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Nikon D200 vs. Fuji S5 Pro

Hallo zusammen,

ich verfolge die Threads zur S5 Pro seit einiger Zeit mit großem Interesse. Im Moment knechte ich noch meine Sony R1, aber ihre Tage sind seit dem letzten Reportageeinsatz (Hochzeit) gezählt. Die Neue soll eine S5 sein.

Zum Thema RAW-Programm würde ich gern folgendes wissen: hat jemand Erfahrungen mit der S5 und dem RAW-Developer (Iridient)? Das Programm gibt es leider nur für Mac, aber ist meines Erachtens Spitzenklasse.
Interessieren würde mich, ob es auch mit dem erweiterten Dynamikumfang und den verschiedenen Pixeln zurechtkommt.

marfu
 
Ich arbeite auf Windows - kann das Programm daher leider nicht testen. Am besten mit einer RAF Datei (= Fuji RAW) testen da viele RAW Konverter nur die S-Pixel "sehen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Frisst Photoshop die Fuji-RAWs nicht? o.O kaum vorzustellen dass es etwas gibt was Adobe nich kann^^

Mal ne andere Frage: gibts für die Fuji eigentlich nen Batteriegriff wie den MB-D200? oder kann man den MB-D200 auch an der Fuji verwenden (da gleiches Gehäuse)? Hab nämlich bislang in keinem Shop oä sowas gesehn aber hab auch noch nirgends expressis verbis gelesen, dasses sowas NICHT gibt.
 
Frisst Photoshop die Fuji-RAWs nicht? o.O kaum vorzustellen dass es etwas gibt was Adobe nich kann^^

Mal ne andere Frage: gibts für die Fuji eigentlich nen Batteriegriff wie den MB-D200? oder kann man den MB-D200 auch an der Fuji verwenden (da gleiches Gehäuse)? Hab nämlich bislang in keinem Shop oä sowas gesehn aber hab auch noch nirgends expressis verbis gelesen, dasses sowas NICHT gibt.

Es gibt ne Menge, was Adobe nicht macht, weil sie nicht wollen.
Und sie wollen nicht den ACR von CS2 und früheren an aktuelle Kameras anpassen. Es wäre ja fast Geschäftsschädigung, wenn du zur neuen Cam nicht auch gleich einen neuen PS kaufen würdest.

Daher: nur CS3 kann die Raws der S5 richtig bearbeiten.
Lösung:Mit dem kostenlosen DNG Konverter nach DNG wandeln und dann in CS2 öffnen. Ob dabei allerdings die volle Leistungsfähigkeit der S5-Raws genutzt wird, vermag ich nicht zu sagen.

Zum BG: Der kan an der S5 verwendet werden, aber meines Wissns nur mit Fuji NP150 oder AA Zellen, nicht mit Nikon El3e

Gruß, Bernhard
 
Zum BG: Der kan an der S5 verwendet werden, aber meines Wissns nur mit Fuji NP150 oder AA Zellen, nicht mit Nikon El3e

So isses. Aber mit Eneloops im MB-D200 vermisst man auch keinen El3e mehr.

Zum Thema RAW: mit der S3 hat es schon der ACR nicht geschafft, die RAF-Dateien vollständig auszuwerten. Bei den Partien, in denen die kleinen Pixel (sind das jetzt die S oder die R?) die Helligkeitsinformationen gesammelt haben, bekam ich immer eine eigenartige Bildstörung. Nur der Fuji-Konverter kann das fehlerfrei. Deswegen habe ich nicht so viel Hoffnung, daß das mit der S5 besser klappt.

Und so schlimm ist er auch nicht, daß man nicht mit dem die RAF- in TIFF-Dateien umwandeln kann.
 
Frisst Photoshop die Fuji-RAWs nicht? o.O kaum vorzustellen dass es etwas gibt was Adobe nich kann^^

Mal ne andere Frage: gibts für die Fuji eigentlich nen Batteriegriff wie den MB-D200? oder kann man den MB-D200 auch an der Fuji verwenden (da gleiches Gehäuse)? Hab nämlich bislang in keinem Shop oä sowas gesehn aber hab auch noch nirgends expressis verbis gelesen, dasses sowas NICHT gibt.

Hm, dieser Nick kommt mir doch sehr bekannt vor, aber bist Du nicht Canonist?;-)

PS kann zwar die Fuji-RAWs, aber die Ergebnisse sind nicht wirklich toll, weshalb ich das mit der S2pro auch nicht nutzte.

Was den Batteriegriff angeht so hatte Fuji wohl auch eine Eigenkonstruktion in der Mache, diesen aber leider zugunsten des Nikon-Griffs aufgegeben. Die Nikon-Akkus kann man dagegen nicht verwenden, das wollte Nikon nicht weil es seinen Akkudongle nicht rausrückte, insofern war Fuji gezwungen da selbst was zu machen. Die Fuji-Akkus funktionieren dafür in den älteren Nikons, also D70(s) und D100, die ja keinen Chip haben. Der MB-D200 ist der offizielle Batteriegriff zur Fuji, ja. Aber dieses knarzige Plasteteil werde ich mir ganz sicher nicht antun. Nikon muß wohl genau dafür ziemlich viel Schelte von den Benutzern bekommen haben, bei der neu vorgestellten D300 hat man jedenfalls einen solideren Griff konstruiert.

@Knilch (hm, der Nick - stammst Du aus Hessen?)

Bei der S5pro hast Du ja das Finepixstudio dabei, das hat etwas mehr Steuerungsmöglichkeiten für den RAW-Konverter als die alte Software.
Ich werde das die Tage mal probieren können. Habe neulich mit einem vom Fuji Pro-Support telefoniert der meinte daß man mit Lightroom als Alternative zum Hyperutility gut fahren würde. Silkypix kenne ich schon seit der Version 1.0, das wird ja jetzt langsam auch hier bekannt. Panasonic hat inzwischen sogar die eigene Software eingestampft und liefert Silkypix als RAW-Software mit - ein sehr weiser Schachzug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was den Batteriegriff angeht so hatte Fuji wohl auch eine Eigenkonstruktion in der Mache, diesen aber leider zugunsten des Nikon-Griffs aufgegeben.

Schade... der MB-D200 ist nicht so richtig das Gelbe vom Ei.

Aber dieses knarzige Plasteteil werde ich mir ganz sicher nicht antun.

Mir blieb leider keine andere Wahl. So oft, wie ich Hochformat fotografiere, hätte ich ohne Hochformatauslöser wahrscheinlich schon einen total verkrampften Oberkörper.

@Knilch (hm, der Nick - stammst Du aus Hessen?)

Nee ;). Aber Deinen Benutzernamen kenne ich irgendwoher. Minolta-Forum?

Bei der S5pro hast Du ja das Finepixstudio dabei, das hat etwas mehr Steuerungsmöglichkeiten für den RAW-Konverter als die alte Software.

Jo, damit bearbeite ich auch die RAFs. Ist zwar nicht der Weisheit letzter Schluß und etwas langsam, aber was macht man nicht alles, wenn die Ergebnisse gut sind.

Ich werde das die Tage mal probieren können. Habe neulich mit einem vom Fuji Pro-Support telefoniert der meinte daß man mit Lightroom als Alternative zum Hyperutility gut fahren würde.

Vielleicht sollte ich das nochmal ausprobieren. Aber ACR war ein Griff ins Klo, wie oben schon geschrieben.
 
Wenn Fuji endlich (warte schon 6 Wochen) das Hyperutility endlich mal liefern kann, dann kann man das auch mal überprüfen. Aber Lightroom ist auch nicht der Traum des RAW-Konverters.

Gruß, Peter
 
Schade... der MB-D200 ist nicht so richtig das Gelbe vom Ei.

Es gibt scheinbar noch alternative Griffe. Mit dem MB-D200 habe ich das Problem daß mein Kleinfinger irgendwie zu wenig Platz hat weil er genau an der Grenze zwischen Kamera und Griff eingezwängt zu liegen kommt.

Mir blieb leider keine andere Wahl. So oft, wie ich Hochformat fotografiere, hätte ich ohne Hochformatauslöser wahrscheinlich schon einen total verkrampften Oberkörper.

Steig auf analog 6x6 um ;)

Bei mir grinst immer alles weil ich mir eine Unsitte angewöhnt habe die Kamera im Hochformat falschrum zu halten, also nicht so wie mit Hochformatgriff sondern genau andersrum. Das liegt einfach daran daß meine erste SLR, eine Praktica VLC2, den Auslöser schräg vorne am Body sitzen hat und man sich, hält man sie um 90º nach links gedreht, wirklich die Finger verrenkt.





Nee ;). Aber Deinen Benutzernamen kenne ich irgendwoher. Minolta-Forum?

Treffer. Sieh an. Dort war ich zu 7D-Zeiten zu Hause, bin Anfang 2006 umgestiegen. Ebenso im D7Userforum (Sonyforum).



Jo, damit bearbeite ich auch die RAFs. Ist zwar nicht der Weisheit letzter Schluß und etwas langsam, aber was macht man nicht alles, wenn die Ergebnisse gut sind.

Ich bin schonmal gespannt. Noch hab ich die S5pro nicht (mir aber gerade noch eine F100 geangelt), aber das wird nimmer lang dauern;-)



Vielleicht sollte ich das nochmal ausprobieren. Aber ACR war ein Griff ins Klo, wie oben schon geschrieben.

ACR kann man für Fuji RAW wirklich vergessen, das stimmt. Ich habe meist entweder mit Bibble, C1 oder auch Photoline32 rumgebastelt - wenn ich schonmal RAW benutzte.
 
Hm, dieser Nick kommt mir doch sehr bekannt vor, aber bist Du nicht Canonist?;-)


Das einzige was an mir Canonistisch is, is die Powershot, die ich hatte bevor ich mit DSLR angefangen hab^^

Wüsste auch nich woher du meinen Nick kennen solltest, bin noch nich arg lang hier... aber es läuft hier glaubich noch ein Nekogami rum, vllt meinst du den^^
 
Das einzige was an mir Canonistisch is, is die Powershot, die ich hatte bevor ich mit DSLR angefangen hab^^

Wüsste auch nich woher du meinen Nick kennen solltest, bin noch nich arg lang hier... aber es läuft hier glaubich noch ein Nekogami rum, vllt meinst du den^^

Ah okay, ich hatte schon gedacht unser Canonist aus Lübeck treibt sich auch hier rum;-)
 
Es gibt scheinbar noch alternative Griffe. Mit dem MB-D200 habe ich das Problem daß mein Kleinfinger irgendwie zu wenig Platz hat weil er genau an der Grenze zwischen Kamera und Griff eingezwängt zu liegen kommt.

Die Alternativen sollen aber wohl auch nicht besonders sein. Naja, egal, ich kann ganz gut mit dem Ding arbeiten und noch hält er auch. Mein Problem ist jetzt, daß ich den Deckel des Batteriefachs der Kamera nicht mehr finde. Also bin ich momentan mehr oder weniger (eher mehr) auf den Handgriff angewiesen. Irgendwie hat Minolta das besser hingekriegt ;).

Steig auf analog 6x6 um ;)

Wie gern! Ich habe mal letztes Jahr mit einer Mamiya RB67 fotografiert. Gut, nicht 6x6, aber Mittelformat und was für ein Hammergerät! Da macht das Fotografieren noch richtig Spaß ;).

Bei mir grinst immer alles weil ich mir eine Unsitte angewöhnt habe die Kamera im Hochformat falschrum zu halten, also nicht so wie mit Hochformatgriff sondern genau andersrum. Das liegt einfach daran daß meine erste SLR, eine Praktica VLC2, den Auslöser schräg vorne am Body sitzen hat und man sich, hält man sie um 90º nach links gedreht, wirklich die Finger verrenkt.

Hehe, interessant ;). Auf den Bundeschampionaten in Warendorf (Pferdesport) habe ich eine ältere englische Journalistin mit einer D2x gesehen, die die Kamera genauso benutzt hat. Nur hat die D2x einen Hochformatauslöser...

Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich ihr das sagen soll, habe es aber gelassen :D.

Auf der gleichen Veranstaltung war auch eine Frau mit einer Mittelformat-Mamiya und hat Pferdespringen fotografiert. Das war interessant!

Treffer. Sieh an. Dort war ich zu 7D-Zeiten zu Hause, bin Anfang 2006 umgestiegen. Ebenso im D7Userforum (Sonyforum).

Ja, im Minolta-Forum war ich auch sehr aktiv unterwegs, als ich noch bei Minolta war. Damals noch unter anderem Benutzernamen. Bis die 7D mich in die Verzweiflung und zu Nikon getrieben hat...

Da fällt mir ein: ich bin auch Anfang 2006 umgestiegen. Meine S3 kam letztes Jahr im April und besiegelte das Ende mit Minolta.

Ich bin schonmal gespannt. Noch hab ich die S5pro nicht (mir aber gerade noch eine F100 geangelt), aber das wird nimmer lang dauern;-)

Die S5 ist eine Wucht! Die S3 ist schon gut, aber die S5 ist der Hammer. Dieses Gehäuse ist das, was der S3 gefehlt hat! Dann noch das iTTL mit der Blitzfernsteuerung, ein Traum!

ACR kann man für Fuji RAW wirklich vergessen, das stimmt. Ich habe meist entweder mit Bibble, C1 oder auch Photoline32 rumgebastelt - wenn ich schonmal RAW benutzte.

Ach jo, ich trödel halt dann mit dem FinePix Studio rum. Man hat ja Zeit ;).
 
Die Alternativen sollen aber wohl auch nicht besonders sein. Naja, egal, ich kann ganz gut mit dem Ding arbeiten und noch hält er auch. Mein Problem ist jetzt, daß ich den Deckel des Batteriefachs der Kamera nicht mehr finde. Also bin ich momentan mehr oder weniger (eher mehr) auf den Handgriff angewiesen. Irgendwie hat Minolta das besser hingekriegt ;).

Bist Du sicher, dass Du ihn nicht im Griff verstaut hast, wo er hingehört? Ich hatte das Problem nämlich auch vor kurzem. Ich wollte mal mit "leichter" Ausrüstung los, habe den Deckel nicht mehr gefunden und mich schon schlau gemacht, wo ich einen neuen her bekomme. Zum Glück habe ich ihn dann doch noch gefunden und jetzt ist er im Griff, wo er hingehört.

Gruß Volker

PS: Einen neuen Deckel hätte der Nikon Service Point in Berlin da gehabt, hätte allerdings so um die 15€ oder 20€ gekostet.
 
Den kann man im Griff verstauen? Ach Mist, hätte ich doch die Bedienungsanleitung lesen müssen :).

Ne, da isser sicher nicht, ich hatte den einzeln in Russland mit dabei und weiß jetzt nicht mehr, wo ich den hingelegt habe. Vielleicht taucht er wieder auf.

Aber war typisch, daß das Plasteding wieder 15 Euro kostet...
 
Das mit dem Griff hat Nikon jetzt ja auch mal geändert ohne den Batteriefachdödel, so wie früher bei den manuellen Nikons, eben mit Kontakten am Boden.

Wie gern! Ich habe mal letztes Jahr mit einer Mamiya RB67 fotografiert. Gut, nicht 6x6, aber Mittelformat und was für ein Hammergerät! Da macht das Fotografieren noch richtig Spaß ;).

Bei der RB kann man doch das Format je nach Rückteil wechseln iirc. Nette Option, aber mir war das zu groß das Ding. Meine 6x6-Versuche habe ich seingelassen, obwohl die Yashicamat 124 eine schöne Kamera ist.



Hehe, interessant ;). Auf den Bundeschampionaten in Warendorf (Pferdesport) habe ich eine ältere englische Journalistin mit einer D2x gesehen, die die Kamera genauso benutzt hat. Nur hat die D2x einen Hochformatauslöser...

Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich ihr das sagen soll, habe es aber gelassen :D.

Das ist btw bei Frauen normal, die halten die Kamera wirklich meist andersrum weil sie keine Lust haben sich die Finger zu verrenken. Daß sie das aber bei der D2x macht wundert mich, muß wohl Gewohnheit sein:)



Auf der gleichen Veranstaltung war auch eine Frau mit einer Mittelformat-Mamiya und hat Pferdespringen fotografiert. Das war interessant!

Auch nicht schlecht.

Da fällt mir ein: ich bin auch Anfang 2006 umgestiegen. Meine S3 kam letztes Jahr im April und besiegelte das Ende mit Minolta.

Fast gleicher Zeitraum. Bei mir wars noch krasser. Alles fing damit an daß ich den Fehler machte im Laden die D200 zu begrabbeln. Das schwelte. Dann also gedacht "oka, guckste mal was Nikon so bringt" und mir als Einstieg eine F801s geangelt, zusammen mit 2 Zooms. Mit dieser und der 7D bin ich dann bei 2 Volleyballspielen unterwegs gewesen, und beidesmal war es ernüchternd zu sehen, daß die alte 801s die D7D beim AF auf die Plätze verwies. Nicht, weil sie schneller fokussierte (das ging schon wg des langsamen 70-210 nicht), aber dafür umso präziser traf. Das hab ich mir dann 2 Spiele lang angeschaut und dann war klar: Ich steige um. Erst sollte es die D200 werden, aber dann kam mein Auto nicht mehr über den TÜV und ich brauchte das Geld dafür, es wurde dann als Kompromiß eine S2pro. Heute bin ich froh daß meine Karre die D200 verhindert hat, sonst wäre ich nie auf die Fuji gekommen. Das Gehäuse ist zwar wirklich *zensiert*, aber die Bildqualität war die beste die ich je hatte, vor allem bei hohen ISO-Werten. Beim Jahrestreffen meinte ich dann daß ich mir die D200 mit Fuji-Sensor wünsche und wenig später wurde mein Wunsch auch wirklich Realität, ich wollte es kaum glauben. Nun hoffe ich, daß ich das gute Stück bald auch mein Eigen nennen darf:)
 
Bei der RB kann man doch das Format je nach Rückteil wechseln iirc. Nette Option, aber mir war das zu groß das Ding. Meine 6x6-Versuche habe ich seingelassen, obwohl die Yashicamat 124 eine schöne Kamera ist.

Bin mir da nicht sicher. Auf jeden Fall konnte man das Rückteil drehen, um Hoch- und Querformat zu haben.

Das ist btw bei Frauen normal, die halten die Kamera wirklich meist andersrum weil sie keine Lust haben sich die Finger zu verrenken. Daß sie das aber bei der D2x macht wundert mich, muß wohl Gewohnheit sein:)

Jo, die D2x sah auch noch recht frisch aus ;). War jedenfalls wirklich interessant und ich mußte mich bemühen nicht zu vergessen, selbst zu fotografieren und nicht immer hinzugucken :D.

Fast gleicher Zeitraum. Bei mir wars noch krasser. Alles fing damit an daß ich den Fehler machte im Laden die D200 zu begrabbeln. [...]

Ja, so gut, wie die Dynax 7 war, so mies war die 7D. Bei mir hat der AF auch nie funktioniert (bei einer anderen von mir getesteten 7D schon...) und der Händler war ein Depp... ach ne, das war eine Sch****, hab mich dann mit ordentlich Gewinn von dem ganzen Krempel getrennt (ich sag nur "Ofenrohr": für 70 Euro gekauft, ein Jahr später für 240 Euro wieder verkauft :D).

Hatte dann für den Anfang von meinem Chef eine D100 und seine F4s, bis ich mir selbst was gekauft habe. Die D100 war Schrott (schon sehr durchgenudelt), aber die F4s! Wahnsinn! DAS ist eine Kamera! Zwar wiegt das Ding alleine mit einem 2.8er Objektiv enorm viel, aber das Geräusch, das Gefühl, Hammer!

Naja, zuerst war ich ja auf dem Kodak-Trip, weil Kleinbildformat und so. Aber die "Bildqualität" schreckte mich doch etwas ab. Dann wurde es also eine S3, obwohl ich von der Schärfe und Auflösung von den Testbildern im Internet nicht so beeindruckt war. Die Schärfe und Auflösung war auch nicht so toll wie bei D200 & Co., aber die Farben und der Dynamikumfang machen das mehr als wett!

Die S5 hat Fuji genau da verbessert, wo es am wichtigsten war: die JPGs sind noch besser, das Gehäuse natürlich auch und die Geschwindigkeit wurde erhöht. Zwar brauche ich nie Serienbilder und Bilder angucken tu ich auch nicht so oft, aber so, wie die S5 jetzt ist, ist sie für mich perfekt.

Bis auf den blöden Handgriff und den Deckel, den ich nicht mehr wiederfinde...

Freu Dich auf die S5, die ist wirklich super geworden! Kein Wunder, daß Fuji die erst so spät rausgebracht hat, die hätte der D200 ordentlich das Wasser abgegraben. Daß Nikon so kurz danach die D300 rausbringt, verwundert mich nicht ;).

Ach ja: in Moskau gibt es die S5 in beinahe jedem Minifotogeschäft für umgerechnet knapp 1400 Euro...
 
Ausprobiert habe ich Lightroom, persönlich finde ich die die Bedienung umständlich. Die Ergebnisse sind gut.
SilkyPix - finde ich super, schnell und die Ergebnisse sind sehr gut. Man kann einfach ein Verzeichnis öffnen, muss nicht erst Katalog anlegen. SilkyPix unterstützt die erweiterte Dynamic und optional auch zusätzliche Auflösung welche mittels der R pixel generiert wird. R pixel Daten rauschen aber mehr als die Ausgabe der die S pixel. (SilkyPix "Free" ist nicht so überzeugend, Gradationskurve und andere Einstellungen kann man ncht ändern ...)
S7raw (freeware) ist toll und unterstützt S und R pixel.
Das Hyperutility habe ich nicht probiert - mangelns demo.

Ich habe jetzt auch mal Silkypix probiert. Es ist tasächlich recht schnell. Umschalten zwischen den Bildern geht zwar nicht ganz so schnell wie bei Capture One LE, aber es ist gut und viel schneller als Nikon Capture. Der Farbregler ist auch ok. (ähnlich gut wie CaptureOne), im Gegensatz zu NikonCapture, wo das Hochdrehen der Farben komisch aussieht.
Bei CaptureOne finde ich das Zusammenlegen von Gradationskurve und Histogramm vorteilhaft, in Silky ist das getrennt, geht aber auch problemlos. Regler in Silkypix sind gut und wirkungsvoll. Im Gegensatz zu CaptureOne lE kann Silkypix auch Jpgs verarbeiten, was ich als großen Vorteil sehe, denn bei einer Fuji S5Pro würde ich wohl nicht durchwegs RAW nehmen, wie jetzt bei meiner D70. Die große Dynamik der S5Pro wird offenbar genutzt.
CaptureOne ist betont schlicht gehalten und übersichtlich, was mir gut gefällt.

Silkypix ist mir mal abgestürzt und ab und zu kommt ein Popup-Fenster mit komischen Schriftzeichen. Ich weiss da nicht, woraufhin ich das ok. klicke... seltsam. Manchmal wird eine Ecke rechts unten schwarz... ist wohl noch nicht ganz stabil, oder? RAW-Files der S5Pro brauchen erheblich länger als RAWs der D70, naja, kein Wunder, sind ja fast 5 mal so groß.
Mein Eindruck soweit ist von Bildquali und Bedienung her gut, aber bei der Stabilität habe ich Bedenken.
j.

EDIT: Kann mir jemand sagen, was die Meldung bedeutet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alle miteinander,

bin neu hier im Forum und wollte auch nur kurz meinen Kommentar bezüglich D200 und Fuji S5 abgeben:

Die D200 ist, so lange viel Licht da ist, auch bei höheren ISO-Werten sehr gut, wenn das Licht aber schwächer wird, z. B. im tiefen Wald oder Kunstlicht, da kotzt die D200 so dermaßen ab, dass ich nach dem ersten Tag die Kamera sofort zurückgeben wollte. So viel Rauschen hatte ich noch nie bei einer DLSR gesehen! Vor allem wird der Unscharfe Bereich sehr in Mitleidenschaft gezogen. Die D50 ist in dieser Disziplin auch weit besser, als der viel größere Bruder!

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die S3, mit der ich abgesehen von der Geschwindigkeit, sehr zufrieden war. Bereits die S3 ist bei mäßigem Licht um mindestens 2 Blendenstufen besser und die S5 schafft locker eine weitere, bevor gegenüber der D200 rauschen sichtbar wird.

Das die Fujis, schon von der Kamera weg gute und druckfähige Bilder liefert, ebenso einen höheren Dynamikumfang aufweist, ist ja weitläufig bekannt. So gab es eigentlich überhaupt keinen Grund, die D200 zu behalten, doch die bessere Handhabung, größerer Sucher, schnellere Bildfolge und schnellere Bildvorschau, ließen mich letztlich, wohl wissend dass die Bilder nicht ganz der S3 entsprechen mehr mit der D200 arbeiten, so dass die S3 nur noch sehr selten zum Einsatz kam.

Dazu kommt, dass bei guten Lichtverhältnissen die Nikon sehr scharf abbildet, so können bessere Ausschnittsvergrößerungen gemacht werden, da das Datenmaterial effektiv mehr hergibt. Ebenso ist sie wirklich sau schnell und mit der D200 konnte ich viele spektakuläre Aktion-Bider treffen, wie es mir mit einer S3 nie gelungen ist und auch eine S5 für diese Disziplin nicht immer ausreicht.

Da allerdings die S5 verglichen mit der S3, eine noch mal deutliche Steigerung in der Bildqualität aufweist, sich fast so gut bedienen lässt wie die D200, gebe ich nur noch bei enormen Aktionen oder bei Makros (zur weiteren Ausschnittsvergrößerung) der D200 den Vorzug.
Was mich bei der S5 auch sehr freut, dass meine geliebten Zeiss-Scherben mit Zeitautomatik funktionieren, da auch Sie, wie auch die D200 einen Blendenmitnehmer aufweisen, den die S3 vermissen ließ.

Hatte die D200 gleich nach ihrem Erscheinen gekauft und hätte sie sicher zurückgegeben, wenn schon die S5 auf dem Markt gewesen wäre. So hab ich nun beide und erfreue mich, entsprechend des Einsatzes, der Vorzüge der einzelnen Kameras. Beide zusammen ersetzen mir die D2xs, die eine ist schnell und die andere macht unglaubliche Bilder/Farben.

Gut Licht, Richard

P.S.
Eine wirkliche Konkurrenz zur S5, in der Bildqualität, ist sicher nur die neue D3, von der auch ich träume, frag mich nur, ob ich bereit bei, so viel Gewicht mit mir rumzuschleppen, das sie schlappe 520g mehr wiegt.
 
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