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Nikon D4s vs. Sony A7s

  • Themenersteller Themenersteller Gast_397548
  • Erstellt am Erstellt am
Dass man fuer Sternenhimmel-Fotografie keine ISO 51200 braucht, wurde im anderen Thread ja bereits diskutiert.

Ob jemand etwas braucht oder nicht, sollte - so finde ich jedenfalls - von jedem selbst entschieden werden. Geschmäcker und Watschen sind nunmal verschieden.

Und es macht auch keinen Unterschied ob man mit ISO 6400 fotografiert und anschließend die Helligkeit in CS6 um 3 Blenden hochzieht, oder ob man gleich ISO 51.200 während der Aufnahme bemüht, das Ergebnis ist dasselbe.

Fakt ist, dass eine Kamera die bei ISO 51.200 noch gute Ergebnisse liefert eben auch bei ISO 6400 hervorragend eingesetzt werden kann und notfalls große Reserven bietet, die andere Kameras nicht haben!



LG Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo kann man die RAWs den jetzt mal herunter laden?

Das waren mMn zwei Fragen von jusifo.

Erstens ob er meine geposteten Fotos bearbeiten darf und zweitens ob ich Original RAW Dateien zur Verfügung stelle.

Das Problem mit dem zur Verfügung stellen von Originalfotos ist immer, dass es riesige Downloads sind (ich fotografiere immer in unkomprimierten 14 bit), die irgendwo gehostet werden müssen. Ich zB hoste meine Uploads immer bei rapidgator. Wenn jemand dort aber kein Mitgleid ist dauert der download ewig und die Zahl der Unzufriedenen ist groß.

Wie man es also macht... es ist garantiert immer falsch.

Vorerst ist mir aber wichtig meine Testergebnisse doppelt und dreifach auf mögliche Fehlerquellen im Workflow zu untersuchen und erst dann, wenn mein Testbericht fertig ist darüber nachzudenken ob ich Bildmaterial aus der Hand gebe oder nicht. Mit der bitte um Verständnis.

LG Wolfgang
 
hallo wolfgang,

kenne das mit TWAN und dem sqm auch nur zu gut. die 22 sind wirklich nur auf namibia, la palma, schottland usw möglich. die 7s steht auf meiner liste, warte aber noch etwas. mit dem vixen-polarie habe ich sehr gute ergebnisse, allerdings brauchts ein paar sekunden (!), das ganze auf stativ einzunorden. aber auch nicht wirklich viel mehr. für sternaufnahmen weiss ich nicht, obs die 7s benötigt, finde ich aber sehr spannend. die aufnahmen mit der 7r und dem fe55 ab blende 3,5 (zuvor coma!) sind einfach spitze. ich frage mich, ob ich da auf die 36mp verzichten kann.

da die DF ähnlich ist wie die 4s von nikon, half mir das hier sehr. der kontrastumfang der 7s ist höher ab iso 12.000, was ich schon erheblich finde.


vg, elgol
 
Das fällt fast schon in die Kategorie "Dinge die die Welt nicht braucht" - man zünde eine Kerze an und hat mehr Licht zur Verfügung, als man für ISO 25600 nötig hat. Und da schenken sich dann beide nicht mehr viel.

Zu Dingen die die Welt nicht braucht wird ein Thread (hier) oder ein Test natürgemäß immer dann erklärt, wenn eine Nikon Kamera (hier DAS High Iso - Wunder D4s) in einem bereich gegen eine Mitbewerberkamera nicht besser, vieleicht sogar schlechter aussieht.
Ist ein Nikkor im DXO Test besser als ein Sigma, dann wird das als Gott gegebene Konstante akzeptiert, ist es umgekehrt, dann sind DXO Tests eben nicht praxisrelevant.;)
Sieht eine Nikon im Vergleich besser aus wird der Hergang nicht weiter hinterfragt, im umgekehrten Fall wird meist innerhalb von 5 Postings entweder die Vergleichsmethode für untauglich erklärt oder gleich die ganze Relevanz des Vergleichs für nichtig erklärt.
Ist in einem Markenforum eben so.

Warum eigentlich, man kann doch einfach mal akzeptieren dass auch andere Hersteller keine Nasenbohrer sind.
Früher hat Nikon meist mehr aus den Sony Sensoren gemacht als Sony selbst, jetzt halt scheinbar nicht mehr.
Ist das so schlimm?
 
Warum eigentlich, man kann doch einfach mal akzeptieren dass auch andere Hersteller keine Nasenbohrer sind.
Früher hat Nikon meist mehr aus den Sony Sensoren gemacht als Sony selbst, jetzt halt scheinbar nicht mehr.
Ist das so schlimm?


Ist das denn so? DxO sagt ja aber erst ab oberhalb von ISO51.200.

Der TS sagt selbst: "Wer interessieren will, muss provozieren"
Unter diesem Aspekt versuche ich seine Threads zu durchleuchten. ;)
 
Egal was die Sensoren leisten, die Kameras sind vom Konzept so unterschiedlich, dass sie eh größtenteils von verschienden Anwendern gekauft werden. Einzig bei der Veranstaltungsfotografie (Hochzeiten etc.) überschneiden sich die Anwendungsgebiete. Ich finde es schön, was Sony da auf die Beine gestellt hat, der Sensor scheint von der Kontruktionsweise (einzelnen Auslesen der einzelnen Pixel) etwas neues zu bieten, das noch viel Potential für die Zukunft erhoffen läßt (z.B. Aufzeichnung des Belichtungsverlaufs pro Pixel und damit die Möglichkeit ein komplett überbelichtetes Foto beliebig abzudunkeln und die Bildinformationen partiell/global zurück zu holen).
 
Ich fände es spannend, wenn wir uns nicht in albernen Markenunterschieden verlieren würden, sondern den praktischen Wert und die Unterschiede von Kamerasensoren herausarbeiten.

Auch empfinde ich es nicht als hilfreich, wenn ernsthaft Fragen nach dem Sinn lapidar mit Twan und dann in Folge mit Erdrotation (Astrofotografie) beantwortet werden - da gibt es zwar Gemeinsamkeiten, aber das sind durchaus unterschiedliche Verwendungszwecke.

Ob das Testszenario zum Verwendungszweck passt?
Ich meine eher nein und hatte dazu auf die vielen hellen Bereiche (und damit die wenigen dunklen Stellen) im Testszenario hingewiesen. Dazu im Gegensatz stehen die vielen Dunkelanteile in der Praxis. Das sind ganz andere Anforderungen an Sensoren.
Wenn wie hier einfach nur das vorhandene Licht identisch ist, dann ist der Test für die vorgegebene praktische Verwendung wenig geeignet!

Und auch der Hinweis auf die Verarbeitung der raw-Daten ist ein sehr wichtiger. Die Entwicklung kann auf das Endprodukt Bild einen größeren Einfluß haben als die ausgewiesenen Ergebnisse von 1 EV.

Der Test ist interessant und für die Mühe und die Veröffentlichung kann man sich nur bedanken.
Ob man das Ergebnis als relevant für die Vorgabe ansehen möchte und ob die möglichen Fehlerquoten des Aufbaus (Belichtungsmessung, Konvertierungssoftware, Bearbeitungsschritte) deutlich unterhalb des Ergebnisse 1 EV liegen mag jeder für sich selbst entscheiden.

Wolfgang würde ich mehr Gelassenheit und uns weniger ex cathedra Antworten wünschen. ;)
Wenn man sich wissenschaftlich betätigen will, dann sollte man Fragen auch ernst nehmen und wissenschaftlich beantworten.
 
Wichtig bei dem Vergleich sind ja die Optiken. Gegen den Sensor der Sony gibt es nichts einzuwenden. Interessanter wäre ein Vergleich mit jeweils eigenen Objektiven. Das die Sony mit guten Objektiven hervorragend ist, beweist der Test schon, auch wenn mir die Farben nicht gefallen. Erschreckend ist es trotzdem, dass an der A7 ein Nikkor klebte.

Welches 50er war es?

Sähe das Ergebnis auch so aus, wenn an der A7 ein Sony-Zoom wäre?

Interessant wäre auch der Vergleich mit einem manuellen ZF Zeiss Objektiv an der Nikon und dem AF Zeiss an der A7.

Es gibt ein manuelles 35er Zeiss ZF für Nikon und auch ein 35er Zeis? für die A7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein bekannter Fotograf hat das gleiche mit der A7R gegen eine Hasselblad gemacht, und die A7R war/ist besser :top:

Ich halte von solchen Vergleichen trotzdem nichts.
 
Wichtig bei dem Vergleich sind ja die Optiken. Gegen den Sensor der Sony gibt es nichts einzuwenden. Interessanter wäre ein Vergleich mit jeweils eigenen Objektiven. Das die Sony mit guten Objektiven hervorragend ist, beweist der Test schon, auch wenn mir die Farben nicht gefallen. Erschreckend ist es trotzdem, dass an der A7 ein Nikkor klebte.

Ich glaube nicht, dass irgendetwas von dem was wir hier schreiben wirklich wichtig ist, insofern gäbe es tausende Möglichkeiten meinen Test anders, besser oder gar nicht zu machen.

Man könnte sich einfach auf die von DXO angegebenen Werte verlassen und kaufen oder eben nicht, das bleibt jedem selbst überlassen. Ich für meinen Teil kaufe zuerst und teste dann selbst.

Im übrigem steht jedem frei dies genau wie ich zu machen. Ihr könnt euch beide Kameras kaufen, den Workflow selbst festlegen und andere Objektive verwenden (gelassen ausgesprochen....). :top: :cool:

LG Wolfgang
 
Für die Sony A7s kann man für weniger als 1000€ das Mitakon 50mm f0.95 erstehen.

Mit dem Leica M Adapter gibt es auch noch das SLR Magic Hyperprime LM 50mm T/0.95, welches ca f/0.92 ist und nochmal deutlich besser als das Mitakon performt, aber sehr viel teurer ist (IIRC ca 4000€).

An der Nikon D4s gehen mit AF nur f/1.4 Optiken. Mit f/1.2 und manuellem Fokussieren ist das Ende der Fahnenstange dieses Objektivanschlusses erreicht.

Unter dem Strich kann man also mit der Sony Kamera wegen der wesentlich extremer möglichen Offenblenden definitiv noch weiter runter.
 
Liebe es, wenn von wissenschaflichen Ansprüchen geredet wird, wenn doch fast alles anwendungsrelevant ist. dualistischer ansatz?! das mit der dynamik&dxo stimmt, lest mal in diversen amerikanischen Foren nach.
 
Der TO hat beide Kameras (da dürften die wenigsten mitreden können, tun es aber trotzdem) und vergleicht nach seinen Bedürfnissen so wissenschaftlich wie möglich. An seinen Erkenntnissen und Erfahrungen läßt er uns teilhaben. Er will dabei keineswegs eine Doktorarbeit verfassen, noch alle möglichen Optimierungsmöglichkeiten detailliert erforschen.

Warum da immer so viele meinen sie wüßten generell alles besser und statt einfach mal danke zu sagen meinen den TO schlecht zu machen, ist mir ein Rätsel - zumal die meisten hier eher Output erzeugen, statt Input, sprich statt mal selbst von ihren Erfahrungen zu berichten und damit ggf. anderen zu helfen, werden bevorzugt andere demontiert.
 
Zu Dingen die die Welt ...

Warum eigentlich, man kann doch einfach mal akzeptieren dass auch andere Hersteller keine Nasenbohrer sind. ...

Du hast meinen Folgebeitrag nicht gelesen. Mach das bitte, der erklärt, warum ich hier nichts von TWAN oder so gewusst hatte, als ich das Stilleben allein zu sehen bekam.

Ich warte auf deine Entschuldigung. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... statt Input, sprich statt mal selbst von ihren Erfahrungen zu berichten und damit ggf. anderen zu helfen, werden bevorzugt andere demontiert.

Off topic
Danke für diesen Input. Das kam mir auch schon während des Lesens einiger Beiträge. Ich denke hier muss das Forum (Moderatoren) aufpassen um nicht solche aktiven TO zu vergraulen (noch mehr off topic: ich glaube bei Borys war das im D810 Thread ähnlich: es gab einige gute und konstruktive Kritik und konstruktives kritisches Hinterfragen aber leider auch recht viel weniger konstruktive Kritik).

Schön dass der TO so viel Geduld hat. Ich glaube ich hätte sie nicht immer!

zum topic
Ich finde es jedenfalls spanend, dass da noch Entwicklung am Markt ist und die Entwicklung nicht nach der D800 aufgehört hat - wobei die ja schon das ultimative Teil ist (Ironie aus, ich habe selber eine, also daher darf ich etwas mit Steinen werfen:)). Bin gespannt, wo das Ende der Fahnenstange ist. Vielleicht wenn wir den Regenwurm auch noch in 30 cm Tiefe im Erdloch beim graben mit 1/200 fotografieren werden? Ich bin immer wieder baff, was sich in den letzten 10 Jahren getan hat (da bin ich noch mit Film durch die Gegend gezogen und habe überlegt, ob der 64 oder 100 besser geeignet ist und habe bei 400 leichtes Magengrummen bekommen)!

Ich finde es übrigens auch relevant bei hoher ISO eher Richtung "Langzeitbelichtung" zu gehen, da ich mit ganz hohen ISO wohl meist nicht bei 1/8000 fotografiere (wobei bei mir ganz hohe ISO schon eher 6400 sind...).

Schön finde ich es, dass sich hier jemand die Mühe macht die für ihn relevanten Unterschiede/Entscheidungskriterien herausarbeitet. Wenn dann einige Punkte im Testdesign nachgefragt werden oder nähere Spezifikationen gewünscht werden ist das sicher auch ok. Aber gleich alles in Frage zu stellen? Wenn die Sony keine Kamera für mich ist, ist das doch auch ok. Noch entscheide ich, was ich mir kaufe/nicht kaufe :).

Gruss
Thomas
 
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