Hand und habe mich irgendwie in das D Model verliebt. Außerdem habe ich bisher nur Gutes über die Qualität gelesen, deswegen denke ich dass der Preisunterschied sich für mich nicht lohnt.

Wirklich? Wegen 50€ Unterschied. Das G hat doch eigentlich nur Vorteile ggü. dem D, und ist eines der wenigen Objektive im Nikon-Sortiment (oder vlt. sogar das einzige) das mich als Canon-Nutzer richtig neidisch macht.
 
Hier bin ich mir nicht sicher was für mich besser ist. Für´s 24-120er spricht sicherlich das Gewicht und der größere Zoom-Faktor. Für´s 24-70mm der niedrigere f-Faktor. Die Frage ist ob sich die zusätzliche Öffnungsweite für den Normalbetrieb wirklich lohnt

Da kann man wenig helfen. Der Unterschied bei der Blende ist genau eine Blende (d.h. doppelte bzw. halbe Belichtungszeit - je nach dem von welcher Seite man es sieht). Den Unterschied der einen Blende, wenn es darum geht nicht zu verwackeln, wird für statische Motive vom Bildstabilisator des 24-120ers ausgeglichen (bzw. sogar überkompensiert). Seine Vorteile spielt das 24-70 bei bewegten Motiven unter schlechten Lichtbedingungen und bei der besseren Freistellung aus. Was einem da wichtiger ist muss man sich eben überlegen.
 
Sorry, hätte vielleicht dazu sagen sollen, dass ich z.Z. in Korea bin und alles hier kaufen werde. Ich habe es nicht erwähnt, damit die Diskussion nicht in die falsche Richtung geht.
Hier kostet das G fast doppelt so viel (190€ vs. 350€). Ist es so einen Preisunterschied auch noch wert?
 
Puh, dann siehts natürlich schon wieder etwas anders aus. Ich persönlich würde wohl bei dem Gesamtwert der Anschaffung trotzdem zum G greifen, aber dass man da ins Grübeln kommt, ist klar. Verbessert hat sich das Bokeh (mehr Blendenlamellen - bei den meisten Blenden annähernd runde Blendenöffnung), etwas schärfer ist es wohl, die Farbwiedergabe ist leicht verschieden und der AF ist etwas schneller.

Ob das alles einem den Aufpreis wert ist, muss man wissen. Aber so eine Anschaffung ist ja meistens nicht nur für 2-3 Jahre gedacht, und das relativiert den Unterschied dann auch schon wieder.

Irgendwo hatte ich mal einen sehr schönen Vergleichstest gesehen, den ich jetzt auf die schnelle aber nicht finde. Das war kein Labortest, sondern ein Praxistest mit vielen Bildern. Der Test war in englisch... vlt. findest du ihn ja wenn du mal googlest.
 
Ich hab das D und ueberlege hin und wieder, auf das G umzusteigen. Das D ist halt bei Offenblende schon... naja, nennen wir es mal "vertraeumt" in der Bildanmutung.

Das 50er ist nicht unbedingt das beste Portraitobjektiv... also, es kommt darauf an, was Du machen willst. Fuer Ganzkoerper sicher nicht schlecht, fuer nur Gesicht waere es mir zu kurz. Aber dafuer hast Du dann ja wieder das (sehr gute) 105er. Von daher...

Wenn ich ein einzelnes Portraitobjektiv kaufen wuerde, waere es wohl ein 85er. Wenn Du aber eh das 105er hast und nicht primaer Kopf- und Schulterportraits machen willst, kann ich das 50er sicher empfehlen. Es ist auch halt eine schoene Normalbrennweite und sehr lichtstark. Technisch ist es aber den beiden G (1.8 und 1.4) eher unterlegen (man koennte sich auch das 50/1.8 G ueberlegen) und selbst ein 35/2 AF-D ist bei Offenblende wohl besser (wobei der Vergleich aufgrund der verschiedenen Brennweiten und Offenblenden fragwuerdig ist). Insofern: Willst Du auch bei Offenblende technisch saubere Bilder, vielleicht eher nicht das D, magst Du mit dem "vertraeumten" Look experimentieren (es fehlt einfach Mikrokontrast, ist auf FX aber natuerlich weniger dramatisch als auf DX) oder kannst / willst auch oft auf f/2 oder f/2.8 abblenden, spricht nichts gegen das D.

24-70 vs. 24-120 ist schwer zu sagen, das 24-70er ist toll, macht aber wiederum das 50er fuer alle Einsaetze, bei denen Du nicht mehr als f/2.8 brauchst, schlicht ueberfluessig. Womit Du wieder in der D-G-Diskussion haengst ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, dann siehts natürlich schon wieder etwas anders aus. Ich persönlich würde wohl bei dem Gesamtwert der Anschaffung trotzdem zum G greifen, aber dass man da ins Grübeln kommt, ist klar. Verbessert hat sich das Bokeh (mehr Blendenlamellen - bei den meisten Blenden annähernd runde Blendenöffnung), etwas schärfer ist es wohl, die Farbwiedergabe ist leicht verschieden und der AF ist etwas schneller.

Ob das alles einem den Aufpreis wert ist, muss man wissen. Aber so eine Anschaffung ist ja meistens nicht nur für 2-3 Jahre gedacht, und das relativiert den Unterschied dann auch schon wieder.

Irgendwo hatte ich mal einen sehr schönen Vergleichstest gesehen, den ich jetzt auf die schnelle aber nicht finde. Das war kein Labortest, sondern ein Praxistest mit vielen Bildern. Der Test war in englisch... vlt. findest du ihn ja wenn du mal googlest.

Ja genau diese Dinge (Bokeh, Schärfe, AF) sind mir bei der Überlegung auch durch den Kopf gegangen. Mit der "Investition" in Objektive ist natürlich auch immer ein gutes Argument, aber man muss auch mal irgendwann sagen "Jetzt ist gut" :D
Aber ich werd noch mal ne Nacht drüber schlafen ;)
 
Warum witzig? :confused:
Ist für mich einer der sinnvollsten Verlgeichstests "in the field".

Ach so, ich finde die bestenfalls unterhaltsam (der Typ ist schon nice), aber kaum nützlich.

Das G ist halt bei Offenblende schon... naja, nennen wir es mal "vertraeumt" in der Bildanmutung.

Hast du dich vertippt und meinst das D?

Das 50er ist nicht unbedingt das beste Portraitobjektiv... also, es kommt darauf an, was Du machen willst. Fuer Ganzkoerper sicher nicht schlecht, fuer nur Gesicht waere es mir zu kurz. Aber dafuer hast Du dann ja wieder das (sehr gute) 105er. Von daher...

Da gehen die Philosophien eben auseinander... Ich benutze z.B. für Ganzkörper gerne ein 100er und für nähere Geschichten ein 50er oder sogar ein 35er. Wobei ich diese ganz aufdringlichen ins Viereck gepressten Gesichter eh nicht mag - lieber ein wenig Platz. Die 50mm sind für mich schon sehr universell.

Aber ich werd noch mal ne Nacht drüber schlafen ;)

Gute Idee :)
 
Beim 50-er würde ich das G nehmen und wenn du schon sowohl das 50-er, wie auch 105 fest eingeplatt hast, dann würde mich persönlich eher der 14-24-er 2.8-er reizen. Für Landschaften und Architektur wie geschaffen. Oben drauf deckst du die Bereiche eh mit den beiden FB.
Bei den beiden 24-X könntest du eines Tages das "unten rum" vermissen.
 
Das 50er ist nicht unbedingt das beste Portraitobjektiv... also, es kommt darauf an, was Du machen willst. Fuer Ganzkoerper sicher nicht schlecht, fuer nur Gesicht waere es mir zu kurz. Aber dafuer hast Du dann ja wieder das (sehr gute) 105er. Von daher...
Es soll nicht als reines Portraitobjektiv dienen. Aber wie du schon sagst, falls doch von Nöten kann ich zum 105er greifen.

Technisch ist es aber den beiden G (1.8 und 1.4) eher unterlegen (man koennte sich auch das 50/1.8 G ueberlegen)
Das 1.8G habe ich mir noch gar nicht angeguckt. Ich werd´s nachholen!

magst Du mit dem "vertraeumten" Look experimentieren
Ja mag ich :)

24-70 vs. 24-120 ist schwer zu sagen, das 24-70er ist toll, macht aber wiederum das 50er fuer alle Einsaetze, bei denen Du nicht mehr als f/2.8 brauchst, schlicht ueberfluessig. Womit Du wieder in der D-G-Diskussion haengst ;).
Genau das hatte ich mir schon gedacht. Aber das 1.4D ist hier so spottbillig, dass ich es allein deswegen schon haben will. Außerdem ist es so schön kompakt :)

P.s.: Deine Bilder habe ich mir vor ein paar Wochen schon angeguckt. Hammer :top:
 
Ich hab zwar kein FX, geb aber doch mal meinen Senf dazu.
Das 105VR ist ein Traum, damit geht nicht nur Makro sondern auch Portrait und auch tobende Hunde.
Beim 50er würde ich mir unbedingt auch das Sigma anschauen, es sei denn bei den Gläsern ist Nikon auch ein Muss. Ansonsten hast du dort eine ganz tolle Alternative.
Und da du mit dem 50er (egal welches) und dem 105VR für AL gut aufgestellt sein wirst, würde ICH mich wohl eher für das 24-120 entscheiden.
Du hast da ein echtes Luxusproblem :)


Slade
 
Da du die Diskussion um Zoll und Co bewusst umgangen bist...
Als scheinbarer Frischling im aktiven Fotographieren frage ich einfach mal warum willst du mit FB anfangen, ohne erfahren zu haben welche du besonders gerne(viel) nutzt?
mein Vorschlag: 14-24 und 24-105 mit der D700 erlauben dir herauszufinden wohin die Reise geht und können dann viel zielgerechter er(setzt)-gänzt werden...
Sollten auch noch gutes Geld bringen beim Weiterverkauf;)
 

Ich würde auch eher zum neuen 1.4G oder 1.8G greifen. Vorteile für das alte 1.4D sind höchstens der vermutlich etwas schnellere AF sowie die 52mm Filtergröße, was aber nur so richtig eine Rolle spielt, wenn man überhaupt Filter benutzt und ältere Festbrennweiten verwendet. Die haben häufig die 52mm verwendet.

Nikon 24-120mm AF-S f4G ED VR
oder
Nikon 24-70mm AF-S f2.8 ED

Schwierige Entscheidung. Fast schon ein Klassiker in diesem Forum ;)

Das 24-120 hat den universelleren Brennweitenbereich, ist leichter und kleiner, hat einen VR (der bei statischen Motiven mehr Licht bringen kann, als die eine Blende mehr des 24-70).

Das 24-70 ist schneller und hat die etwas bessere Bildqualität. Es ist das Reportage-Zoom schlechthin und erlaubt wegen der größeren Blende schnellere Verschlusszeiten.

Bei deinen Motiven scheint mir das 24-120 erst mal passender zu sein, weil die schnellen Verschlusszeiten nicht unbedingt gebraucht werden. Aber zufrieden kann man in der Situation mit beiden werden.
 
Meine Objektivaufstellung wäre eher folgende:

Allround-Objektiv: 24-120mm f4 -> durch den Stabilisator kannst du länger belichten als mit dem 24-70mm f2,8 trotz der f2,8

Makro-Objektiv: da würde ich aufgrund der Fluchtdistanz eher ein Sigma 150mm f2,8 OS kaufen

Portrait-Objektiv: Das neue Nikkor 85mm f1,8 G -> 85mm sind an "Vollformat" perfekt für Portraits geeignet
 
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