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Nikon D60, finde Fotos nicht so berauschend

Gimp ist toll - aber auf keinen Fall zum Konvertieren nehmen - Ufraw macht einem alle Einstellungen ( Weißabgleich , Belichtung...) zur Nichte, welche man vorher mühsam an der Cam vorgenommen hat.
Lightroom und Gimp ist ne tolle Kombi.

Also erstens gehört UFRaw ja nicht zu Gimp... :)

Davon abgesehen funktioniert UFRaw mit meinen D80 RAWs sehr gut, nachdem ich ein D80 Kameraprofil benutze.

Wenn ich damit den WB auf "Cam" stelle in UFRaw und Belichtungskorrektur auf 0, bekomme ich mehr oder weniger exakt die gleichen Ergebnisse wie mit den JPGs der Kamera.
Daher mache ich eine Massenkonvertierung aller RAWs mit diesen Standardeinstellungen nach JPG, und kann dann einzelne RAWs manuell konvertieren wenn mir die Einstellungen nicht passen, zB. wenn die Kamera den falschen WB erwischt hat.
 
Das Bild mit der Fliege ist mit dem Nikon 18-55mm aufgenommen? oO

Ja ist es.. warum????

Hallo zusammen.

Könnte es nicht auch einfach an dem 18-55mm Kit Objektiv liegen das die Bilder ein wenig unscharf sind?
Ich habe auch die D60 mit dem Kit 18-55mm und ich fand meine ersten Bilder auch nicht wirklich so toll.
Hab mir dann das AF S 18-200mm VR geholt und muss sagen das die Bilder die jetzt aus der Cam kommen um einiges besser sind als vorher.

Ich Fotografiere meistens im A Modus nur wenn ich mir mal wirklich unsicher bin gehe ich auf Auto oder P.

Meine Einstellungen sonst sind Schärfe +2
Kontrast normal
Farben -1

Das befürchte ich auch langsam. Aber sehe es nicht ein gleich nen neues Objektiv zu kaufen bei einer neuen Camera in der Preisklasse.

Werde noch ein bissl üüben...

Am liebsten wärs mir wenn sich jemand meldet der richtig Plan von der Materie hat, wir uns treffen und dann ein paar Fotos schießen. Dann könnte ich nämlich ausschließen das irgendetwas mit der Cam nicht in Ordnung ist.

Wohne am Zürichsee in der Schweiz. Falls also jemand in der Nähe ist....:D wäre :top:
 
Hehe mein erster Beitrag! :)

Warum gleich mit RAW anfangen? Was versprichst du dir davon? Stell dir lieber die JPEGs der Kamera so ein wie sie dir gefallen. Mir wäre meine Zeit ehrlich gesagt zu schade dafür. Habe durch Ausprobieren und Lesen in Foren für meine D70 Einstellungen für JPEGs gefunden und bin damit bisher sehr zufrieden. Bevor ich Geld und ZEIT in teure RAW Converter und EBV investiere, versuche ich lieber gleich aus der Kamera gute Bilder zu bekommen. Wenn es ein extrem wichtiges Bild ist kann ich immer noch schnell den QUAL Button betätigen und ein RAW einschieben, zur Beruhigung des Gewissens ;). Vielleicht kommt mal die Zeit zu der ich umsteige, davor investiere ich meine Zeit lieber ins Fotografieren als in EBV. Beim fertigen Bild fragt auch keiner nach obs ein JPEG oder RAW war. Das nur zur Grundsatzdebatte...

Eine neue Linse wird erst mal nicht viel ändern, die Kitoptik ist viel besser als ihr Ruf, lass dir nichts erzählen. Scharf ist sie auf jeden Fall und mal ganz generell: Schärfe ist nicht alles, Makros mal ausgenommen und dafür ist die Kitlinse ja primär nicht entwickelt worden. Oder willst du die Bilder in A0 ausdrucken?

Dann hast du auch bei Lichtbedingungen fotografiert die für meinen Geschmack langweilig sind. Wenn das Licht zu hart ist, kommen die Farben einfach flau rüber, da hilft alles Nachsättigen nur wenig. Es sieht dann nur unnatürlich aus. Geh doch mal frühs oder spätnachmittags oder abends raus, da ist das Licht schon viel weicher.

Bei den Farben ist vor allem der Weißabgleich ichtig, viel viel wichtiger als neue Linsen und teurere Kameras.

Obwohl ich jetzt vermutlich geteert und gefedert werde empfehle ich wärmstens die Lektüre einiger Artikel von Ken Rockwell, z. B. diesen hier:

http://www.kenrockwell.com/tech/whitebalance.htm

Und den Abschnitt "classic articles"
http://www.kenrockwell.com/tech.htm

Ich kann auch nicht alles bedingungslos unterschreiben was der gute Mann schreibt, aber er geht einfach mit gesundem Menschenverstand an die Sache ran und viele Ratschläge kann man gerade als Anfänger (so sehe ich mich) ohne Weiteres beherzigen.
 
Bei mir geht eh praktisch kein Foto raus ohne eine Lightroom Kur abbekommen zu haben.

Die Schärfung möchte ich beispielsweise nicht der Kamera überlassen, das mach ich lieber selbst.

Im Urlaub hatte ich jetzt nur eine 4GB Karte dabei und keinen Lappi zum Zwischenlagern. Daher ziemlich viel JPEG geschossen und bei schwierigen Motiven (Sonnenuntergänge, ...) RAW dazugeschoben.
 
Mein erster Beitrag und dann auch noch einen "Steinzeitthread" ausgraben: da kann man hier ja nur einen schlechten Eindruck machen :D

Ich hab dieses Forum und den Thread jedenfalls gegoogelt, weil ich seit drei Tagen auch ne D60 und Freud und Leid habe (deutlich mehr Freud als Leid ;) ).

Nach etwa 300 Bildern muss ich sagen: der Autofokus geht mir derart auf die Nerven. Ich hab ihn auf Punktmessung und nicht-kontinuierlich eingestellt - trotzdem weigert sich das Ding penetrant, auf die richtigen Details scharfzustellen. Da ich etwa 60 Bilder bei Nacht und offener Blende gemacht habe, bin ich ganz schnell wieder zu manueller Fokussierung zurückgekehrt, die dann im Endeffekt doch schneller geht und die saubereren Ergebnisse liefert.

Zu den Bildern des Threadstarters:

Worauf in den Antworten hier noch nicht eingegangen wurde, ist die Tatsache, dass schlechte Lichtverhältnisse und unausgewogener Bildaufbau leider auch durch gute Technik nur äusserst bedingt zu kompensieren sind. Ich beziehe mich nur auf die hier geposteten Bilder. Es lässt sich einfach nicht vermeiden, gute Landschaftsfotos eben früh morgens oder am Nachmittag zu machen. Hochstehendes Sonnenlicht und Streuung durch Wolkendecken sind meistens der Tod jeder Stimmung auf Fotos.

Was mir ebenfalls auffiel: Die unausgewogene Belichtung. Dieses Problem teile ich bei der Nikon D60: Mir ist es nicht gelungen, mit Hilfe der Programmautomatik (P) oder den Presets ausgewogene Belichtungsergebnisse zu erzielen. Da ich früher schonmal ne F801s von Nikon hatte, stelle ich die Kamera jetzt (um zuverlässige und eben nicht zufällige Resultate zu erzielen) auf Zeitautomatik und manuellen Fokus sowie Matrixbelichtungsmessung mit -0.3 Stufen Belichtungskorrektur ein - dasselbe musste ich damals mit der F801s und Kodak-Diafilm machen.

Für Deine Gebirgsaufnahmen: ein Zirkularer (andere funktionieren bei unserem Kameramodell nicht) Polarisationsfilter ist nicht teuer und wirkt manchmal Wunder.

Für Deinen Bildaufbau: Achte bei den Motiven darauf, dass nicht kleine Ecken des Hauptmotivs abgeschnitten werden (Geranien): Nachschneiden geht immer - Details nachträglich "dazuschneiden" leider nicht ;)

Der Bildhintergrund wird auch von meinen befreundeten Hobbyfotografen immer stiefmütterlich behandelt, dabei macht er meistens mehr als 30% des Bildes aus: Die Farben sollten passen (Hauptfehler bei Fotos zu Hause: weiße Wand als Hintergrund).

Das Bild sollte wenn man es unter der Bildmitte auf einen imaginären Nagel stellt nicht zum Kippen neigen, d.h. ein Übergewicht der Motive nach einer Bildseite hin haben (keine Faustregel, ist für Anfänger aber ein guter Anhaltspunkt).

Und schließlich: Motive aus dem Vordergrund verleihen dem Hauptmotiv zusätzliche Tiefe. Beispiel: Fotografierst Du eine Fußgängerzone, nimm eine Laterne o.ä. an den Rand des Vordergrunds oder fotografiere mit der Kamera auf dem Boden, so dass die "fliehende" Straße mit ihrem Fluchtpunkt dem Bild Tiefe verleiht.

Liebe Grüße und viel Spaß mit dem "Präzisionsgerät" (O-Ton Nikon Bedienungsanleitung).

ZedsDead


P.S.: Der Fotograf, der mir die F801s verkauft hat, sagte auf meine bemerkung, ich kaufe jetzt so ne teure Kamera und könne ja gar nicht richtig fotografieren: "Auf DER Kamera lernst Dus"

:)
 
Es wurde im Prinzip schon gesagt:

Die ersten Fotos wurden im Gegenlicht gemacht. Dafür sind sie sogar eigentlich noch ganz ansehnlich. An einem dunstigen Tag mit schlechtem kontrastarmem Licht kann man halt keine überwältigenden Landschaftsfotografien machen.

Ich erlebe sehr oft auch bei Bekannten, die an solchen Tagen losziehen, dass sie sich über die schlechten Fotos ihrer sauteuren Ausrüstung wundern. Ich bitte sie dann immer, sich ihr Motiv mal ohne Kamera anzuschauen und frage dann, ob es so aussieht (Kontraste etc.) wie sie sich ihr Foto später vorstellen. Meist ist die Antwort NEIN - nur solls die Kamera dann richten.

Offtopic: In unseren Ballungsräumen kann man die Tage im Jahr mit wirklich gutem Licht inzwischen leider an zwei Händen abzählen. Zuviel Dunstschleier und Dreck.
 
leute , ich weiss garnicht was ihr hier lange über objektive und kameras labert ... selbst wenn der TO sich eine d3 samt 24-70 2.8 für 10xmal den preis einer d60 holen würde , seine fotos wären keinen fuhurz besser wenn er um 12uhr mittags mit der landschaftsautomatik ( die er dann auch nicht mehr hätte ) in einen vollgedunsteten gerbirgssee reinknipst .


... und es ist ein verdammt weiter weg von einer kompakten in die A-,S- oder M-Modi ( und deren verständnis) bei einer spiegelreflex ...

das problem ist hier , nimm es mir nicht übel lieber TO, hinter der kamera ...

es kann garnicht sein dass man sich mit der fotografie beschäftigt wenn man aus einem fahrenden/stehenden auto heraus ein haus fotografiert ... und dann sieht man auch noch den seitenspiegel ...


Also : die bilder auf picasa sind zum großteil eigtl. ok , recht viel mehr kann man unter diesen lichtbedingungen einfach nicht erwarten ... und fürn anfang vollkommen i.O.

PFLICHTLEKTÜRE :

- www.fotolehrgang.de
- bedienungsanleitung


DANN oder währendessen :

- sich mit den eigenheiten seines werkzeugs vetraut machen und diese
umgehen/ausnutzen lernen ( geht über üben, üben , üben ... aber du bist ja
schon fleissig am fotografieren :top: )
- sich mit den regeln des bildaufbaus/komposition/farben/etc. pp befassen
- ein paar basics in sachen bildbearbeitung lernen ( schärfen,tonwertkorrektur über die gradiationskurve,etc)

ich sage nicht dass ich das kann , aber ein foto kann noch so toll belichtet und scharf sein , wenn es nicht wirkt ist es für die tonne


ich würde dir auch empfehlen am anfang bei jpeg zu bleiben oder dir einen einfachen , guten raw-konverter zu besorgen .

lightroom ist sicherlich gut , habs selber noch nicht ausprobiert , ich persönlich hab gute erfahrungen mit capture one raw gemacht .


dann gebe ich dir noch einen tipp : halte dich soviel wie möglich aus diesem forum raus , es macht echt einen schlechteren fotografen aus dir wenn du ständig deine fotos in 100%-ansicht auf schärfe kontrollierst .

so , und jetzt bin ich ein vorbild und geh raus fotografieren ....

mfg maxe
 
kannst du bitte deine bilder als einfache anhänge dranhängen? dann sind sie wesentlich kleiner und man kann Sie nach belieben selbst vergrößern. ausserdem stehen dann meistens gleich die wichtigsten exif daten dabei... die würden mich bei deinen bildern mal interessieren.

gruß
 
Kann nicht verstehen das ihr die Geranien der D60 besser findet. Mich stört die Schärfe irgendwie. Man kann die Blüten bei der Kompakten einfach viel klarer erkennen. Und bei der D60 finde ich sie irgendwie unscharf.

Du musst den Blendenwert beachten.
Je höher dieser ist desto mehr Tiefenschärfe hast Du damit im Foto bis zu einem gewissen Wert.

Kannst es ja mal selber testen mach eine Fotoreihe (Stativ benutzen) mit Blendenwerten von z.B. F/2.5 - F/11 und schau Dir dann die Fotos genauer an.

Und ein gutes Objektiv ist so ziemlich das wichtigste an einer Digitalkamera neben dem M Modus. :top:

Mich stört irgendwie das die Bilder immer ein bissl unscharf wirken. Im Sucher sind die immer Suuuuuuuuper scharf.

Das liegt daran das das Auge weit höher Auflösen kann als der Sensor in der D60.

kit Objektiv 18-55

Ja besser ein hochwertigeres und besseres Objektiv verwenden.

Oder nimmst Du auch gerne eine Brille aus dem Supermarkt anstatt einer optimierten und an Deinen Augen angepassten Brille aus einem Fachgeschäft ? :lol:
 
Ist es nicht genau anders rum?

Nein.

Je kleiner der Wert desto mehr tiefenschärfe. Oder meinst du je weiter die blende geöffnet ist?

Je kleiner der Blendenwert desto weiter ist die Blende geöffnet und die Tiefenschärfe nimmt ab.
Kannst es ja mal mit Deiner DSLR ausprobieren oder auf Wikipedia Lesen "gehen". ;)

Anbei zwei Fotos kleiner Blendendurchmesser = F/22
Grosser Blendendurchmesser = F/2.5
 
Ich hab mir kurz die mühe gemacht zum zeigen was ich in dieser Situation gemacht habe (ich war auch an diesem See, das Licht war denke ich ähnlich) ;)

Das Bild wurden mit der D80 gemacht +sigma 10-20mm

Unbearbeitet:
unbearbeitet.jpg


Mit Bearbeitung in Lightroom
obersee9.jpg


Zudem habe ich das Beta Profil für Landscape genommen, kannst du in Photoshop glaube ich auch benutzen.
http://labs.adobe.com/wiki/index.php/DNG_Profiles

Meiner meinung nach muss man wenn man in Raw Fotografiert die Bilder nachbearbeiten!
 
Ich denke bei dem TO hat es nicht ganz geklappt mit den Fotos. Grund ist sicherliche das Problem mit dem Gegenlicht Fotografieren. Und dieser Grauschleier wäre nicht gewesen wenn man einen Polfilter benutzt hätte.

Lange rede kurzer sinne. Üben Üben üben. Ich habe mit meiner D60 rein garkeine Probleme mit der Bildquali.

Beim Letzten Post hier gefällt mir persönlich das Erste unbearbeitet Bild
 
lass dich hier nicht zu anfang gleich mit ebv überfordern. ich hatte das gleiche problem, als ich von der kompakten kam. mir hat es zunächst gereicht in jpeg zu knipsen und dabei in der kamera die einstellungen für jpeg hochzudrehen.
du kannst bei der d60 auch im menü einstellen:

bildoptimierung: benutzerdefiniert
dann kontraste, sättigung und schärfe hochziehen und tonwertkorrektur auf auto. versuch das mal. dann wie bereits gesagt bei landschaftsbildern zeitautomatik und die blende auf 8 oder 11 fesstellen, dann hast du auch durchgängig schärfe.

probier das mal und zeige ergebnisse
 
Na ja Ich finde man verschenkt viele möglichkeiten wenn man im JPG Fotografiert. Als ich in die Digitale DSLR eingesteigen bin hatte ich zumindestens das Technische Wissen aufgrund meiner doch sehr langen Analogen Fotografie.

Man kann viel mehr aus den Bildern raushollen wen man im RAW Fotografiert. Klar ist das nicht einfach aber wenn man den Bogen raus hat macht man nix anderes mehr. Ich habe direckt von anfang an im RAW Fotografiert und habe mich damit sozusagen ins Kalte Wasser geschmissen. Nach und nach wurde es aber Wärmer.

Ich finde die JPG engine der Nikon Kams sind nicht die besten. Persönlich sind die Bilder mir dan in den Rottönen überstrahlt. Das kann aber auch abweichen je nach geschmack.

@mango dein Spruch in deiner Sig ist ja mal extrem geil !!!!
 
Nein.



Je kleiner der Blendenwert desto weiter ist die Blende geöffnet und die Tiefenschärfe nimmt ab.
Kannst es ja mal mit Deiner DSLR ausprobieren oder auf Wikipedia Lesen "gehen". ;)

Anbei zwei Fotos kleiner Blendendurchmesser = F/22
Grosser Blendendurchmesser = F/2.5

genau so mein ichs auch. sorry. hab mich verschrieben. ich meine nicht je kleiner der wert desto mehr schärfentiefe sondern desto mehr unschärfe...
 
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