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Systementscheidung Nikon D5100, D3100 oder Nikon 1 V1

Was ist denn mit einer Panasonic Lumix G3. Wie ist da Bildqualität und Rauschen (auch gerne im Vergleich mit DSLRs) ?
 
Also das mit dem kleinen Sucher z.B. der D3100 ist tatsächlich leicht nervig. Aber mehr auch nicht. Und auch nur weil ich die großen Sucher der teuren Cams dagegen gesehen habe, sonst hätte es mich vermutlich gar nicht gestört. Tolle Fotos kannst du damit trotzdem machen. Nur der Sucher der D3000, der hatte mir im Laden überhaupt nicht gefallen. Irgendwie simpel veraltet mit der Darstellung der AF-Felder.

Bzgl. der D3100 noch eine Sache: Den Liveview (Fotografieren übers Display) kannst du total vergessen. Das Display löst nicht hoch auf und alles reagiert sehr lahm. Auch zum Filmen finde ich sie ungeeignet. Ich denke dass die letzten beiden Punkte auch bei der D5100 zutreffen.
 
Ich hatte mal eine PEN E-P2.
Da sollte keine großer Unterschied zum Sensor der G3 sein.
Vom Bildqualitätsniveau liegt die E-P2 auf dem Niveau meiner Nikon 1 V1.
Wenn Du nicht unbedingt ein kompaktes Gehäuse wie jenes der G3 benötigst dann greif zu DSLR und lass Dir nichts von Suchergucklöchern erzählen.
An Klarheit ist solch ein Sucher unübertroffen.
 
Was ist denn mit einer Panasonic Lumix G3. Wie ist da Bildqualität und Rauschen (auch gerne im Vergleich mit DSLRs) ?
Wie soll man das beschreiben?
Die G3 hat einen etwas kleineren Sensor und rauscht dementsprechend etwas früher.
Ob das einer als untragbar empfindet oder nicht, muss jeder für sich selber entscheiden.
Lese doch mal bei dpreview den Test der G3. Da kannst du dann auch Vergleiche machen zu anderen Kameras, auch zu DSLR, was das Rauschverhalten angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Rauchverhalten kann ich nur sagen: die G3 geht, zumindest für mich, bedenkenlos bis 1600 ISO, die G5 bis 3200.

Und zw. der E-P2 und der G3 liegen Welten, ich hatte beide ;)

Gruß
 
Ist schon manchmal interessant wie es hin und her geht.

An den TO: mach Dich frei von den vielen technischen Bedenken, da wird Dir hier nämlich jeder was anderes sagen.
Absolut mit jeder Systemkamera - selbst die V1 mit dem hier im Vergleich kleinsten Sensor - kann man gute Bilder machen. Mehr als auf die Kamera und das letzte Bisschen technische Bildqualität kommt es auf das verwendete Objektiv an und noch mehr auf das fotografische Können.
Zwischen den einzelnen Kameramodellen gibt es natürlich Unterschiede. Die wirst Du aber im praktischen Alltag nur selten wirklich erkennen können. Dazu musst Du die Kameras in den Grenzbereich treiben und dann auch noch sehr peniebel fotografieren, nur dann spielt das alles wirklich eine Rolle.
Also der Hauptrat von mir ist: entscheide Dich ruhig nach Deinem Gefühl. Du musst am Ende möglichst gerne und viel mit der Kamera fotografieren - und keiner von uns hier.

Und wenn ich ganz ketzerisch bin, würde ich bei Deinem knappen Budget die ganze Geschichte noch mal überdenken. Das reicht mit den genannten Kameras nämlich gerade mal für das normale Kitzoom zur Kamera. Eine E-PM1 wäre auch schon mit zwei Objektiven machbar - hat aber dann erstmal gar keinen Sucher und wenn es um die puren Rauschwerte (im Labor) geht, sieht sie auch nicht so gut aus (mit einer V1 kann sie es trotzdem locker aufnehmen). Dafür hast Du dann von Anfang an wirklich ein System mit immerhin schon mal zwei Objektiven.
Aber wie oben gesagt: Dir muss die Kamera gefallen und Du musst damit zurecht kommen und zufrieden sein.
 

Gutes Bild ;-)[/QUOTE]

Das ist im Freien und mit kleinerer Blende und durchaus brauchbaren ISO500 aufgenommen. Mir waren Innenaufnahmen im WW bei schlechteren Lichtverhältnissen und ISO > 800 wichtig. Da konnte die V1 meine Erwartungen aber leider nicht erfüllen und mir fehlte für niedrigere ISO-Werte einfach der Blitz.

Hatte übrigens heute im MM auch eine G3 für 399 € in der Hand und die machte einen richtig guten Eindruck. Vom Handling gefällt die mir deutlich besser als die V1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal meine ganz subjektive Meinung dazu, die sicher viele hier anzweifeln werden, aber von allen diesen Kameras habe ich Fotos auf meinem Blog: http://vifo.eu/

Ich habe momentan die Nikon D3200, D5000, D5100, D90, J1 und V1
Und die Sony RX100...

Das beste Preis-Leistungsverhältnis hat die Nikon V1
Die schönsten Bilder machen Nikon D90 und D5000
Die schärfsten und detailreichsten die Sony RX100 :eek:

Mit Rücksicht auf dein Budget: Nimm die D5000 mit dem 18-105 VR, wenn du später auch kreativ fotografieren willst oder die Sony RX100, wenn du das Ganze in die Tasche stecken möchtest und dir das ganze Geschleppe sparen möchtest. Beide decken ca. 80-90 Prozent der allgemeinen fotografischen Anforderungen ab, bei der D5000 kannst du später noch ein Tele (Nikkor 55-300VR) oder eine Makro (Nikkor 40mm 2,8). Mehr braucht niemand, ehrlich :)

Die Bildqualität ist bei keiner der anderen wirklich besser;)
 
Danke für den informativen Post, Lobo :top:
Dass Du die D90 und D5000 vorn siehst finde ich interessant.

Kannst du Deine Wertung "schönstes" Bild genauer mitteilen?
 
@ *******

Also wenn jetzt nicht jemand ein gutes Argument für eine Systemkamera anbringt oder bessere Quali als D5000 vorweisen kann, werde ich diese wohl nehmen (oder D3100) Danke für eure zahlreichen Antworten!:)

Was könntet ihr mir denn noch an Zubehör empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für den informativen Post, Lobo :top:
Dass Du die D90 und D5000 vorn siehst finde ich interessant.

Kannst du Deine Wertung "schönstes" Bild genauer mitteilen?

Das ist natürlich immer auch eine Geschmacksfrage, aber ich hatte z.B. D3200 oder D5100 und D5000 zusammen mit meiner Frau oft gleichzeitig dabei und Bilder mit allen Kameras oft vom gleichen Motiv gemacht. Dabei waren meist alle auf P-Automatik mit den gleichen Picture Control Voreinstellungen dabei.

Bei der abendlichen Auswertung war es meist so, dass die D90 und die D5000 Fotos auf gleichem Level und die D5100 und D3200 oft sowohl bei Schärfe als auch Farbabstimmung, Kontrast usw. abfielen. Die beiden Oldies waren einfach zuverlässiger und lieferten die knackigeren, schöneren Bilder. Ich habe z.T. auch direkte Vergleiche auf meine Website geladen.

Das hat natürlich viele Ursachen, die sich zum Teil auch beheben lassen (z.B durch RAW Bearbeitung), es erklärt aber teilweise auch die Unzufriedenheit vieler Benutzer mit den neueren Kameras (z.B. auch der D7000, die den gleichen Sensor hat wie die D5100)
 
Was könntet ihr mir denn noch an Zubehör empfehlen?

Viel Zubehör, ausser den drei erwähnten Objektiven ist nicht erforderlich, das wichtigste wäre ein externer Blitz. Im Prinzip reicht der sehr gute und preiswerte Metz MB 44 AF-1 um bei 200 ISO indirekt toll ausgeleuchtete Partyfotos zu machen. Bei grösseren Räumlichkeiten, Ballsälen etc. kann es auch eine Nummer grösser sein.

Dann noch ein stabiles Stativ und man ist für fast alles gerüstet. :)
 
Ich danke euch noch einmal für die vielen Antworten. Ich denke, ich werde nun die D5000 nehmen. Nur das Warten bis zu meinem Geburtstag...:(
 
Jetzt habe ich doch noch ein Anliegen: Was haltet ihr von Fotografie-Büchern? Ich hatte mir "Praxiskurs Digitale Fotografie" von Tom Ang? Habt ihr evtl. auch noch andere Empfehlungen oder habt ihr einfach direkt angefangen zu fotografieren?
 
Also ich hab einfach angefangen, hatte aber früheres Vorwissen aus analogen Zeiten. Ich mag einfach Learning by doing. Fehler machen, analysieren, vergleichen, lernen. Dabei kommst du dann öfters an Punkte, wo Du merkst, dass mehr Fachwissen erforderlich ist um es besser zu machen. Sowohl technisch als auch von der Bildkomposition etc... her.

Du wirst dann ganz von alleine und von Interesse getrieben damit beginnen Wissen aus dem Web aufzusaugen. Es gibt so viel Interessantes an dem Hobby zu entdecken. Du landest zwangsläufig auf guten Fotokursseiten (wird sicher gleich jemand posten oder Forumssuche bemühen) und bei Fachliteratur. Da gibt es ne Menge. Auch Fotokurse vor Ort sind sehr empfehlenswert.

Grundsätzlich solltest Du dir die Bedeutung und Zusammenhänge von Licht, Brennweite, Iso, Verschlußzeit und Blende reinziehen. Danach AF-, und Belichtungsmethoden. Dies ist das Basiswissen, denn fotografieren hat viel mit der gezielten Kombination daraus zu zun. Parallel lernst Du immer mehr über die Stärken und Schwächen Deiner Kamera und Objektive und kannst es immer gezielter einsetzen. Das macht Spaß.

Beim Fotografieren hörst Du mit dem Lernen nie auf. Aber bei all der Technik darf man eins nicht vergessen. Ein gutes Foto braucht immer ein gutes Motiv oder irgendwas interessantes um Interesse zu wecken. Darum gehts eigentlich und weniger darum obs ab Iso 800 oder 1600 etwas rauscht. Der Blick fürs gute Bild ist nicht leicht. Und das "In-Szene setzen" auch nicht. Es gibt weltberühmte Bilder, die mit ner Knipse gemacht wurden.

PS: Und danke an Lobo für die interessante Begründungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir die Bilder von -*******- gefallen; die Personenbilder mit Freistellung sind bei großer Brennweite entstanden.
Zwischen 112mm und 277mm, daher wird es ein 55-200 objektiv zur Crop 1,5 sein.
Die Bilder sind durchweg bei gutem Licht gemacht. (Das ist wichtiger als hohes ISO-Können der Kamera)
Das Rauschen der hohen ISO spielt keine Rolle.
Das schafft jede Kamera mit einem Doppelkit an Objektiven.
Ob V1 10-30/30-110 ( Crop2,7); E-PM 14-42/40-150 (crop 2)
oder D5000/D3100 18-55/55-200 (Crop 1,5)

Die lange Brennweite und Abstand zum Hintergrund erzeugt die gleiche Freistellung als Bildwirkung, wie eine Lichtstärke bei naher Distanz. Das ist aber nicht so unauffällig zu fotografieren, wie mit langen Brennweiten.

Auch kann jede der Kameras die Sättigung für kräftigere Farben erhöhen, den Kontrast anheben und die Grundschärfe erhöhen.

Du kannst dir sorglos neu die V1 im Doppelkit zu 440 kaufen oder gebraucht die D5000 mit den Kit-Objektiven; oder alle Kameras dazwischen, die in den Preisrahmen passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei waren meist alle auf P-Automatik mit den gleichen Picture Control Voreinstellungen dabei.

Die beiden Oldies waren einfach zuverlässiger und lieferten die knackigeren, schöneren Bilder. Ich habe z.T. auch direkte Vergleiche auf meine Website geladen.

Das hat natürlich viele Ursachen, die sich zum Teil auch beheben lassen (z.B durch RAW Bearbeitung), es erklärt aber teilweise auch die Unzufriedenheit vieler Benutzer mit den neueren Kameras (z.B. auch der D7000, die den gleichen Sensor hat wie die D5100)

Das ist Quatsch.

Jede Kamera, auch die des gleichen Herstellers hat eine andere Werksabstimmung.
Dies zeigt sich bei JPG Aufnahmen.
Die RAW kann man in Werkseinstellung auch im RAW-Konverter über nehmen.
Beide kann man aber auch ändern. Seinem Geschmack an Grundschärfe, Kontrast Farbsättigung, mit und ohne Schattenanhebung anpassen.
Ob man dann noch wirklich Charakteristische Merkmale der Sensorentechnik am Bild ohne EXif erkennen kann, wage ich zu bezweifeln.

Das eine D7000 Käufer mit der JPG Werkseinstellung gegenüber der kräftigeren Grundeinstellung einer Consumerkamera nach einem "Update" enttäuscht ist, wenn er es etwas kräftiger mag ist verständlich.

Das alles hat aber nicht mit der Qualität der jeweiligen Kamera zu tun.
Auch eine Consumermodell lässt sich genauso neutral einstellen.
Sie sind es aber von Werk aus nicht, weil die Zielgruppe meist eine andere Erwartung hat.
Da Nutzer der P-Automatik sich weit mehr von der Kamera abhängig machen,
müssen sie auch mit dem leben was dabei heraus kommt.
Oder anfangen, ihre Kameras zu sagen, wie ihre eigenen Bilder aussehen sollen.
Schöne Fotos kann man mit jeder Kamera machen.
Man muss nur damit umgehen. Und zwar individuell.
mfG
 
Bevor du hier irgendetwas als Quatsch abtust, solltest du wissen wovon du redest. ;)

Oder hast du die D3200, D5000, D5100, D7000, D90, J1 und V1 schonmal gleichzeitig verwendet? Ich habe das und zwar unter Praxisbedingungen ausschliesslich im. jpg Einsatz, so wie das wohl die meisten Normalbenutzer tun.

Dass man alle Kameras individuell einstellen und Bilder nachbearbeiten kann ist ja wohl jedem klar, aber wenn man tausende von Fotos mit den verschiedenen Modellen macht (wir haben eine Webagentur) sieht man sehr schnell die Unterschiede vor allem in Kontinuität und Treffsicherheit.

Wir hatten eine D7000 mit dem allseits bekannten Fokusproblem und sie schnell wieder zurückgegeben, Von der D5100 hatten wir vier!! verschiedene Modelle, keins von denen erreichte mit unseren Standardobjektiven egal mit welcher Einstellung die Schärfe der D5000 und der D90, auch nicht nachdem die Bilder auf die gleiche Grösse skaliert wurden.

Nächste Woche bekommen wir die D5200, nach ersten Test sehr vielversprechend :) Mal sehen, ob die unsere Oldies ablösen kann. Ich wäre schon zufrieden, wenn sie die Schärfe und Detailfülle unserer Backup Kompaktknipse Sony RX100 erreicht :eek:
 
Jetzt sind wir vom Vergleich der Jpg-Enigne auf den Vergleich von Objektiven und Pixledichte geschwenkt.
Auch hier gibt es individuelle Charakteristika je Kameramodell.

Wenn die alten Kameras mit weniger Pixeln bessere Schärfeleistung an euren verwendeten Objektiven bringen, warum überhaupt noch einen Versuch mit der D5200 starten?

Überhaupt, warum Nikon, wenn vier gleiche Modell so völlig "versagen".
Benutzt doch gleich das Backup, als Workstation.
Fünf Sony sind zusammen billiger, als ein neuer Objektivpark.
mfG

Nach tausenden von Fotos, sieht man nur mit welchem Kameramodell man selbst individuell besser klar kommt.

Daher ist es für den Anfänger am sinnvollsten, in den Laden zu gehen, die betreffenden Kameramodell seiner Wahl in die
Hand zu nehmen und die zu kaufen, mit der man schnell und unkompliziert sofort "warm" wird.
Alles andere ist Lobor, und hat mit Fotografie nichts zu tun.

Wer die beste Laborkamera hat, macht noch lange nicht die besten Fotos.
 
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