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Nikon D5200 offiziell angekündigt

Für mich wurde die MP-Diskussion mittlerweile durch die neuen Sensoren überholt. Denn Negativbeispiele wie 16MP auf Minisensoren in Kompaktkameras haben ja nichts mit der D5200 zu tun. Mir zeigen die vorzüglichen Ergebnisse der D3200, dass man sich wegen hoher MP-Zahlen wirklich keine Sorgen mehr machen muss. :top:
 
Sorry, das ist jetzt OT
Komische Bearbeitung. Das NEF bleibt immer was es ist und dazugehörig ist eine Text-Datei - meist *.xml, in der die Einstellungen gespeichert werden.
Aber ein NEF verändert abzuspeichern, dass lese ich hier zum ersten Mal.
Wurde jetzt schon durchgekaut.
Und wo wir schon beim klug******ern sind: "dass" schreibt man in dem Fall mit einem "s". :p;)
 
Sorry, das ist jetzt OT
Komische Bearbeitung. Das NEF bleibt immer was es ist und dazugehörig ist eine Text-Datei - meist *.xml, in der die Einstellungen gespeichert werden.
Aber ein NEF verändert abzuspeichern, dass lese ich hier zum ersten Mal.

Nein,

wenn du Viewnx und cnx2 verwendest, werden Entwicklungseinstellungen im NEF gespeichert.
 
Für mich wurde die MP-Diskussion mittlerweile durch die neuen Sensoren überholt. Denn Negativbeispiele wie 16MP auf Minisensoren in Kompaktkameras haben ja nichts mit der D5200 zu tun. Mir zeigen die vorzüglichen Ergebnisse der D3200, dass man sich wegen hoher MP-Zahlen wirklich keine Sorgen mehr machen muss. :top:
Du hast recht. Wir sollten diesen Thread auch nicht zu einem MP-Diskussions-Thread machen. Wir haben eh keine Wahl, wenn man eine neue DSLR braucht ;)
 
Ich habe zum Beispiel DSC_8829.NEF, diese bearbeite ich am PC. Ich nehme mir aber die Zeit dafür, ich kann nicht gerade gestresst sein, und es macht mir deshalb auch viel Spaß, mit allen Reglern zu spielen. Deshalb ist die lange Zeit nicht so schlimm. Dann speichere ich das Endergebnis als DSC_8829a.NEF, weil hier alle Regler da sind, wohin ich sie verschoben habe. Und erst daraus entwickle ich meinen JPG. Also wenn man 2xNEF archiviert und dann noch JPG, spielt bei Tausenden Fotos die Größe auch eine Rolle.
Wenn du eine Diskdeduplication Software verwendest (in diesem Fall sektorbasierend, nicht dateibasierend), benötigt das am Rechner genau einmal Speicherplatz (und ein bißchen was für die Metadaten). Auch wenn Du 5 RAW Versionen speicherst wird es nicht mehr (jeweils die paar Metadaten kommen dazu). Benötigt auch keine Veränderung der Anwendungssoftware, da es diesen Vorgang nicht mitbekommt.

Das ist der große Vorteil des RAW Dateiformates, auf dem Disk Deduplication sehr gut aufsetzen kann. Läuft bei mir am Server zu Hause im Hintergrund und spart zwischen ca. 50 - 70% Plattenplatz, da man doch immer wieder mal Fotos und andere Dateien doppelt hat.

LG,
Andy
 
Mir zeigen die vorzüglichen Ergebnisse der D3200, dass man sich wegen hoher MP-Zahlen wirklich keine Sorgen mehr machen muss. :top:

Also ich persönlich mache mir keine Sorgen um die Bildqualität sondern viel mehr darum, dass ich auf Grund der rasant steigenden MPix-Zahlen nicht nur eine neue Kamera kaufen werde, sondern gleich einen neuen leistungsstarken Computer, um die riesigen 24Mpix Bilder bearbeiten zu können und auch noch gleich neue riesige Festplatten und SD Karten. Und genau da geht meine persönliche Kosten-Nutzen-Rechnung nicht auf. Der Vorteil etwas mehr croppen zu können, steht in keinem Verhältnis zu den Kosten des Speicherplatzes und der Rechnerleistung.
 
Also ich persönlich mache mir keine Sorgen um die Bildqualität sondern viel mehr darum, dass ich auf Grund der rasant steigenden MPix-Zahlen nicht nur eine neue Kamera kaufen werde, sondern gleich einen neuen leistungsstarken Computer, um die riesigen 24Mpix Bilder bearbeiten zu können und auch noch gleich neue riesige Festplatten und SD Karten. Und genau da geht meine persönliche Kosten-Nutzen-Rechnung nicht auf. Der Vorteil etwas mehr croppen zu können, steht in keinem Verhältnis zu den Kosten des Speicherplatzes und der Rechnerleistung.

Mit einem aus IT-Sicht alten dualcore e8500 (Releasedatum des E0-Steppings 10. August 2008) und 16gig ram ist es überhaupt nicht müssig 24mpx große Bilder zu bearbeiten. Das ist doch schon fast die Systemanforderung eines zeitgemäßen Bidlbearbeitungsprogramm´s?!

3TB kosten derzeit 132,10 €
2TB ca 90 €

Damit sollte die Kosten-Nutzen-Rechnung ganz gut aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ EvgeniT:

O.k., den Punkt kann ich nachvollziehen. Meine Erfahrung im Mac Mini ist aber, dass ordentlich RAM und eine SSD-Festplatte wahre Wunder bewirken können. ;)
 
Wie sieht es denn mit der Geschwindigkeit aus, wenn man sich die großen Bilder auf der Kamera ansehen will? Die D3200 sollte hier ja ähnlich sein. Bei der NX200 merke ich, dass die Kamera sich sehr schwer tut, die großen Files zu laden ... ein schnelles durchzappen der Fotos ist nicht möglich. Bei der D3200 im Laden ist mir dies auch aufgefallen, dass sie hier träge reagiert. Mindestens USB 3.0 wäre auch nicht schlecht, da man sonst recht lange auf den PC rüberladen muss.
 
Mit einem aus IT-Sicht alten dualcore e8500 (Releasedatum des E0-Steppings 10. August 2008) und 16gig ram ist es überhaupt nicht müssig 24mpx große Bilder zu bearbeiten. Das ist doch schon fast die Systemanforderung eines zeitgemäßen Bidlbearbeitungsprogramm´s?!

Es geht nicht um die JPEG-Rasterdatenbearbeitung, sondern um die RAW-Bearbeitung. Die Konvertierung der RAW-Datei zu JPEG mit rechenintensiven Bearbeitungsschritten, wie z.B. Aufhellen der Tiefenlichter u.a. erfordern extrem viel Rechenleistung. Je größer die Ausgangs-RAW dabei ist, um so länger dauert die Bearbeitung.
 
Es geht nicht um die JPEG-Rasterdatenbearbeitung, sondern um die RAW-Bearbeitung. Die Konvertierung der RAW-Datei zu JPEG mit rechenintensiven Bearbeitungsschritten, wie z.B. Aufhellen der Tiefenlichter u.a. erfordern extrem viel Rechenleistung. Je größer die Ausgangs-RAW dabei ist, um so länger dauert die Bearbeitung.

Würde ich nicht für allgemein gültig erklären. Die wenigsten Amateure haben in einem Schwung mehr als 500 Bilder mit den gleichen Einstellung im Batch zu JPG zu konvertieren. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Kannst du mir mal den Begriff "JPEG-Rasterdatenbearbeitung" erklären, damit kann ich nichts anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du mir mal den Begriff "JPEG-Rasterdatenbearbeitung" erklären, damit kann ich nichts anfangen.

Eine JPEG-Datei mit Photoshop, Gimp, etc. öffnen und mit Hilfe dieser Programme manipulieren (Kontrast, Helligkeit, Sättigung usw. verändern).

JPEG-Datei ist eine "klassisch komprimierte" Rasterdatei, die Bearbeitung solcher Dateien bezeichnet man als Rasterdatenbearbeitung.
 
Gut,

kannte ich nicht, weil ich davon ausgehe, das wenn wir von Bildbearbeitung und großen Daten, eben von RAW reden. Wir sprechen also von den gleichen Daten.

Damit wird dein Extrembeispiel trotzdem nicht allgemein gültiger. Habe mir deine Gallerien angesehen. Du selbst hast auch keine Anwendung für einen Batch mit mehr als 100 RAW´s. Ich sehe entwickelte Einzelbilder.

Die RAW´s der D600 sind bis zu 33 mb pro Datei groß. Entwicklungseinstellungen( ähnlicher Umfang wie von dir beschrieben) lassen sich in LR bequem auf mehre Bilder bequem anwenden/kopieren. Der Flaschenhals ist da eher LR welches auf einem System meines Bekannten mit einem i5 und 16gig gefühlt minimal schneller läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D5200 ist für mich einerseits die logische Weiterentwicklung der D3200 mit dem großartigen 24MP-DX-Sensor.
Andererseits wartet sie mit features, wie dem 39/9 AF-Modul aus der D7000 auf, die selbst mich überrascht haben.
Bravo Nikon :top:

Bleibt zu hoffen, dass die D5200 auch die NEF-Komprimierungsalgorhytmen der D7000 bekommen hat.
Die (unkomprimierten) NEFs aus meiner D3200 haben nicht selten Dateigrößen > 40MB.

Ganz nebenbei weckt Nikon (bei mir zumindest) hohe Erwartungen an den Nachfolger meiner D7000. Gut, dass ich nicht voreilig auf den D600-Zug aufgesprungen bin ;).

Gruß
Rüdiger
 
Was ist eigentlich der Vorteil von mehr Fokussensoren? Z.b. im Vergleich zur D3100? Kann mir dass jemanden erklären? Man liest in dieser Presseberichten immer, dass man damit "noch genauer fokussieren kann". Wieso?

Sind das einfach noch mehr Fokuspunkte die man im Sucher sieht und auswählen kann?
 
Ich finde, Nikon hat hier eine sehr gelungene Kamera rausgebracht. Mit dem "grossen" AF wurde eines der wichtigen Features aus der D7xxx Klasse übernommen, die D5200 ist jetzt doch merklich mehr als eine D3200 mit Klappmonitor und ein paar zusätzlichen Einstellungen wie Bracketing. Die D5xxx Klasse ist jetzt was richtig eigenständiges.
 
Was ist eigentlich der Vorteil von mehr Fokussensoren? Z.b. im Vergleich zur D3100? Kann mir dass jemanden erklären? Man liest in dieser Presseberichten immer, dass man damit "noch genauer fokussieren kann". Wieso?
Sind das einfach noch mehr Fokuspunkte die man im Sucher sieht und auswählen kann?

So isses...;)
Aber auch die Kamera selbst hat somit mehr Auswahl bei den anwählbaren AF-Punkten (Stichwort "AF-C").


Gruß
Rüdiger
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte für Filmer interessant sein - mehr Frames bei Full-HD.

Aber nicht 50p oder 60p bei FullHD, sondern nur 60i.
Für Fotografen ist die hohe Auflösung ok. und meist kein Problem (nur große RAWs), aber für Filmer ist sie nachteilig, da die Pixel kleiner werden. So ist die effektiv genutzt Sensorfläche quasi kleiner als bei 16 MP, denn es werden ja nur ca. 2 MP herausgefischt. Soweit ich weiß, wird bei den DSLRs nicht von voller Pixelzahl des Sensors runtergerechnet. Der 24 MP-Sensor rauscht im Video mehr als ein 16 MP-Sensor. Im Fotomodus ist das Rauschen jedoch etwa gleich, wenn man das ganze Bild betrachtet und nicht 100%-Ausschnitte vergleicht.

Ideal wäre ein 8 MP-Sensor, der 4 k kann und für FullHD tatsächlich runterrechnet :). Ich glaube, die Canon C300 hat sowas. FullHD hat durch das Runterrechnen dann eine Schärfe wie Foveon oder 3-Chipper.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind das einfach noch mehr Fokuspunkte die man im Sucher sieht und auswählen kann?
Es sind nicht nur mehr Messfelder, sondern auch mehr Kreuzsensoren. Das 11-Punkte-AF-Modul von Nikon hat mal gerade einen Kreuzsensor (den in der Mitte), beim Multi-CAM4800 sind es 9.

Die Kreuzsensoren erkennen sicherer und brauchen keine in einer bestimmten Richtung ausgerichtete Strukturen im Zielbereich.
 
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