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Systementscheidung Nikon d3300 vs fuji x-e1/sony a6000/(oly em10)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Freshcactus

Themenersteller
Ich bin neu hier. Hallo.

| :):):):):):eek::):):):):) |

Bin relativ neu in der Fotografie. Kenne mich einigermaßen aus.
Zur Auswahl stehen :
- Fuji X-E1
- Sony alpha a6000
- Nikon D3300
( - Olympus omd em10 )

Ich denke ich brauche nicht den besten Autofocus, wäre trotzdem schön einen gescheiten zu haben. Nachtaufnahmen sind mir wichtig. Ich will auch einmal den Sternenhimmel fotografieren.

Ich will eigentlich ein gutes Angebot an Objektiven bekommen, die nicht zu teuer sind. Wer sich es leisten kann, bekommt bei allen Systemen gescheite Fotos. Starten würde ich gerne mit einem Kit objektiv und einem Weitwinkelobjektiv mit einer Offenblende (Wie gesagt für Nacht/Astro).
Später soll eventuell noch eine Festbrennweite kommen mit größerer Brennweite. An Teleobjektiven bin ich nicht interessiert.

Die Olympus omd em10 ist in Klammern, weil ich mir nicht sicher bin ob ich damit gute Nacht/Astro Fotos schießen kann, da mft. Oder irre ich mich ? Welche Objektive schlägt ihr vor ?
Das Aussehen und die Einstellräder gefallen mir trotzdem sehr (nur durch Tutorials gesehen nicht in der Hand gehalten). Handgriff bräuchte ich keinen.

Die Nikon D3300 ist eine DSLR deswegen schwerer. Dafür aber auch etwas günstiger. Die Größe und das Gewicht sollten allerdings nicht nur das Ausschlusskriterium sein. Ich habe mir einige Objektive angeguckt und dachte an die Tokina AT-X 11-16mm f/2,8 . Diese ist allerdings relativ teuer. Gibt es eine günstigere ? Würde auch eine Festbrennweite gehen für Weitwinkel ? Haben andere Systeme von Sony/Fuji "bessere" Objektive ?

Sony a6000 gefällt mir persönlich am besten, schaut halt nur hässlich aus. Gedacht habe ich an die SEL16 F2,8 oder Sigma 19/2.8. Sind halt etwas günstiger.

Und zuletzt Fuji x-e1. Auch nicht in der Hand gehabt aber durch Videos und Menüerklärung usw. gefällt es mir sehr. Vielleicht nicht gut für Einsteiger, aber ich würde die Challange annehmen. Ich weiß allerdings auch hier nicht welches Objektiv ich dazu kaufen sollte.

Was ist eure Meinung? Welches sollte ich mir anlegen ? Was würdet ihr ausschließen ? Ich würde gerne zu jeder Kamera etwas hören, würde mir aber auch andere Angebote anhören. Ich habe mir einige Themen im Forum durchgelesen und sehe viele Diskussionen von mft vs apsc (em10 vs a6000).
Ich möchte aber ungern, dass sich der Kampf nur zwischen diesen beiden Kameras austrägt. Bei der Größe und dem Gewicht bin ich relativ flexibel. Heißt aber nicht, dass ich viel schleppen möchte. Es sei denn es lohnt sich sehr.

Ich wäre sehr dankbar falls ihr mir bei meinem Problem weiterhelfen würdet.


| :):):):):):eek::):):):):) |


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[800] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x ] Ja, und zwar : Nikon D3300, Sony alpha a6000
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Beide

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren?
Verwende bitte folgende Zeichen:
- = "gar nicht/unwichtig"
0 = "eher selten/nicht so wichtig"
+ = "eher viel/ist mir wichtig"
? = "unsicher/weiß noch nicht"

[-] -> Architektur
[+] -> Landschaft
[0] -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[-] -> Konzerte, Theater
[-] -> Partys
[?] -> Pflanzen, Blumen
[0] -> Tiere ( vielleicht einige mal Katze aber nichts mit Zoo oder Wildlife)
[?] -> Nahaufnahmen, Makros
[++] -> Nachtaufnahmen
[+] -> Astrofotografie
[?] -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[?] -> Industrie, Technik
[0] -> Sport und Action (wenn dann nichts wo man viel zoomen muss)
[?] -> Stillleben, Studio
[-] -> Produktfotos, Werbefotografie
[-] -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen


10. Videofunktion
[x] unwichtig
 
Die Fuji ist zwar die älteste von den drei genannten, aber gerade wenns um Astro Fotografie geht würde ich zu ihr greifen.
* Weniger (größere) Pixel, was dort sehr wichtig ist
* ziemlich gutes Rauschverhalten bei ISO 3200 und ISO 6400

Dafür ist sie was Autofokus etc angeht bereits betagt.

Persönlich würde ich zu einer gebrauchten X-E1 greifen (wenn im Budget keine X-E2 oder T1 drinnen ist), die sollte man hier oder sonstwo um ~200-300€ (body only) bekommen. Dazu das derzeit beste Mirrorless Astrofotografie Objektiv: Walimex Pro 12mm f/2. (gibts unter den Namen Walimex, Samyang, Rokinon etc). Kostet neu beim großen Fluss ~400€, ein foto-tip wäre, in Polen zu bestellen (unter dem Namen Samyang) dann spart man 60-70€

Das Samyang/Walimex ist nur manuell fokussierbar, aber sowohl für Landscape als auch Astrofotografie sehr gut. Preislich wäre man dann (für den Anfang) bei ~550-600€
 
Die Olympus omd em10 ist in Klammern, weil ich mir nicht sicher bin ob ich damit gute Nacht/Astro Fotos schießen kann, da mft. Oder irre ich mich ?
Solche Fragen können hier ganz schnell Grabenkämpfe auslösen.
Meiner Meinung nach sind die Unterschiede bei den Sensoren aber so gering, dass eine geschickte Objektivauswahl viel mehr Auswirkung hat.
Was für die E-M10 gerade bei Astro-/Nacht-Aufnahmen sprechen würde sind LiveTime und LiveComposit, zwei Modi, die die anderen Kameras gar nicht anbieten und gerade bei Langzeitbelichtungen sehr hilfreich sind und Aufnahmen ermöglichen, die sonst nur mit mehr oder weniger viel Nachbearbeitung am Computer machbar sind.
Als Objektiv würde ich entweder das "normale" Kit (nicht das Pancake) empfehlen, ist etwas günstiger und wird manuell gezoomt, oder das 12-50 (gebraucht), welches einen besseren Brennweitenbereich und eine Makrofunktion mitbringt.
Wenn Du im Weitwinkelbereich wirklich Wert auf Lichtstärke legst, dann wäre das 12/2,0 eine Überlegung wert, oder das kommende 7-14/2,8 (kommt aber erst nächstes Jahr und wird alles andere als billig sein) und außedem ist noch ein 10,5/0,95 angekündigt - wird aber auch kein Schnäppchen. Normalerweise macht man Nachtaufnahmen aber eher auf dem Stativ mit langen Belichtungszeiten, da ist die Lichtstärke dann nicht ganz so wichtig, da sollte es eigentlich ein 9-18 auch tun - kommt aber natürlich darauf an, was man so vorhat.

Ansonsten sehe ich nicht viel, was bei Dir eine Kamera ausschließen würde oder eine Kamere unabdingbar macht. Alles gute Kameras mit denen man ordentliche Fotos machen kann - das passende Objektiv vorrausgesetzt (die guten sind dann aber in jedem System teuer).
 
Um nochmals auf die Objektive speziell für Astrofotografie einzugehen:

Bei Mirrorless APS-C (also Sony und Fuji) kann ich wirklich nur zum derzeit wsl besten Astroobjektiv Walimex Pro 12mm f/2 raten. Ist ideal.

Dieses gibt es zwar auch für mFT, da es dort (wie OlyAndi bereits erwähnt hat) ein "originales" 12/2,0 gibt, wäre dieses wsl die bessere Wahl.

Zu den Nikon Objektiven kann ich nicht sonderlich viel sagen, unsere D90 wird eigentlich nur noch für Makros verwendet. Gerade die Astrofotografie (aber nicht nur!) war aber der Grund auf Mirrorless zu wechseln.
 
Ich würde gerade für Astrofottgrafie die E-M10 empfehlen, da sie zum einem Live-Time/Live-Bulb hat (du kannst während der Langzeitbelichtung das aktuelle Bild sehen und im richtigen Zeitpunkt stopppen) zum anderen Live-Composite hat (In diesem Modus werden bei einer Langzeitbelichtung nur die Teile des Bildes weiter belichtet die sich verändern, sprich die beleuchtetet Stadt wird nicht überbedlichtet während man schöne Startrails erstellt).

Live-Composite
 
Ich würde gerade für Astrofottgrafie die E-M10 empfehlen

Naja, so direkt würde ich das jetzt nicht sagen. Die E-M10 hat immerhin das höchste Rauschen von allen genannten Kameras und ist daher in erster Linie erstmal am schlechtesten geeignet.

Live Bulb ist eine schöne "Idee", leider sind die Live Ergebnisse sichtbar schlechter als jene die mit der gleichen Kamera normal entstanden sind (Getestet mit der E-P5)

Und Live Composite macht ja auch nichts anderes als viele Bilder zusammen zu stitchen. Ist natürlich eine komfortable Sache, man spart sich in der Tat die PC arbeit..
 
+1
Außerdem (soviele Vorteile es auch hat) hat hier mFT den Nachteil, dass das 12mm (ist wsl das beste Objektiv für Astrofotografie) nur maximal 20 Sekunden Belichtung zulässt bevor die Sterne zu "schmieren" anfangen, während bei APS-C 27 Sekunden (also ~35% länger) möglich sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Thema Astrofotografie...

Ich würde eher sagen, dass man mit jeder heutigen APS-C oder auch mFT Kamera ganz passable Aufnahmen von der Milchstraße hinbekommt. Viel wichtiger als die Kamera sind die Objektive und auch die Erfahrung und das Können des Fotografen.

Ich kenne mich eigentlich nur mit den Nikon-Systemen ordentlich aus und da würde ich anstatt der D3300 lieber die D5200 empfehlen. Die D5200 hat einen rauschärmeren Sensor und auch für die Stativaufnahmen wichtige Spiegelvorauslösung.
 
+1
Außerdem (soviele Vorteile es auch hat) hat hier mFT den Nachteil, dass das 12mm (ist wsl das beste Objektiv für Astrofotografie) nur maximal 20 Sekunden Belichtung zulässt bevor die Sterne zu "schmieren" anfangen, während bei APS-C 27 Sekunden (also ~35% länger) möglich sind.

Man lernt ja immer gerne dazu. Kannst Du bitte mal den Hintergrund dieser Annahme eines Zusammenhangs mit dem Sensorformat erläutern?!
(das ist hoffentlich nicht wieder so eine abstruse Äquivalenzrechnung:ugly:)
 
Doch hat was mit Äquivalenz zu tun, aber durchaus erklärbar: 12mm ergeben an beiden Systemen nunmal unterschiedliche Winkel und somit wirkt sich die Erdrotation auch unterschiedlich aus - diese Auswirkung ist ja Bildwinkelabhängig (und nicht Brennweitenabhängig).
Ob sich das im konkreten Fall auswirkt kommt natürlich sehr darauf an was man überhaupt mit seinen Bildern erreichen will.
 
Man lernt ja immer gerne dazu. Kannst Du bitte mal den Hintergrund dieser Annahme eines Zusammenhangs mit dem Sensorformat erläutern?!
(das ist hoffentlich nicht wieder so eine abstruse Äquivalenzrechnung:ugly:)

aber gerne doch. Damit ein Stern auch als solcher abgebildet wird gibt es eine bestimmte Verschlusszeit die nicht überschritten werden darf. Je kürzer die Brennweite ist, desto länger kann belichtet werden. Hier werden gerne die Faustregeln: 500/(Brennweite 35mm equ.) bzw die etwas konservativere 400/(Brennweite im 35mm equ.) verwendet.

Wenn man also jeweils ein 12mm Objektiv auf mFT, APS-C und Full Frame vergleicht kommt man etwa zu den maximal "erlaubten Verschlusszeiten von:
Full-Frame: ~35-40 Sekunden
APS-C: ~27 Sekunden
mFT: ~20 Sekunden


Man müsste also auf den Crop-Sensoren (ich mag das Wort eigentlich nicht) entweder kürzere Brennweiten oder lichtstärkere Objektive verwenden. Da mir aber im mFT Bereich kein Objektiv im ~10-14mm Bereich einfällt, dass lichtstärker als f/2 ist folgt daraus, dass APS-C mit 12mm/2,0 Vorteile mit sich bringt.
(Rein von der Rechnung her sollte ein Walimex Pro/Samyang 24mm F/1.4 auf Full Frame die beste Leistung erzielen)
Astrofotografie ist eines der letzten wo Sensorgröße (aber auch einzelne Pixelgröße) wichtig sind. Deshalb wird gerade die Sony a7s als absolutes "Must-Have" gehandelt.

Aber wie bereits EvgeniT gesagt hat: an und für sich kann man ein paar Schnappschüsse der Milchstraße mit fast jeder modernen Kamera machen (Habe auch schon mit Kit-Objektiven erfolgreiche Aufnahmen gemacht)

Zu diesem Thema gib es übrigens auf lonleyspeck sehr gute Artikel
 
Zuletzt bearbeitet:
Geiles Teil. Macht dann mFT gleich noch attraktiver. Wie gut es sich als Astroobjektiv im Endeffekt eignet (Randschärfe etc) lässt sich ohne Tests natürlich nicht bestimmen, aber schaut schon mal sehr attraktiv aus :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So dachte ich mir das schon.
Die physikalisch korrekte Aussage ist in dem Fall: Die Belichtungszeit ist Bildwinkelabhängig. Der Astro-Anwender muss im jeweiligen System schauen, ob er geeignete Objektive findet.

Die Gegenüberstellung von Sensorformaten und Belichtungszeiten ist in der Form verwirrend und falsch und sollte man tunlichst unterlassen.

Richtig wäre es mit den Bildwinklen von z.B. 24mm Kleinbildäquivalenz zu arbeiten. Darauf sind auch die Objektivangebote der Hersteller ausgerichtet.

Äquivalenzblödsinn bleibt eben Äquivalenzblödsinn. Wer das verbreitet tut den Kaufberatungsinteressenten keinen Gefallen.
 
Richtig wäre es mit den Bildwinklen von z.B. 24mm Kleinbildäquivalenz zu arbeiten. Darauf sind auch die Objektivangebote der Hersteller ausgerichtet..

Richtig wäre in diesem einen Fall in dem MFT weder den am besten geeigneten Sensor noch das am besten geeignete Objektivangebot bietet auch mal einzugestehen das andere Systeme zielführender sind. So schwer es manchen auch fallen mag.. ;)

War vielleicht etwas ketzerisch, denn natürlich kann man auch mit einer MFT und den vorhandenen Objektiven Astrofotografie betreiben.

Wenn man bedenkt das die Gesamte Astro community immernoch in festem glauben ist das Canon die rauschärmsten Sensoren baut.. :lol::lol::lol:

Meine Astro Empfehlungen wären:

Fuji X-E1 + Walimex Pro 12f2
oder
A6000 + Walimex Pro 12f2
 
Meine Astro Empfehlungen wären:

Fuji X-E1 + Walimex Pro 12f2
oder
A6000 + Walimex Pro 12f2

Genau so siehts aus. Um (derzeit) vergleichbare Bilder von mFT zu erhalten brauchts einen Skytracker.


@Rpix: wie man es dreht und wendet ist im Endeffekt egal - es läuft darauf hinaus, dass es derzeit bei mFT keine vergleichbaren Astrofotografieobjektive mit APS-C oder Full-Frame gibt.
 
Äquivalenzblödsinn bleibt eben Äquivalenzblödsinn. Wer das verbreitet tut den Kaufberatungsinteressenten keinen Gefallen.

Man sollte nur unterscheiden in welchem Sinne diese Äquivalenz herangezogen wird. Einmal wird sich ihr bedient um Grabenkämpfe auszufechten, die eigentlich niemand mag, aber auf der anderen Seite ist sie durchaus nützlich, um überhaupt erst Vergleichbarkeit herzustellen, weil in der Fotographie damit technisch weitgehend identische Aufnahmen und letztlich die gleiche Lichtmenge beschrieben werden oder, anders herum, ein Maß für den zu erwartenden Unterschied besteht. Häufig sind die Unterschiede heute wohl nicht mehr maßgeblich - umso weniger desto mehr Licht vorhanden ist. In diesem Fall hier, wo es ja gerade um wenig Licht geht, wird der Unterschied eher deutlicher ausfallen bzw. deutlicher wahrnehmbar sein als unter gewöhnlichen Bedingungen.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Wenn solche Langzeitbelichtungen bei wenig Licht ohnehin eine Nebensache sind, erste Erfahrungen damit gemacht werden sollen etc., wäre die E-M10 sogar ein guter Tip - speziell angesichts der genannten Belichtungsmodi zu diesem Zweck. Steht die Astrofotographie jedoch im Mittelpunkt, würde ich (Stand heute) eine Kamera mit einem größeren Sensor wählen.
 
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