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Nikon D60, finde Fotos nicht so berauschend

das mit den JPEGs ist doch auch nur zu anfang so. man beachte die ausgangsfrage des to. es gilt hier zunächst ooc ergebnisse zu liefern, die zumindest der einer kompakten ebenbürtig sind. das kann man imo mit der von mir beschriebenen methode erreichen. selbstverständlich kann man mit raw dann noch eine ganze ecke mehr, keine frage, aber um dem to das mumige gefühl über seinen kamerakauf zu nehmen, sollte er doch ersteinmal möglichst schnell ergebnisse bekommen, wie er sie nuneinmal von der kompakten gewohnt ist.

zu dem spruch: danke für die Blumen, ich muss aber so fair sein und sagen, dass ich ihn aus einem thread in der fc geklaut habe. :cool:
 
Und jedes Foto einzeln übern CS3 ins jpg zu konvertieren iss mir viel zu müüüühselig.

Tja, das ist wohl das Grundproblem. Zu mühselig ein Stativ aufzubauen, zu mühselig sich die Zeit zu nehmen die es braucht, usw...

Tja, dann bleibt wohl nur die Rückkehr zur Kompaktkamera.

Schul dein fotographisches Auge und du wirst in einem halben Jahr wesentlich weniger wild drauf los knippsen sondern bewusster Fotografieren. Damit enstehen dann auch weniger Bilder aber die lohnen sich in der Regel. Und dann wirst du auch erkennen wozu EBV da ist. Um das letzte aus den guten Motiven zu holen.
 
Immer Jpeg fotografieren, Raw ist nur was für digitale Erbsenzähler.
Stell auf 6Mp, das reicht völlig, Jpeg-Komprimierung Basic.
Dann Benutzerdefiniert, Farbe volle Sättigung, und Tonwert Automatisch, dazu D-Lightning auf an. Iso auf Automatik.
Weissabgleich auf die jeweilige Situation einstellen, die Automatiken der WBs funzen in der Regel nie gut, egal bei welcher DSLR.
Nach der Aufnahme kurz auf dem Display gucken, dass keine Lichter ausgebrannt sind.
Schärfe minus 1 oder 2, zu Hause am Mac ein dickes Nachschärfen.
 
soo ganz falsch ist der tip für den einsteiger nicht finde ich. um raw schätzen zu lernen muss man schon eine gewisse erfahrung mitbringen. nicht umsonst sind die ganzen fujiuser so happy, dass sie nahezu kein raw mehr brauchen.
 
Völliger Ernst.
Wenn ich diesen Quatsch in Foren immer lese, wie Leuten Raw aufgezwungen wird.
Gerade die EinsteigerDSLRs haben so gute Jpegs, die kriegst du selber so gut kaum hin.
 
Mal nüchtern gesehen. Ich habe sehr lange Zeit seit meinem 6 Lebensjahr Analog fotografiert. Inzischen bin ich 32 Jahre und bin vor ca 6 Monaten in die DSLR Welt eingestiegen.

Wenn Ihr dort Bilder haben wolltet musstet Ihr die erst Entwickeln lassen. Richtig.

So nun ist das im Digitalen Zeitalter sicherlich nicht anders. Und ich finde das keine JPG Engine einer DSLR die leistung bringt die RAW und bearbeitung bringen (die S5Pro mal als Ausnahmen,Kompakte). Alleine schon von den Detailreichtum einer JPG und RAW sind da schon Welten zwischen. Zudem lassen sich sehr viele Fehler dan auch beheben. zb Weissabgleichtung. Wobei ich die WB eigendlich bei der D60 recht gut finde nur bei Schnee hat sie so Ihre Probleme.
 
Völliger Ernst.
Wenn ich diesen Quatsch in Foren immer lese, wie Leuten Raw aufgezwungen wird.
Gerade die EinsteigerDSLRs haben so gute Jpegs, die kriegst du selber so gut kaum hin.
Tja, und früher hast Du Deiner Bilder im nächsten Supermarkt entwickeln lassen? Bei beiden ist der Ergebnis ganz nett, mehr aber auch nicht. Wer früher aus dem Film das Optimum rausholen wollte hat selbst entwickelt - das hat sich nicht geändert.

RAW mit der Nikon ist doch so easy - im NEF-Format sind alle Einstellungen der JPEG-Engine enthalten. Zu Hause die RAW auf den Rechner, mit ViewNX alle mit den Kameraeinstellungen im Batch entwickeln lassen und dann die paar Fotos, auf die es wirklich ankommt bzw. die es brauchen mit CaptureNX nachbearbeiten.

Alle RAWs mit Fremdprodukten einzeln zu bearbeiten wäre mir auch zu aufwändig...
 
Wenn einer früher sich ne billige SLR gekauft hat, und war mit den Fotos unzufrieden, dem hast du dann auch empfohlen, sich zu Hause in der Badewanne Farbfilme selber zu entwickeln?!?! Ne eigene Dunkelkammer für Farbfilme?
Oder hast du ihm erst mal geraten, an seiner Technik zu arbeiten?
Ihr empfehlt jemand, der 300.- für ne DSLR ausgibt (D60 + Sigma im MM zur Zeit 322.-), nen Workflow, der hunderte von Euros extra kostet?
ALso Lightroom oder Nikon extra kaufen (150-200.-), dicken Arbeitsspeicher und PSE mindestens dazu, schneller Prozessor, dazu noch Monitor kalibrieren inkl. Gerät, und am besten noch VHS-Kurs, das alles, weil er bei einem Landschaftsfoto nicht wusste, wie er die Kamera richtig zu bedienen hat?
Alles klar.
 
Wenn einer früher sich ne billige SLR gekauft hat, und war mit den Fotos unzufrieden, dem hast du dann auch empfohlen, sich zu Hause in der Badewanne Farbfilme selber zu entwickeln?!?! Ne eigene Dunkelkammer für Farbfilme?
Oder hast du ihm erst mal geraten, an seiner Technik zu arbeiten?
Ihr empfehlt jemand, der 300.- für ne DSLR ausgibt (D60 + Sigma im MM zur Zeit 322.-), nen Workflow, der hunderte von Euros extra kostet?
ALso Lightroom oder Nikon extra kaufen (150-200.-), dicken Arbeitsspeicher und PSE mindestens dazu, schneller Prozessor, dazu noch Monitor kalibrieren inkl. Gerät, und am besten noch VHS-Kurs, das alles, weil er bei einem Landschaftsfoto nicht wusste, wie er die Kamera richtig zu bedienen hat?
Alles klar.

Wenn er aber in Raw Fotografiert muss man fast zangsläufig nachbearbeiten, im JPG Modus macht das einfach die Kamera selber...
 
Sorry aber ich habe gelernt noch meine Filme selber zu entwickeln und das nicht in der Badewanne sondern in einem Recht SemiProfi Fotolabor meines Opas. Es kommen viele Faktoren beim Entwicklen zum tragen die ausschlag gebend sind für die Bildquali. Aber das wichtigste ist und bleibt wohl was der Fotograf.

Klar es werden die Dslr immer billiger, was sicherlich auch ein nachteil in der heutigen Zeit ist. Meist wird nur aus dem Bauch raus endschieden. Teure = Besser Bilder. Das sowas nicht stimmt erleben wir immer wieder.

Es gibt auch andere möglichkeiten das Fotografieren kostenlos zu Lernen. Meist gibt es in der Umgeben einen Fotostammtisch. Dort kann man den Leuten wahre Löcher in den Bauch fragen. Meist auch Objetive testen. Also Lerning by dooing.
Ich weiss ja nicht was bei Euch die VHS kurse kosten aber hier kostet ein Photoshop Kurs grade mal 50-80 €. Sicherlich nicht zuviel.

Zum Thema Hardware für den Computer. Es muss nicht ein Rechner für tausenden von Euros sein. Ich kenne sehr viele die Ihre Fotos auf dem Notebook bearbeiten die grad mal 500 € kosten. Ein Kalibrierter Monitor ist ne feine Sache. Dafür habe ich keinen Cent bezahlt einfach nur fragen im Stammtisch oder mal hier im Forum.Software gibt es Kostenlos in form von Gimp das gegenstück von Photoshop. .Es gibt ein Sprichwort unter den Handwerkern. Man kann nur so gut sein wie sein Werkzeug aber auch das muss richtig bediend werden.

Klar sollte aber sein das die DSLR Fotografie nicht grade billig als Hobby ist. Meist entwicket man sich immer weiter und will immer höher hinaus. In Form von Linsen , Systemblitzten , Softboxen und sonstige sachen fürs Hobby Studio. Viele Dinge kann man aber auch selber bauen und müssen nicht zwangsläufig Teuer sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
genau so mein ichs auch. sorry. hab mich verschrieben. ich meine nicht je kleiner der wert desto mehr schärfentiefe sondern desto mehr unschärfe...

Ja kein Problem, ich vertuhe mich auch noch ab und zu mal ganz gerne. :D

um raw schätzen zu lernen muss man schon eine gewisse erfahrung mitbringen.

Mmmmh da hast Du vom Prinzip her sogar recht.

Nur gab es zu meiner Zeit als ich mit RAF anfangen wollte keine Speicherkarte die groß genug war um auch nur 2 Fotos darauf zu speichern. :ugly:

nicht umsonst sind die ganzen fujiuser so happy, dass sie nahezu kein raw mehr brauchen.

Das trifft bei mir noch nicht zu...
 
Ist meiner Meinung nach nicht sehr logisch, das ein kleiner blendenwert eine große blendenöffnung bedeutet... Der Typ der das erfunden hat war wohl etwas beschwipst...

Der Blendenwert ist das Verhältnis von Brennweite zu Durchmesser. Je kleiner der Durchmesser (also die Blendenöffnung) um so größer ist halt die Zahl.
Eine Linse mit 50mm Brennweite z.B. hat die Lichtstärke 1 bei einem Durchmesser von 50mm. Und wenn man das abblendet auf 2mm dann ist das 50/2= Blende 25.
 
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