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Systementscheidung Nikon d3300 vs fuji x-e1/sony a6000/(oly em10)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bevor wir hier weiter in eigenen Erfahrungen brüten, sollten wir vielleicht mal abwarten ob der TO noch etwas genauer beschreiben kann, was er wirklich von "Astro" erwartet. Es ist doch ein sehr weites Feld und wer darunter vor allem einfach hergestellte Startrails versteht, wird nun ausgerechnet mit der E-M10 die besseren Karten haben, wer ohne weitereAusrüstung (Nachführung) möglisht saubere Bilder haben will, sollte sich gleich KB überlegen, wer mit der Kurz-Nachführung der Pentax mit GPS-Modul zufrieden ist, kann dort einsteigen usw. Es gibt genausowenig DIE Astro-Fotografie wie die universell beste Kamera.
Wen Langzeitbelichtung mit zusätzlicher Ausleuchtung eigentlich im Vordergrund stehen und Astro eher darin besteht in der Nacht auch ein paar Sterne mit auf Bild zu bekommen ist man dann auch wieder mit einer Kamera besser bedient, die während der Aufnahme die fortlaufende Kontrolle ermöglicht (LiveTime/-Composite) - und das könnte man noch fortführen.
Also an den TO: bitte möglichst genau erzählen was Dir so vorschwebt, dann können wir uns vielleicht sogar auf was einigen, so raten wir doch etwas hin und her wo denn nun Deine Ansprüche liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
ich gehe mal nicht näher auf die Pro und Kontra mft bei Astroaufnahmen ein.

Ich habe die a6000 und kann sie dir auch empfehlen. Insbesondere erhälst du dort einen der besten Sensoren. Hier findest du eine nette Systemübersicht:

http://www.systemkamera-forum.de/topic/106527-kaufberatung-sony-alpha-nex-2-auflage/

Das Walimex wurde dir ja schon empfohlen. Ansonsten bietet auch das Sel16 ein gutes Preisleistungsverhältnis. Dazu gibt es auch noch für ~100 € einen Weitwinkelvorsatz. Dann hast du 12 mm. Allerdings ist die Lichtstärke beim Walimex besser, daher würde ich dir das empfehlen.

Aus meiner Sicht die die a6000 für dich besser geeignet, da du den größeren und besseren Sensor bekommst. Als Alternative würde ich die Fuji sehen. Der große Vorteil der OM-D sehe ich im internen Stabi. Da du aber eh mit Objektiv fotografieren wirst, bringt er dir in dem Fall nicht so viel. Da würde ich den größeren Sensor bevorzugen.

Insbesondere wenn Sie dir besser gefällt, machst du damit nichts falsch.

Gruß
Sonja
 
Okay. Als erstes sei gesagt, dass ich nicht nur Astro schießen werde, da die Kamera schließlich meine Erste sein wird. Das gesagt, weiß ich, dass alle Kameras gute sind und man wenig falsch machen kann. Deshalb habe ich mich auf Nachtaufnahmen fokusiert hier im Thread. Dennoch will man das bessere Gesamtangebot. Schließlich macht man Astro nicht alle Tage und es steckt ziemlich viel Arbeit in der Vorbereitung. Nachts mit dem Rad rumfahren und Fotos schießen würde ich trotzdem gerne (Mit Rucksack).
Das bedeutet nicht, dass ich keine Fotografie bei Tag machen werde :ugly:
Deshalb möchte ich mir ja auch ein Kitobjektiv kaufen. Wobei ich merke dass 800 Euro eventuell zu knapp wird, sodass ich vielleicht noch mein Sparschwein etwas schlachten muss.

Startrails würde ich dann auch gerne schießen, aber lieber "feste" Sterne :D Nachführung würde ich gerne vermeiden. Kleinbildformat ist über meinem Budget und APsc sollte locker ausreichen. "LiveTime/-Composite" klingt halt auch schön, nur wirklich überzeugt von mft bin ich immer noch nicht. Auch nach lesen mehrerer anderer Threads klingt es so als würden die mft Fans das System verteidigen, während Andere einfach mehr bieten und nicht wirklich darüber diskutieren brauchen. Mft ist eventuell etwas kompakter und bietet mehr Objektive, was bei den anderen Systemen aber garnicht sooo anders ist (Bitte diesen Satz jetzt nicht für den Start einer Diskussion benutzen).

Ich würde gerne noch mehr zu den Unterschieden von Fuji/Sony und Nikon hören, die ja alle apsc sind. Was spricht besonders für die einzelnen Geräte ? D.h. bitte nicht um kleine Details streiten =) Zu diesem Punkt könnt (müsst nicht) ihr auch Argumente bringen, die nichts mit Astro zu tun haben. Ich bin jetzt davon überzeugt mit allen System ordentliche Fotos zu schießen. Vor allem ging es mir hier um die Objektive der einzelnen Systeme. Die sind ja relativ gleich teuer. Ganz teure (>600) Objektive kommen bei mir sowieso nicht in Frage.


Ich habe bisher nur sehr wenig zu der Nikon gehört, was mich im DSLR Forum ja etwas beeindruckt :)
EvgeniT schrieb:
[...]würde ich anstatt der D3300 lieber die D5200 empfehlen
Das habe ich aber anders gelesen. Dass es die D3300 bei einer DSLR wird, ist bei mir schon sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es die D3300 bei einer DSLR wird, ist bei mir schon sicher.
Warum? Der AF der D3300 funktioniert nur mit neueren Nikon Objektiven und es fehlen ihr ein paar grundlegende Funktionen wie z.B. die Abblendtaste.

Hast du dir mal die Pentax Kameras angesehen? Pentax bietet als einziger Hersteller eine eingebaute Nachführung speziell für die Astrofotografie. Und das System ist auch ansonsten gut.
 
BrookTree schrieb:
Warum? Der AF der D3300 funktioniert nur mit neueren Nikon Objektiven und es fehlen ihr ein paar grundlegende Funktionen wie z.B. die Abblendtaste.

+ Neuere Version von EXPEED (4 vs 3)
+ 100g leichter
+ 45 % größerer Akku
+ 7.87% weniger Bildrauschen bei höherer ISO-Zahl
- weniger autofokus punkt (39 vs 11)
(schwenkbares display ist mir egal)

Wobei ich grad sehe, dass die d5200 im Angebot mit dem Vr ii kitobjektiv für 437 € neu liegt. Ist schon ein Schnäppchen und günstiger! als die d3300 :ugly: Ich lasse mir trotzdem noch etwas Zeit mit der Entscheidung. Ich habe mir schon überlegt gehabt ob d5200 oder d3300 und war mir ehrlich gesagt nicht 100 % sicher. Ich kann mich eig. von keinem der genannten Kameras "trennen" -.-

Deshalb ja hier dieser Thread :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
also das hier in der Regel das eigene System empfohlen wird, ist dir ja bewusst. Ich versuche mal ein paar Sachen zu verallgemeinern. Alles aus Sony Sicht :D.

mft:
Ist nicht so toll, wie es hier dargestellt wird, aber auch eine Alternative. Aber hast du ja ausgeschlossen.

Nikon D3300:
- guter Sensor
- größtes Objektivangebot
- DSLR "Feeling"
- große Auswahl im System
- SLR-Sucher (Vor- und Nachteile)
- Einstiegskamera
- AF angeblich nicht ganz so schnell

Fuji x-e2
- gute Bildqualität
- insbesondere bei High-Iso (wahrscheinlich beste von den dreien)
- dafür als System am teuersten
- Probleme mit dem AF
- übersichtlicheres Objektivangebot als bei Nikon oder Sony

Sony A6000
- guter Sensor
- guter AF (auf Niveau einer Mittelklassen DSLR)
- bester Videomodus
- gutes PL-Verhältnis
- mittelmäßiges Objektivangebot (es fehlen noch hochwertige (teure) Tele-Objektive)
- Verarbeitung mit Plastikfeeling wird teilweise kritisiert.


Zusammenfassend.
Mit der Nikon kriegst du eine preiswerte Einsteiger-DSLR. Es gibt eine breites Objektivangebot. Die Kamera hat einen guten Sensor ist aber sonst eine reine Einsteiger-DSLR. Von der Leistung sind ihr die anderen überlegen. Sie ist eher vergleichbar mit einer a3000 statt mit einer a6000.
Mit Fuji hat ein tolles High-ISO verhalten. Allerdings teilweise auch auf Kosten der Kontraste. Musst dir mal selber angucken, ob es dir gefällt. Die älteren Kameras hatten Probleme beim AF. Fuji hat weniger aber qualitativ sehr hochwertige Objektive. Dafür sind diese auch relativ teuer. Wenn du entsprechend Geld inverstieren kannst, bietet Fuji die beste Bildqualität.
Sony ist ein guter Allrounder. Die a6000 ist das Flaggschiff und punktet mit gutem Sensor, Videoverhalten und vor allem AF. Größter Nachteil ist, dass Telebrennweiten jenseits 210 mm APS-C fehlen. Allerdings sind alle spiegellosen Systeme noch im Aufbau. Da wird in den nächsten Jahren wahrscheinlich noch einiges kommen. Preiswert wird es, wenn du alte Objektive adaptierst. Sonys neue Vollformat Spiegellose verwenden auch den Emount. Du kannst die Objektive also auch austauschen.

Ich würde mir erstmal überlegen, ob ich die Nikon oder eine Spiegellose haben möchte. Dann würde ich die Kameras mal in die Hand nehmen und mir ansehen. Wichtig ist auch, dass sie dir gefallen. Anschließend mal überlegen, welche Objektive man braucht.
 
Ich würde gerne noch mehr zu den Unterschieden von Fuji/Sony und Nikon hören, die ja alle apsc sind.

Ich versuch es mal möglichst fair (natürlich hat jeder Mensch seinen Bias, also sei dazugesagt, dass ich persönlich derzeit Fuji fotografiere aber auch eine Nikon zuhause habe)

Fuji: Hier kommt in deinem Budget eigentlich nur eine X-E1 (wie gesagt am besten gebraucht) in Frage. Toller Sensor (16 MP, von Sony gefertigt, X-Trans Colorlayout), sehr gutes Iso-Verhalten, teure aber über alle Zweifel erhabene Objektive und die klassische Bedienung machen diese Kamera aus.
Nachteile: kein Phase-Detection Autofokus (somit deutlich langsamer) und sowohl bei EVF als auch Display gibt es mittlerweile deutlich besseres am Markt.

Sony: super Preis-Leistungsverhältnis. Sony baut Sensoren für Nikon, Fuji, Olympus und und und, behält sich aber teilweise vor, Sensoren eine gewisse Zeit exklusiv zu nützen. Der Sensor der a6000 liefert extrem detailierte Bilder. Dafür leidet (meines Erachtens) das ISO Verhalten darunter (wichtig ist beim Vergleich von ISO, dass bei größeren Bildern immer Downscaling betrieben werden kann)
Nachteile: ich bin persönlich kein Experte auf dem Sony Gebiet, aber ich würde das Iso Verhalten und das Objektivangebot bei anderen Herstellern als besser erachten.


Mirrorless (Sony&Fuji vs Nikon): Möchte garnicht auf den Glaubenskrieg eingehen. Jedes System hat seine (bekannten) Vorteile - für mich waren es genug um von Pentax&Nikon zu Mirrorless zu wechseln

Nikon D3300: zugegebenermaßen habe ich mich noch nicht mit dieser Kamera auseinandergesetzt.

Also zum Vergleich der beiden Mirrorless (die beide einfach den Vorteil der Größe/Gewicht in Kombination mit teilweise leichteren Objektiven haben):

Sony a6000: Höhere Auflösung, besserer AF, besseres "Alround Gerät" als das Fuji

Fuji X-E1: Sehr gutes Rauschverhalten und ziemlich sicher bessere Nacht/Astro Abbildung als das Sony. Teilweise sehr günstig gebraucht zu haben.
 
Gute Zusammenfassung.

Die Fuji ist ein verdammt gutes System, liegt aber preislich sehr hoch.
800 würden für das X-E1 Doppelzoomkit reichen, aber jedes weitere Glas
kostet viel, weil Fuji nur High End Gläser anbieten will.
Ich würde eher abraten.

Sony oder Nikon ist Geschmackssache.
Die Bodies sind aber so unterschiedlich, dass die Wahl leicht fallen sollte.
Wobei ich denke, die a6000 könnte man eher mit der D5200 oder D5300 vergleichen.
 
Da mir aber im mFT Bereich kein Objektiv im ~10-14mm Bereich einfällt, dass lichtstärker als f/2 ist folgt daraus, dass APS-C mit 12mm/2,0 Vorteile mit sich bringt.

Mit Reducer sind mft und APS-C äquivalent. Das 12/2.0 wird zum 8.4/1.4, das Sigma 18-35/1,8 zum 13-25, nach meiner Rechnung mit durchgängiger Blende von 1.2, Metabones kommt sogar auf durchgängig 1.0. Die Kosten für den Speedbooster sind natürlich hoch, er macht nur Sinn, wenn man auch andere Fremdobjektive nutzen will.

Sony ist für den Astrobereich m.E. indiskutabel, solange sie nur verlustbehaftet komprimierte RAWs anbieten:

http://www.rawdigger.com/howtouse/sony-craw-arw2-posterization-detection
 
Danke erst einmal für die sehr hilfreiche kurze Gegenüberstellung und Zusammenfassung der einzelnden Systeme.

Zu Nikon :

Die Kamera hat einen guten Sensor ist aber sonst eine reine Einsteiger-DSLR. Von der Leistung sind ihr die anderen überlegen.

Falls das so ist, dann liegt die Entscheidung ganz bei mir ob ich eher auf Preis oder "Kompaktheit" und Leistung achte.


Zu Fuji :

aber jedes weitere Glas
kostet viel, weil Fuji nur High End Gläser anbieten will

teure aber über alle Zweifel erhabene Objektive

übersichtlicheres Objektivangebot als bei Nikon oder Sony

-> Könnt ihr eventuell einen direkten Vergleich der Objektive von Sony und Fuji machen ? Also mit Objektivnamen und Preisunterschied (eventuell auch noch mit Nikon). Ganz teure Objektive (>600€) könnt ihr natürlich auslassen und wie gesagt auch keine Teleobjektive .


Sonja schrieb:
Ich habe an die x-e1 gedacht =)

Außerdem mache ich mir noch Sorge ob die 16 MP der X-e1 eventuell zu wenig sind. Bei den mft´s gleicht sich das ja mit der Sensorgröße aus, aber die x-e1 ist Apsc und hat "nur" 16 MP. Mache ich mir da umsonst Gedanken drüber ?

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My mind is telling me Sony, but my body ... my body is telling me Fuji :D
 
-> Könnt ihr eventuell einen direkten Vergleich der Objektive von Sony und Fuji machen ? Also mit Objektivnamen und Preisunterschied (eventuell auch noch mit Nikon). Ganz teure Objektive (>600€) könnt ihr natürlich auslassen und wie gesagt auch keine Teleobjektive .

Nein. Warum? Bei Fuji wird man mit den first Party Objektiven (aber auch mit den third party Zeiss) kaum auf unter 600€ kommen. Die Frage ist immer - was wird gebraucht? Für ein 85mm equ. f/1.2 zahlt man bei jeden System ~1000€. Und wie gesagt für Landscape und Astro/Nacht empfiehlt sich ein manuell fokusiertes Samyang, welches es für beide Systeme für den gleichen Preis gibt.


Ich habe an die x-e1 gedacht =)
Wie gesagt. X-E1 gebraucht 200-300€. Neu mit Doppelkit (18-55 2,8-4 und 50-230mm) um 750€

Außerdem mache ich mir noch Sorge ob die 16 MP der X-e1 eventuell zu wenig sind. Bei den mft´s gleicht sich das ja mit der Sensorgröße aus, aber die x-e1 ist Apsc und hat "nur" 16 MP. Mache ich mir da umsonst Gedanken drüber ?
Ja, Gedanken um sonst. Wenn du nicht auf A0 ausdrucken willst sollten 16MP mehr als genug sein. Gerade bei Low Light ist hier oft weniger mehr.


Generell zwecks Fuji vs Sony: meiner Meinung zwei absolut unterschiedliche Philosophien. Würde empfehlen beide Geräte in die Hand zu nehmen (und nicht nur für 10 Minuten). Wem eine Fuji absolut zusagt der wird mit der Sony kaum was anzufangen wissen und umgekehrt. Hier sind Emotionen genauso wichtig wie Specs, denn Fotografie sollte auch noch Spaß machen!

Vielleicht noch ein keiner Edit: Wenn dir super AF Performance wirklich wichtig ist, wirst du mit der X-E1 nicht glücklich werden. Sports oder Ähnliches ist kaum machbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Sigma 19/2.8 und der SEL16F28 für die Sony sollte man doch auch relativ gute Astrofotos schießen können. Klar die Brennweite ist etwas länger und die Blende etwas kleiner, aber trotzdem. Vielleicht mache ich mich hier auch nur zum Idioten und das ist nur Fail was ich jetzt behauptet habe :)
 
nein ist überhaupt kein Fail. Wie bereits gesagt, man kann heutzutage auch schon mit Kitobjektiven Astrofotografie betreiben. 19/2,8 oder 16/2,8 sollten funktionieren. Belichtungszeit ergibt sich wie gesagt über die "500er Regel" und zum Thema Astrofotografie findet sich genug Literatur im Internet :)
 
Hallo,

die Übersicht der Objektive und Preise wirst Du dir schon schön selbst machen müssen. Googeln bekommst du sicher hin.

Dein Anforderung nach preiswerten und guten Objektiven funktioniert in der Regel kaum.

Das Sigma 19mm 2.8 ist da schon ein echtes Schnäppchen. Gibt es übrigens auch mit mFT Anschluss. Da wird für jedoch die Brennweite für Astro ungünstiger.

Außerdem solltest du auch mal bei Samsung schauen. Da sind die Objektive ebenfalls vergleichsweise günstig.

Mit deinen Fotoschwerpunkten würde ich beim Body ein Vor- oder Vorvorjahresmodell nehmen. Hier ist lediglich auf den leistungsfähigen Sensor zu achten. Sterne und Landschaft laufen schließlich nicht weg.
 
nein ist überhaupt kein Fail. Wie bereits gesagt, man kann heutzutage auch schon mit Kitobjektiven Astrofotografie betreiben. 19/2,8 oder 16/2,8 sollten funktionieren. Belichtungszeit ergibt sich wie gesagt über die "500er Regel" und zum Thema Astrofotografie findet sich genug Literatur im Internet :)

der TO sprach von "One Shot", er will keine Sternspuren. Und da hier so viel auf Qualität rumgeritten wird, sollte man dann fairer Weise sagen, dass es mit den 3 zur Auswahl stehenden APS-C Kameras und einem 2.8er Objektiv bei One Shot und den beiden Brennweiten in einen ISO Bereich geht, in dem es schon ein bisserl rauschen könnte. Wenn der TO das nicht will, dann muss er stacken. Insbesondere, wenn er ein eher lichtschwaches Kit Objektiv verwendet. Für One Shot mit lichtschwachen Objektiven mit längeren Brennweitenist der APS-C Sensor ebenso ungeeignet, wie mFT, da auch nur 2/3 Blenden besser. In diesem Fall hilft nur KB, einerseits wegen besserer High ISO leistung und andererseits weil eben keine "Brennweitenverlängerung" stattfindet, wegen der die Belichtungszeit verkürzt werden müsste.
Für mich stellt sich die Frage, ob der TO mit den genannten 2.8er Fbs denn sonst auch fotografieren würde. Denn wenn nicht, dann wäre u.U. ein Tracker (z.B. der von Vixen) für das Kit Objektiv auch nicht sooooo unerschwinglich. Oder halt die Pentax Variante, die er aber auch schon ausgeschlossen hat.

Andere Frage an den TO: Hast Du die in Frage kommenden Kameras denn schon mal angefasst? Vielleicht kommst Du auf diese Weise an einen Favoriten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es denn mit einer gebrauchten D5200? Hier im Forum wirst Du bestimmt fündig. Komme gerade aus dem Urlaub zurück. Habe dort jemanden getroffen, der mit eben dieser Kamera sehr zufrieden ist.
 
im Thread wurden schon die unterschiedlichen Systeme (und deren Vor/Nachteile besprochen) und die (wahrscheinlich) jeweils besten Astro Objektive genannt.

Aber nachdem für den TO die Astrofotografie nur ein Punkt auf einer langen Liste ist, verstehe ich vollkommen wenn er für den Anfang sich nicht absolut darauf spezialisieren möchte.

Dass die Kameras in die Hand genommen und die Bedienkonzepte verglichen werden sollten kann ich nur unterschreiben.
 
Sony ist für den Astrobereich m.E. indiskutabel, solange sie nur verlustbehaftet komprimierte RAWs anbieten:
Tootaaal verlustbehaftet. Schade nur das man es den Bildern garnicht ansieht..

Für Theoretiker ist das ein Problem. Für Praktiker nicht.. ;)


Außerdem mache ich mir noch Sorge ob die 16 MP der X-e1 eventuell zu wenig sind. .... Mache ich mir da umsonst Gedanken drüber ?

Meiner Ansicht nach reichen die 16Mpx vollkommen aus. Größere Pixel sind auch besser für das Rauschverhalten.
 
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