Dazu dann ein interessanter beitrag von AndyE: >>klick mich<<
Es ist immer wieder eine Freude über noch nicht gelesene Artikel von AndyE zu "stolpern" und am Ende des selbigen ein "Aha!" absetzen zu können.

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Dazu dann ein interessanter beitrag von AndyE: >>klick mich<<
Ich weiß nicht was du mit Backup der D4 meinst. Die eingefange Lichtmenge wird durch die Fläche des Sensors bestimmt. Beim Herunterrechnen wird dir Rauschmenge mit verkleinert, also herausgerechnet.
Die D4 ist in sehr hohen ISOs etwas besser als die D800, hatte ich ja auch schon so geschrieben. Lass es mal ab ISI6400 etwa 2/3-1 ISO-Stufe sein, was wahrscheinlich schon recht großzügig ausgelegt ist.
Wer viel in HighISO macht, ist sicherlich mit einer D4 besser bedient. Wer viel unter ISO1600-3200 bleibt evtl. besser mit der D800. Entstehen die meisten Bilder mit ISO800 und weniger ist immer mit der D800 besser bedient. Sport/Action mal ausgenommen.
Edit: Hier der Link zu den Vergleichsbildern von AndyE: >>klick mich<<
Was ist für dich deutlich überlegen. 1/2-2/3 ISO-Stufen? Mehr ist es ja nun einmal nicht, was letztlich mehr dabei raus kommt. Aber ich hatte ja geschrieben, für welchen Anwendungszweck ich welche Kamera nutzen wollte.
....man soll nur nicht die D4 immer wegen ihren 16mp Sensor verurteilen. Iwie gabs da viele enttäuschte Stimmen das es keine 24mp waren oder auch 36mp hatte ich das gefühl.
Die Reserven beim nachträglichen Ausschneiden des gewünschten Motivs sind einfach ein Riesen Komfortgewinn.
Vor allen, wenn man bei 16 MPix aus dem 100% Bild croppen kann (und zwar mit der D4 locker auch bei ISO6400 und wenn man vorher korrekt arbeitet auch problemlos bei ISO10000) und bei 24-36 das Kamerabild erst mal verkleinern muss, um zu akzeptabelen Rauschwerten vor dem Croppen zu kommen.Die Reserven beim nachträglichen Ausschneiden des gewünschten Motivs sind einfach ein Riesen Komfortgewinn.
warum nicht? In meinen Augen sind 16Mpix heute antiquiert. Mag jeder anders sehen - aber ich würde heute keine Kamera mehr unter 24Mpix neu kaufen. Die Reserven beim nachträglichen Ausschneiden des gewünschten Motivs sind einfach ein Riesen Komfortgewinn.
...Übrigens, etwas OT: Die Auflösung des Auges wird von unterschiedlichen Leuten, unterschiedlich abgeschätzt. Plausibel scheint es aber, dass sie 7-8MP nicht überschreitet....
Diese Grenze wird somit solange und stetig nach oben verschoben, wie es (sinnvoll und) bezahlbar möglich ist... Irgendwann ist es dann schlicht egal, weil in den Grenzbereichen ganz andere Dinge die Auflösung begrenzen...
...Mein persönlicher Eindruck ist, dass wir so langsam in diese Sphären gelangen. Natürlich wird es noch 36MP+ Sensoren geben, bloß: andere Dinge geraten schon jetzt zunehmend stärker in den Fokus...![]()
...und das Alte wird dabei in den allermeisten Fällen schöngeredet. Frei nach dem Motto: hat schon immer gereicht, also wozu benötige ich mehr.
(...)
Nur wer sich mal an die neuen Möglichkeiten gewöhnt hat, der will sie in aller Regel nicht mehr missen, es sei denn man versucht aus nostalgischen Gründen sich bewusst zu reduzieren. Dies ist ein Grund weswegen ich noch eine F100 und eine Yashika MAT habe. Für alles puristische taugen die - für Komfort und Flexibilität ist halt die D800 mit 36MP unschlagbar....und eine D4 irgendwo dazwischen - für mich aber erzeugt sie wg. der antiquierten 16MP keinen "Haben Will" Effekt.
Ja und Nein...
Die Zahlen werden vermutlich weiterhin marketingwirksam nach oben verschoben, aber die tatsächliche "leistungsbezogene" Ausgabe (RAW und JPEG) wird langsam relevanter... (siehe Nokia mit ihren anwendungsspezifisch zusammen"gerechneten" Auflösungen, etc.)
Irgendwann kitzelt die jeweilige Kamera aus ihren nativen 72 MP halt einfach bei Bedarf nur das ggfs. schnellere, dynamischere, rauschfreiere 12 MP-RAW... Nicht weil sie müsste, sondern weil sie´s kann...
Nach dem Rest fragt dann keiner mehr...
.....denkst Du nicht, dass ab einem bestimmten Niveau es unserem Auge egal sein wird, wie fein auflösend der Sensor der Kamera ist?
ich denke nicht, dass es da in absehbarer Zukunft Grenzen gibt - ausser in unserer Vorstellungskraft. Neue Möglichkeiten werden auch neue Arbeitsweisen erlauben/erfordern. Das bedeutet, dass User Dinge auf eine Art und Weise tun werden, die so vorher nicht möglich waren.