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Nikon D5100

  • Themenersteller Themenersteller Gast_284318
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    d5100
Ich finde die Diskussion darüber eigentlich etwas nutzlos. Der eine mag es so, der andere eben anders. Und für jeden Fotografen-Topf gibt es den passenden Kamera-Deckel.
Zur D5100: mich stören die 16 MP, einfach deshalb, weil ich wieder mal den PC aufrüsten müsste. Der ächzt schon unter den RAW´s der D5000.
Aber aktuell ist bei mir eh kein Kamera-Kauf angesagt, bin ja zufrieden.
 
Ich kenne nur Wenige (meist Gelegenheitsknippser) ,die Automatiken nutzen und freue mich, dass an meiner Kamera dieser Regler für nützlichere Direkteinstellungen gebraucht wird. Da wäre ich schon sauer auf den Hersteller, wenn ich darauf verzichten müsste.
M-A

Na ja, an der D7000 sind es genau drei Stellungen auf dem Moduswahlrad. An der D5100 sind es ein paar mehr. Trotzdem ist mir das Wahlrad so lieber wie an der D300s und anderen. Aber das ganze ist doch müßig und Kaffeesatzleserei.
Mich stört es nicht das die Cam diese zusätzlichen Einstellungen hat, auch wenn ich sie nicht nutze.
Bei mir ging es soweit das sich meine Frau (und Tochter) eine D3000 gekauft haben weil mein wechsel von der D90 zur D300 keine Automatiken bot und sie sauer waren.
Diese ewige Diskutiererei über die Automatiken ist überflüssig. Jede Cam hat Einstellungen und Knöpfe die sehr selten benutzt werden. Je nach Bedarf des Fotografen. Diese schlummeln ja auch ungenutzt in und an der Cam und werden nicht beachtet.
 
Ich kenne etwa 2 Hände voll professionelle Fotografen. ...
In Gesprächen waren natürlich auch öfters die Entwicklungen ein Thema. Wobei wir das Klappdisplay nicht ausgelassen haben. Nicht einer dieser 10 Menschen nutzt ein Klappdisplay. Nicht alle haben keins. Im oben erwähnten Bekannten- und Kollegenkreis sieht das ähnlich aus.

Was mich betrifft so hatte ich sowohl an verschiedenen Canon Gx Modellen ein Klappdisplay als auch an der Nex. ...

Nun gut, wenigstens sagt das dann mal jemand (wie auch 4ever), der das schon ausprobiert hat. In meinen bisherigen Diskussionen, vor allem im Bekanntenkreis, aber auch einem Webforum, gab es nur die beiden oben genannten Lager.

Zum Thema Kosten: Ja, natürlich muss Nikon darauf achten, dass kostenrelevante Funktionen den Anwendern auch einen Vorteil bringen. Aber die mir widerfahrene Ablehnung von Klappdisplays begründete das nie mit dem möglicherweise höheren Preis.

Na, hier pflegst aber Du Deine Vorurteile ;). Ich kenne nur Wenige (meist Gelegenheitsknippser) ,die Automatiken nutzen und freue mich, dass an meiner Kamera dieser Regler für nützlichere Direkteinstellungen gebraucht wird.
Na ja, wenn an einem Rad mit einem guten Dutzend Eintellungen ist eine weitere Position nicht wirklich ein großer Störfaktor, oder? Es gibt IMMER,an jedem Modell, irgendwelche Funktionen, die man für überflüssig hält. Und es gibt immer wieder mal spontane Situationen, wo man vor allem schnell sein muss beim Fotografieren, selbst der beste Fotograf der Welt hat die manuellen Einstellungen nicht so schnell vorgenommen wie eine Automatik. Was nützen einem die optimalen Aufnahmeeinstellungen, wenn der Moment vorbei ist?

(Mal abgesehen davon, dass auch die Ehefrau mal gerne ein paar Fotos schießt, und die ist ohne die grüne Einstellung echt aufgeschmissen. ;-)


Einfach Beispiel: welche Kamera ist wohl bei einem Sturz gefährdeter: die Kamera, mit dem seitlich abgeklappten Display oder die mit festem Display?

Ich möchte behaupten, eine D5000 ist viel gefährdeter wenn sie offen vom Tisch fällt als eine D90.

Nun ja, ich glaube, man muss - wenigstens bei der D5000 - das Display schon in einer ziemlich ungewöhnlichen Stellung haben und sie muss sehr unglücklich aufkommen, damit da was kaputt geht. In den meisten Fällen wird das Displa einfach nur wegklappen.

Da machen mir Gehäuse- und Objektivschäden und vor allem die Verbindung zwischen beiden größere Sorgen.

Aber lassen wir das, jeder hat wohl seine eigenen Präferenzen, für mich ist halt nur schwer nachvollziehbar, wie man mehr Flexibilität und mehr Möglichkeiten so sehr als Nachteil empfinden kann.
 
ISO und EV sind das mindeste was man im Direktzugriff haben sollte. Zeitgleich! Was nützt da eine FN-Taste?
Verstehe auch nicht das man nicht wenigstens das Vierersteuerkreuz doppelt belegt wie bei anderen Kameras dieser Klasse auch. Da kann man leicht ISO, EV, AF, WA oder die Messmethode unterbringen.

Und wie soll das gehen??? Bei den Kameras mit Steuerkreuz ist dieses in erster Linie für die Verlegung des AF zuständig.

Wenn man das Kreuz doppelt mit ISO, EV, AF und WB belegen würde, braucht es einen Knopf um auf diese Belegung umzuschalten. Bei den Kameras ohne Schulterdisplay ist das doch heute schon so, nur das ISO, EV, AF und WB über das Display ausgewählt werden...
 
Oder hast du schonmal einen Profi gesehen, der bei einem Modelshooting angefangen hat, ein Display auszurichten?
Ich auch nicht, weil entsprechende Kameras leider kein Schwenkdisplay haben.
Sonst sähe es vielleicht anders aus.

Aber wer ständig am Boden, über Kopf und in Ecken fotografiert, der sollte natürlich zum Klappdisplay greifen (oder sich gleich einen Winkelsucher zulegen, wenn er alle Vorteile einer DSLR nutzen will).
Da widersprichst du dich selbst. Denn gerade da ist ein Winkelsucher schnell unbequem (Boden) bis (fast) nutzlos (über Kopf / Ecken).

Mir kommt jedenfalls nichts mehr ohne Schwenkdisplay a'la Nikon D5(,1)K ins Haus.
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Und wie soll das gehen??? Bei den Kameras mit Steuerkreuz ist dieses in erster Linie für die Verlegung des AF zuständig.

Wenn man das Kreuz doppelt mit ISO, EV, AF und WB belegen würde, braucht es einen Knopf um auf diese Belegung umzuschalten. Bei den Kameras ohne Schulterdisplay ist das doch heute schon so, nur das ISO, EV, AF und WB über das Display ausgewählt werden...
Z.B. wie es bei der Pentax W60 der Fall ist:
Ich drücke einmal den Fn-Knopf und kann dann mit dem Steuerkreuz z.B. ISO mit [hoch], WB mit [runter] etc. zum Verstellen auswählen, wie ich es vorher im Menü eingestellt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es gibt immer wieder mal spontane Situationen, wo man vor allem schnell sein muss beim Fotografieren, selbst der beste Fotograf der Welt hat die manuellen Einstellungen nicht so schnell vorgenommen wie eine Automatik. Was nützen einem die optimalen Aufnahmeeinstellungen, wenn der Moment vorbei ist?

Die Automatik ist schneller, klar. Ob die Automatik auch schneller die korrekten bzw. beabsichtigten Einstellungen findet, ist schon seltener klar.

Genau aus dem Grund schalte ich standardmäßig die Automatiken ab. Es dauert viel länger eine fehlgleitete Belichtung/etc ausgzugleichen wenn die Automatik nicht-nachvollziehbare Prozesse durchläuft. Bei sehr wenig Licht schalte ich oft den AF ab, da es in bestimmten Situationen mit MF viel schneller geht. Will ich Automatik, schalte ich sie für die gewünschte Situation ein (und danach wieder ab).
 
Auf der Nikon Homepage steht, dass die D5100 die gleiche Belichtungsmessung wie die D5000 hat (TTL-Messung mit 420-Pixel-RGB-Sensor). Während die D7000 eine TTL-Messung mit 2016-Pixel-RGB-Sensor hat. Bedeutet das also, dass die Belichtungsmessung der D7000 besser ist als bei der D5100?
Das ist nämlich neben dem schlecht auflösendem Display das einzige das mich an der jetzigen D5000 so richtig stört. Ich bin ständig am Belichtungskorrekurregler drehen. Das nervt mich wirklich extrem.
 
Z.B. wie es bei der Pentax W60 der Fall ist:
Ich drücke einmal den Fn-Knopf und kann dann mit dem Steuerkreuz z.B. ISO mit [hoch], WB mit [runter] etc. zum Verstellen auswählen, wie ich es vorher im Menü eingestellt habe.

Das meinte ich... Ein Direktzugriff ist das nach meiner persönlichen Definition nicht mehr. ;) Aber es geht vielleicht etwas intuitiver als über ein Displaymenü, insofern sicherlich keine schlechte Idee!!! :top:
 
Aber besser als immer ins Menü gehen zu müssen, ist es allemal.

Wie ist das denn eigentlich bei der D5000 gelöst??? Das Display zeigt ja ISO, WB, AF- und Belichtungsmess-Methode an, aber kann ich die Einstellung auch über die Anzeige ändern oder muss ich wirklich erst mal ins Menü???
 
ich hätte ja auch die D7000 genommen aber ich wollte mit 2 objektiven einfach nicht mehr als 1000 euro ausgeben ... aber dafür das es nur die 5100 ist macht sie schöne fotos :)
 
Na, hier pflegst aber Du Deine Vorurteile ;). Ich kenne nur Wenige (meist Gelegenheitsknippser) ,die Automatiken nutzen und freue mich, dass an meiner Kamera dieser Regler für nützlichere Direkteinstellungen gebraucht wird. Da wäre ich schon sauer auf den Hersteller, wenn ich darauf verzichten müsste. Dies gilt auch für andere Gimmicks, die nicht nur Geld kosten, sondern die Funktionalität der Kamera beeinträchtigen.

Aber wer ständig am Boden, über Kopf und in Ecken fotografiert, der sollte natürlich zum Klappdisplay greifen (oder sich gleich einen Winkelsucher zulegen, wenn er alle Vorteile einer DSLR nutzen will).

M-A

Hmm, die Halbautomatiken der D700 sind doch eh digital angezeigt. du brauchst also nicht mal einen Platz auf einem Drehschalter dafür.

Ich persönlich fände Automatiken auf der D700 nicht schlecht. Dann kann sich mein Sohn oder auch meine Frau viel mehr über die Cam freuen.
Ok P-Mode geht auch :eek:

Ob nun eine Camera für einen Profi gedacht ist oder nicht sollte absolut irrelevant sein. Profi ist jemand der mit den Bildern Geld verdient, mehr nicht. Und der sollte sich auch wählen dürfen was er will. Warum sollte ein Landschafts-Profi unbeindgt eine D300 aufwärts nehmen müssen wenn er denn mit der D7000 viel weniger den Berg rauf schleppen muss?

Auch sagt das nutzen von Programmautomatiken nicht generell aus dass man kein Profi ist. Solange Leute dafür bezahlen sollte doch die Technik egal sein - auf das Bild kommt es an - und da gibt es noch genügend Spielraum für einen echten Profi.
 
... Profi ist jemand der mit den Bildern Geld verdient, mehr nicht. ...

Und da liegt das Problem!

Wenn man sich in den diversen Foren mal umschaut, dann definiert sich der Profi offenbar nur noch durch den Kaufpreis seiner Ausrüstung. Was er damit macht scheint hier oft eher nebensächlich.

Ich finde das schade, aber den meisten, die 1000'e Euros in Ihre Ausrüstung gesteckt haben um dann Blümchen zu fotografieren (stilistisches Beispiel) scheint einer abzugehen, wenn sie sich auf Grund des Kaufpreises als Profi fühlen können :rolleyes:

Naja, war ja aber vorher abzusehen, dass es sich so entwickelt, sobald DSLRs auch im Consumersegment vertreten und vor allem bezahlbar werden.
 
Was findest Du schade?
Ich würd mir nicht so viele Gedanken machen, wie andere Leute ihr Geld ausgeben. Kaum einer meint, er wäre deshalb ein Profi.
Man erfreut sich am Wunderwerk Technik, an besseren Bildern wie mit der Kompakten zuvor, das wars. Alles andere ist Kindergartenpsychologie.

Ins Auto wird auch schon mal ein 10.000er mehr reingesteckt, als notwendig, um ans Ziel zu kommen.
Der nächste fährt drei mal im Jahr ordentlich Urlaub, auch OK.
Der Eine steckts in Silberhohlleiterkabel für die HIFI Anlage, der nächste investiert in Frauen.
Sinn machts, wenns den Besitzer "glücklich" macht.
Das geht uns nichts an,- jeder kauft nach seinem Geldbeutel ein. Das ist in Ordnung so.

Bezahlbare Spiegelreflexe hats auch ohne D schon gegeben,- und nicht jeder war Fotograf, der sich eine kaufte.
Damit wurden auch Stapel an Diamagazinen gefüllt, die heute vor sich hin verrotten, bis sie nach verscheiden des Besitzers entsorgt werden.
Heute packt man sie auf Festplatten,- der eine sieht sie noch einmal an, der andere nicht......
Weils nichts kostet, wird halt öfter abgedrückt,- durch Werbung mehr verkauft, sonst sehe ich keinen Unterschied.
 
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