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Nikon D3X

Es ist übrigens leicht zu sagen, dass der Preis von 7.000,- Euronen (immerhin 14.000DM) ok ist, wenn man ohnehin gar kein Kandidat für solch eine Kamera ist.

Das scheint hier auf einige zuzutreffen,

gut Licht, Richard;)

. . . ja das Gefühl habe ich allerdings auch. :)

Hoffentlich geht der Preis nicht noch einmal hoch :ugly:
Auf der Nikon HP ist der Eintrag 6.999,- auf einmal verschwunden, jetzt steht da nur noch ab 19.12. erhältlich, der Preis fehlt.

. . . und auf Dpreview ist sie mit 7.728,- € für den Europäischen Markt ausgezeichnet. :mad:

Naja schaun wir mal zu welchem Preis das Ding dann bei den Händlern steht. ;)

LG
Karsten
 
wenn der Preis das Kriterium ist für Profi-oder Consumer -kamera ist, kann ich nur sagen "arme Welt", so weit sind wir gesunken und falls es jemand interessiert, habe mit der D700 bessere JPGs hinbekommen, als mit der D3!

Der Preis ist und war schon immer AUCH ein Kriterium für die Unterscheidung, wer (wie du) schon beide Kameras in der Hand gehabt hat, wird sicher die Unterschiede bemerkt haben, denn auch Solidität hat ihren Preis. Ob die D700 oder 5D nach einem Jahr im Stadion dann noch so sicher funktioniert wie eine D3 oder 1D wage ich zu bezweifeln.

DAS ist nämlich ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen Profi und Consumer. Der Profi hat ein Werkzeug mit dem er Geld verdienen muß und auf das er sich verlassen muß, bei dem Consumer kommt es auf die letzten 5% nicht an. Genau den Unterschied zwischen 95% und 100% lassen sich Nikon und Canon bezahlen. Eine Hilti kostet auch mehr als ein Billig-Schlagbohrer und beide bohren nur Löcher, unverständlicherweise haben die meisten Handwerker Hiltis, obwohl sie recht teuer sind.

Mein Beispiel mit der F5 und der FM fand ich eigentlich recht leicht verständlich. In anderen Bereichen ist es doch auch so, die 2 Liter Maschine kostet im Golf weniger als im A4 und dabei ist es doch der gleiche Motor und mehr als von A nach B bringen mich beide auch nicht, wenn Die D3x zum A900 Preis verkauft werden soll, dann will ich aber auch einen A4 Avant zum Preis eines Golf Kombi, das ist doch wohl nur gerecht.

Ach übrigens, um jpegs zu machen tut es auch ne Coolpix, dafür brauchst du keine D700 oder D3, die Cams können auch Raw.
 
Zuletzt bearbeitet:
und falls es jemand interessiert, habe mit der D700 bessere JPGs hinbekommen, als mit der D3!



die d700 macht die gleichen jpgs wie die d3 bei den gleichen einstellungen, liegt also wohl am body der dir einfach besser liegt...

aber wieso schiesst du auch jpgs damit, die schöne verschenkte bildquali *träne die backe runterkuller*
 
Ich bin wirklich kurz davor den Thread zu schliessen. :mad:

Wenn's jetzt nicht aufhört mit dem Off-Topic, verteile ich Karten.

Off-Topic-Liste:

- "welche Kameras sind Profi"
- "sollte man nicht besser eine XYZ kaufen die ist billiger"
- "Welchen SMD-Lötkolben benutzt ihr"

bitte bei Bedarf selbstständig ergänzen.

Zum Vergleich die On-Topic-Liste:
- D3x
 
Bei Grays of Westminster steht die d3x für umgerechnet 6400 EUR in der Preisliste.

?? Das lässt zumindest hoffen. ??

Gruß
Jörg


bitte um einen Weckruf wenn die CAM die 2000 Euro - Grenze unterschreitet - dann werde ich die CAM zumindest mal in die Hand nehmen und genauer anschauen... ( unglaublich was hier eine CAM in diesem Preisbereich auslöst - wenn man die Objektivpreise für 14-24 und 24-70 etc. noch dazu rechnet - für Amateure, die kein Geld damit verdienen größtenteils uninteressant .... und bis eine mögliche D700X die 2000 Euro-Grenze unterschreitet vergehen noch mindestens 2-3 Jahre) ...; Gruss Digimanier
 
Der Preis ist und war schon immer AUCH ein Kriterium für die Unterscheidung, wer (wie du) schon beide Kameras in der Hand gehabt hat, wird sicher die Unterschiede bemerkt haben, denn auch Solidität hat ihren Preis. Ob die D700 oder 5D nach einem Jahr im Stadion dann noch so sicher funktioniert wie eine D3 oder 1D wage ich zu bezweifeln.

DAS ist nämlich ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen Profi und Consumer. Der Profi hat ein Werkzeug mit dem er Geld verdienen muß und auf das er sich verlassen muß, bei dem Consumer kommt es auf die letzten 5% nicht an. Genau den Unterschied zwischen 95% und 100% lassen sich Nikon und Canon bezahlen. Eine Hilti kostet auch mehr als ein Billig-Schlagbohrer und beide bohren nur Löcher, unverständlicherweise haben die meisten Handwerker Hiltis, obwohl sie recht teuer sind.

Mein Beispiel mit der F5 und der FM fand ich eigentlich recht leicht verständlich. In anderen Bereichen ist es doch auch so, die 2 Liter Maschine kostet im Golf weniger als im A4 und dabei ist es doch der gleiche Motor und mehr als von A nach B bringen mich beide auch nicht, wenn Die D3x zum A900 Preis verkauft werden soll, dann will ich aber auch einen A4 Avant zum Preis eines Golf Kombi, das ist doch wohl nur gerecht.

Ach übrigens, um jpegs zu machen tut es auch ne Coolpix, dafür brauchst du keine D700 oder D3, die Cams können auch Raw.

Mir fällt auf, dass sich mehr diejenigen über den "horrenten" Preis aufregen, die sich schlussendlich selbst bei der D700 schon nicht sicher sind, ob sie "so viel Geld dafür ausgeben wollen".

Unterm Strich... Jammern auf Höchstem Niveau.
Und das von einer Gruppe, die selbst von Nikon wohl kaum in die Zielgruppe gehören.

Also, die Kamera wird sich bei ca. 9000CHF einreihen.
Die Preise die jetzt ausgeschrieben sind, sind wohl kaum representativ.
Und wer für den UVP kauft, ist wohl eher selber schuld.
Sprich, wird dies auch eher weniger tun.

Dazu kommt, dass die Profis die MwSt. abziehen können.
Gerade in Deutschland dürfte dies nicht ohne weiteres unberücksichtigt bleiben.
Dass die Kamera mit MwSt. bei unseren Adler-Freuden doch noch einiges ausmacht.
Wenn die Kamera für unsere lieben Amateure 6700Euro kostet, dann kostet die Kamera für die Profis gerade mal noch 5430Euro.

Also ich bitte auch darum mal die Relationen zu bewahren.

Und nochmals, diejenigen, die Nikon-SEitig überhaupt mit dieser Kamera angesprochen werden sollten, die machen sich nicht noch Gedanken darum, ob sie nun 4000 oder 5000 Euro bezahlen.
Da werden 4-5 Kameras gekauft. Agenturen, die täglich damit Arbeiten.
Und es auch um Aufträge bei mehr als einpaar Hundert Euro geht.
Dazu kommt, dass es nicht nur darum geht, dass der Profi "Geld verdienen muss", sondern dass er das auch macht.

Wenn eine D700x kommt, dann wird sie sich im Preis-Segment einer A900 einreihen. Sie wird sicherlich keine 5000Euro mehr kosten.
Oder rein auch Ausstattungtechnisch vielleich etwas darüber. Die D700 gibt es jetzt für 3000CHF. Eine D700x im Strassenpreis wird es dann vielleicht für 4-5000CHF geben.

Alles andere würde schlicht kein Sinn machen.

Aber man darf gespannt sein. Auch über die Preisentwicklung der D3x.
Und eben, vielleicht nicht ständig voreilige Schlüsse ziehen. Man beurteilt da gewisse Punkte ja bereits so, als wäre sie schon seit Monaten auf dem Markt *lach*.

Weiter finde ich es mehr als "lästig" ständig zu lesen, dass man auf einmal "nur noch RAWs" fotografieren sollte, wenn man Professionell sein möchte.
Unglaublich, wass hier sich Leute heraus nehmen solche Dinge zu beurteilen.
Man kann nicht sagen, dass man seit Geburts-Stunde von DSLRs auch jeder gleich RAW Fotografieren konnte. Man gab sich mit JPEGs zu recht.
Und nur weil jetzt das RAW halt einpaar Möglichkeiten offen hält, heisst das noch lange nicht, dass jeder, der es nicht nutzt, gleich "nicht der Kamera gerecht wird".
Fotografen die für Agenturen Sport fotografieren, nutzen überhaupt kein RAW. Und ettliche andere Anwendungszwecke wohl auch nicht.
Erst kürzlich gabs eine Ausstelung von Keystone, die die "besten Bilder", mit Bildwirkung, und deren Ausführung zeigten.
Bei diesen Bildern entstand wohl "keines" unter RAW, und es waren wirklich sensationelle Bilder.
Die Bilder waren alles Fotojournalistische Bilder. Daher kann man davon ausgehen, dass es keine RAWs war. Da meist Zeitungen ect. auf diese Bilder zugreifen wollen.
Und somit es selbst bei den wirklich guten Bildern darum geht, sie schnellstmöglich auf den Server zu bringen.
Ein Bild besteht halt nicht nur aus dem technischen Aspekt. Sondern hauptsächlich aus seiner Aussage.
Technisch gesehen darf man wohl getrost auch sagen "manchmal ist weniger mehr".
 
Gestern habe ich in der aktuellen DigitalPhoto gelesen was das Fotostudio von Neckermann Frankfurt an Equipment im Einsatz hat, und da ist mir mal wieder bewusst geworden was wir hier für kleine Lichter sind, egal ob wir nun unser Geld mit den Bildern verdienen oder ob es unser Hobby ist.

Die Diskussionen über den Preis eine D3x werden in "anderen" Einsatzbereichen wohl weniger Diskutiert als wir das hier tun. ;-)

Die Ausrüstung die sich dort auf 5 Fotografen verteilt sieht folgendermassen aus:

28 Stück: Grossformatkameras Sinarback 23 auf Fachkamera P2

2 Stück: PhaseOne Digitalback Lightphase auf Mittelformat Hasselblad

15 Stück: Canon EOS 1Ds MK II

420.000Ws Lichtleistung

80 Mac Arbeitsplätze mit 15 Terrabyte


Sollte hier also z.B. von Canon auf Nikon umgestellt werden, wird in dieser Stückzahl sowieso nicht der Listenpreis bezahlt (Ich habe Neckermann lange Jahre als Kunden gehabt und ich weiss wie hart die Jungs verhandeln können) ;) und das was es dann kostet, kostet es eben.

LG
Karsten
 
Genau... so ist das eben!! :D

dazu kommt, dass je nach Qualität der KB-Kameras da vielleicht eine oder andere Sinar noch dran glauben muss, und dafür eine KB-Kamera mehr gekauft wird.

Dazu kommt, dass Neckermann ja nicht der einzige ist.
Sondern da gibt es ettliche.

Hiermit ist ja wohl bestätigt, an wem sich diese Kameraausführung orientiert.
Ganz sicher nicht an der Amateurschicht die eine gern hätte.
Sondern an denen, die sie auch nutzen, und wo die Preise der Kameras zwar sicherlich eine Role spielen. Aber halt Investitionsbeiträge sind, die man zahlt wie andere für Werkzeuge, welche dann auch über einen bestimmten zeitraum abgeschrieben, und auch amortisiert werden.

*lach*... 15 KB-Kameras.
Rechnet man das mal so "proforma" hoch mit anderen Solchen Filialen, dann gibt das bereits einen ordentlichen Markt mit sogar ordentlichen Stückzahlen.
 
Klar gibt's den Markt dafür (also für die D3x). Das wird nur gerne vergessen, wenn der eigene Horizont knapp hinter dem jeweilig "aktuellen Flagschiff von Canikon" abrupt endet.

Dass die Welt der Fotografie danach aber noch in ganz andere - auch preisliche - Gefilde weitergeht, scheint bei vielen hier nicht im Blickfeld zu liegen. Und nicht jeder schätzt die Arbeit mit einem Mittelformat-Boliden wirklich, nimmt das "Packmaß" aber als notwendiges Übel hin.

Ich find's nur spannend, dass bei jeder Nikon über den Preis diskutiert wird, inklusive der vielgeschätzten Behauptungen, die Dxy würde sich für DAS Geld ja NIEMALS verkaufen. Bei den letzten Modellen war das in der Regel heisse Luft, und der Markt hat die Cams sehr, sehr gut angenommen.
 
Bei der D3X ist zum ersten Mal die Profipreisgrenze von 5.000 Euro deutlich nach oben durchbrochen worden, das war meines Wissens bei Nikon vorher noch nie der Fall. Somit ist die Sachlage schon anders.

Allerdings wird das die entsprechende Klientel nicht stören, wer braucht, kauft und wer nicht braucht, aber möchte, wartet auf die D700X.
 
Bei der D3X ist zum ersten Mal die Profipreisgrenze von 5.000 Euro deutlich nach oben durchbrochen worden, das war meines Wissens bei Nikon vorher noch nie der Fall.

Nö. D1, D1H und D1X lagen noch deutlich über 5000 Euro, lediglich die D1X ist nach Erscheinen der D2H im Preis unter 5000 Euro gerutscht. Das waren zwar einerseits praktisch Monopolpreise, weil es die Konkurrenz von Canon noch nicht gab (bzw. sie so gerade erst kam), andererseits war die D1 noch ein echter Preisbrecher, bis dahin gab es nur die doppelt so teuren Kodaks und die E2/E3-Serie von Nikon und Fuji.

Deine Aussage stimmt nur, wenn Du Dich auf die letzten Jahre beschränkst. Allerdings war die D2X noch viel mehr Universalkamera als die D3X. Insofern ist das nicht wirklich vergleichbar.
 
Ideal wäre es doch die D3x zu der D3 anzuschaffen. Die D3x passt super als Ergänzung zur D3 bzw. umgekehrt. Aber sicherlich leisten sich dieses so nur sehr wenige Fotografen.
 
Bei der D3X ist zum ersten Mal die Profipreisgrenze von 5.000 Euro deutlich nach oben durchbrochen worden, das war meines Wissens bei Nikon vorher noch nie der Fall. Somit ist die Sachlage schon anders.

Allerdings wird das die entsprechende Klientel nicht stören, wer braucht, kauft und wer nicht braucht, aber möchte, wartet auf die D700X.

...oder kauft sich ungeduldigerweise eine a900 ;) :D

... und hofft (dass sie überhaupt kommt) :D

Ideal wäre es doch die D3x zu der D3 anzuschaffen. Die D3x passt super als Ergänzung zur D3 bzw. umgekehrt. Aber sicherlich leisten sich dieses so nur sehr wenige Fotografen.
Warum sollen Fotografen sich "beide" aneignen.

Nehmen wir gerade mal Neckermann. Sehr schönes Beispiel an wen sich so eine D3x wirklich richtet. Für was sollen sich die noch eine D3 zulegen?
Im High-End-Bereich sind keine Sowohl-als-Auch-Fotografen unterwegs. Da wird nicht mal einwenig Sport und KOnzerte fotografiert und nachher gleich wieder ins Studio gegangen.
Dass dieses Verhalten bei den Amateuren eher gang und gäbe ist, dass sie mehrere bereiche Fotografieren, beschränken sich die profesionellen auf Ihr Segment. Dafür wollen sie jedoch das Beste um auch im Markt bestehen zu können.
Oder schlicht, gerade gut genug damit sie den Kunden zufrieden stellen.
Und genau an diejeningen, welche Spitzen-Werkzeug für Ihr Einsatzgebiet brauchen richtet sich die D3x. Hohe Auflösung mit hohem Dynamik-Umfang.
RAW-Entwicklung ist hier Tagesordnung und garnicht erst der Rede wert.

Genau so, wie die SPortfotografen eine Spitzenkamera in Sachen Rauschverhalten, Framerate und AF-Performance wollen. Die brauchen keine Auflösung. Die wollen Speeeeeeed.
Die wollen aber eine tolle JPEG-Enginge, die sie so einstellen können, dass sie an den Bildern kaum noch was machen können.
OOC ist da Tagesordnung sonst ist die Kamera schon fast unbrauchbar, da sie dann Zeit investieren müssen in Dinge wo sie nicht effektiv produktiv sind = verlohrene Zeit = verlohrenes Geld.

Somit werden Fotografen, die beide Kameras besitzen eher Ausnahme und kaum Zielgruppe von Nikon sein.

Und man sieht doch schön. Diese Kameras richten sich eigentlich an Leute bei denen auch Geld eine Rolle spielt.
Und zwar nicht, was die Kamera kostet, sondern was sie mit der Kamera-Leistung sich erarbeiten können.
Sowohl die D3x wie auch die D3.

Amateure können dies kaum abschätzen und Jammern somit auch meist an den "Falschen" Dingen herum. Da spielt dann mehr ein, von ihnen empfundener, 'übertriebener' Preis eine Rolle.
Nicht wie bei den Profis, die Jammern wenn der AF nicht recht sitzt. Oder die Dynamik zu gering ist und so sich ihre Produkte im Markt nicht verkaufen lassen.

Ich bin gespannt wie sich die D3x profilieren wird.
Ausschlaggebend werden aber kaum Formumsbeiträge hier drin.
 
Ja, zB das Nikkor 70-200/2.8 VR :D Das läuft dann sogar im FX Modus und dunkelt die Ränder nicht ganz so stark ab, wie andere DX Linsen. Nur die Auflösung ist natürlich gecroppt...

Ich habe das 70-200 mmm an der D2X getestet und habe eine sehr deutliche Vignettierung festgestellt. Diese lässt sich jedoch problemlos herausrechnen und in der Mitte bringt auch
dieses Objektiv an der D2X einwandfreie Resultate.
LG Hinrich
 
@zitat von kommentar oben

das 70-200 ist doch gar keine dx linse, was haben alle nur immer mit dem teil...
ich hab nie eine wirklich starke vignettierung festgestellt und wenn doch vignettierung auftritt kann man die doch einfach rausrechnen...



Die Ausrüstung die sich dort auf 5 Fotografen verteilt sieht folgendermassen aus:

28 Stück: Grossformatkameras Sinarback 23 auf Fachkamera P2

2 Stück: PhaseOne Digitalback Lightphase auf Mittelformat Hasselblad

15 Stück: Canon EOS 1Ds MK II

420.000Ws Lichtleistung

80 Mac Arbeitsplätze mit 15 Terrabyte

wieviele assistenten haben diese fotografen denn? o.O
 
Die Ausrüstung die sich dort auf 5 Fotografen verteilt sieht folgendermassen aus:

28 Stück: Grossformatkameras Sinarback 23 auf Fachkamera P2

2 Stück: PhaseOne Digitalback Lightphase auf Mittelformat Hasselblad

15 Stück: Canon EOS 1Ds MK II

420.000Ws Lichtleistung

80 Mac Arbeitsplätze mit 15 Terrabyte

Ehrlich gesagt bin ich fast ein wenig entäuscht von dem equipment! P2´s und Sinarback 23 und Lightphase? Sollen sie lieber mal ein paar p2 verkaufen und sich ein paar p3 mir einem ordentlichem rückteil anschaffen und die hassis gegen H3D´s eintauschen!

Ich möchte da aber auch nicht arbeiten. Akkord arbeit und immer immer das gleiche. Nur kühlschränke oder sowas. Na danke.
 
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