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Kamera Nikon Coolpix P7000

Nun, die Nikon-Batterie taugt auch was. Ich habe bis zuletzt die mitgelieferte Originalbatterie mit meiner P5000 verwendet. Der Energieriegel zeigte keinerlei Schwächen und war fit wie am ersten Tag. Und das nach guten vier Jahren!

Und wer etwas von Batteriechemie und Energiespeicher allgemein versteht, greift gerade bei Lithiumbatterien lieber zun sicheren Produkt.

Das mit der Produktionsstraße ist ein Märchen. Sony, Panasonic, LG und wie die Hersteller so heißen, haben verschiedene Produktionsstraßen an verschiedenen Standorten, wo unterschiedliche Qualität für unterschiedliche Preisklassen hergestellt wird. Bei Parkett ist es genauso. HARO gibe es im Fachhandel und im Baumarkt. Aus unterschiedlichen Produktionsstraßen. B-Ware aus der Fachhandelsproduktion geht auch an den Baumarkt.

Ich gebe lieber etwas mehr aus und die Batterie funktioniert viele Jahre zuverlässig bei gleichbleibender Leistung.

Thema AF nach dem Update. Der AF wurde klar besser. Wenn man aber eine Person im Profil ablichten will, die z. B. nach links blickt und nicht in der Bildmitte ist, hilft nur der manuelle Fokus. Selbst mit einem manuell angewählten AF-Feld, welches auf das Gesicht der Person eingestellt ist, läßt die Kamera auf den Hintergrund scharfstellen.
 
Denkt ihr, dass man wegen dem "Fremdakku" Umstand mal an Nikon schreiben sollte?

Wird wohl keinen Erfolg bringen, aber die Vorgehensweise ist ja doch eine Behinderung des freien Marktwettbewerbes.
Man wird ja gezwungen den Originalen zu kaufen und das noch dazu ohne vorherigen Hinweis beim Update darauf.

Oder lieg ich da falsch?
 
....
 
Zuletzt bearbeitet:
dass mit (...) unnötig *Kasse* gemacht werden soll.
Kasse und Gewinne zu machen ist ja wohl das erste Anliegen jedes Unternehmens und höchst legitim. Oder arbeitet ihr alle in Betrieben welche aus lauter Wohltätigkeit und Gutmütigkeit der Konkurrenz gegenüber Miese machen und euch das Gehalt in Naturalien auszahlen?
 
Wenn Nikon klar kommuniziert, dass die Verwendung von Fremdakkus nicht möglich ist, ist das eine Sache und in Ordnung, wenn aber per Firmware-Update vorhandene Fremdakkus "unbrauchbar gemacht" werden, ist das was anderes und eine Frechheit.

Deshalb sollte man nicht zögern, seinen Unmut gegenüber Nikon zu äussern.
Wenn das genügend Leute tun, wird Nikon schon merken, dass sie sich selbst ins Bein geschossen haben.
Der Eindruck, der im Moment in den Foren von Nikon entsteht, ist ja stark negativ, was sicher nicht gewünscht ist.

Mein AF fokussiert jetzt schlicht und ergreifend immer, egal ob ich mich von vorne oder im Profil ablichte, wobei gilt: je heller, desto schnell.
Ich bin ziemlich begeistert und knipse ständig wild in der Gegend rum, weil ich's kaum glauben kann. ;)

Grüße!
 
Sehr gut, dann bin ich jetzt auch 100%-ig zufrieden (vorher nur 85 %), weil der Autofokus immer dann versagt hat, wenn man nur einen Versuch hatte, dieses Motiv einzufangen!

Ferner lese ich seit erscheinen der Firmware 1.2 immer, dass es eine Frechheit sei, dass man Fremdakkus nicht mehr verwenden könne. Die Diskrepanz liegt jedoch darin, wie du es schon gesagt hast, dass Nikon dies nicht als „Optimierung“ aufgeführt hat.

Gruß,
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum ein Märchen, weil Du das sagst?

Weil ich der Märchenonkel bin ;)

Nein, ohne Schmarrn. Weil ich die Fabriken gesehen habe, darum. Ich habe die Fabriken aus dem Grund gesehen, weil ich mir ein autarkes Energiesystem, bestehend aus Solar und Pufferbatterien, gebaut habe, welches Versuchsweise neuartige Lithium-Zellen eines japanischen Herstellers enthielt.1

In diesem Zuge zeigte man mir die Produktionsstätten und erklärte einige Dinge und gab mir durchaus tiefere Einblicke.

Dabei sagte man mir auch, daß es vor allem auf die Reinheit des Lithiums ankäme, was ich aber schon wußte. Je reiner, desto teurer, klar. Und je reiner, desto mehr Kapazität, desto langlebiger. Selbst namhafte Hersteller von Fremdbatterien (Hähnel, Ansmann, etc.) geben immer weniger Kapazität an, als die Originalbatterie hat. Was am günstigeren verwendeten Lithium und an dessen Reinheit liegt.

Neben dem Lithium kommt es natürlich auch auf den Herstellungsprozess an. Gerade bei Lithium-Batterien darf man da keinesfalls schlampig sein. Lithium ist sehr reaktionsfreudig und fängt Feuer, sobald es mit dem Luftsauerstoff in Kontakt kommt. Diese Batterien müssen also hermetisch dicht sein.

Ein weiterer Gefahrenpunkt ist der Separator. Lithiumzellen bestehen, einfach ausgedrückt, aus Schichten, die zusammengewickelt werden. Und eine dieser Schicht ist eben der Separator, der eine isolierende Funktion hat. Ist der Separator (heute meist aus Teflon) beschädigt, kommt es zum inneren Kurzschluß, was wiederum in einem netten Feuerchen endet.

Lithium verbrennt sehr heiß mit hellgelber Flamme.

Mit Lithium-Energieriegeln haben selbst namhafte Hersteller manchmal Probleme, es gab und gibt immer wieder Rückrufe. Diese Technik ist nicht so trivial, wie es den Anschein hat. Und diese Batterien sind elende Zicken (wie Bleibatterien). Eine einzige falsche Behandlung (z. B. zu tief entladen) reicht, das Ding schmollt und man wird mit unumkehrbaren Kapazitätsverlust bestraft. Daher: Vermeiden, eine solche Batterie zu entladen, bis das Gerät ausgeht.

Wird eine Lithium-Batterie ganz aufgeladen oder unter 40 % Restkapazität entladen bilden sich, einfach ausgedrückt, gröbere Kristalle. Diese schädigen im Laufe des Batterielebens den Separator. Die Batterie verliert aufgrund der entstehenden „Mikrokurzschlüsse“ Kapazität. Ist dann auch noch günstigeres Lithium im Spiel, kommt die Schädigung der „Verunreinigung“ auch noch hinzu, was die kürzere Lebenserwartung ausmacht.

Eine Lithium-Batterie gilt lt. Spezifikation als verschlissen, wenn man nur noch 70 % nutzbare Kapazität, ausgehend von der Nennkapazität, hat.

Irgendwelcher 5-Euro-Batteriemüll aus der Bucht sollte verboten werden, da das eine Verschwendung von Rohstoffen ist.

1
Das Energiesystem besteht/bestand aus Panzerplatten-Bleibatterien, Ni-MH-Batterien und den genannten Lithium-Energieriegeln (je nach benötigter elektrischer Leistung wurde ein bestimmter Batterietyp belastet). Nun besteht es nur noch aus den beiden erstgenannten Energiespeichern. Die Lithium-Batterien machten schon nach drei Jahren schlapp und so mußten die Panzerplatten-Batterien und die Ni-NH-Batterien alles übernehmen.

Lithium-Batterien eignen sich nicht für solche Anwendungen. Für diesen Versuch bekam ich die Lithiums gratis zur Verfügung gestellt, das gesamte System, inklusive Lade- und Entlademanagement, ist selbst entwickelt und gebaut. Es ist acht Jahre alt, lief bisher fehlerfrei und die Panzerplatten- und Ni-MH-Batterien haben noch 95 % Kapazität. Die angestrebte Batterielebenszeit von 25 Jahren wird deutlich überschritten.

Der eigene Strom ermöglicht den Luxus von Glühbirnen (und in der Bibliothek sogar Kohlefadenbirnen) und es gibt natürlich sämtliche Haushaltsgeräte.
 
Ich bezog mich mit den 5-Euro-Müll nicht auf die von Dir verwendeten Energiespeicher.

Wenn man Fremdbatterien verwendet, dann sollte man schon zu einem guten Hersteller wie eben Hähnel, Ansmann, Connect3000 (mit den Connect3000 habe ich gute Erfahrungen gemacht, allerdings in einem anderen Zusammenhang, mit einem B2B-Lader) oder ähnlich greifen. Die Teile haben zwar nicht ganz die Kapazität der Originale und auch nicht deren Lebenserwartung, aber dafür sind sie eben auch günstiger.

Ich sage es mal so: Hat man vor, die Kamera länger zu nutzen (so wie ich, fünf Jahre plus X), dann ist das Original das Mittel der Wahl. Diese Batterie hält so lange wie man das Gerät verwendet, sieben Jahre sind mit guten Lithiums schon drin. Kauft man nach zwei oder gar nach einem Jahr sowieso eine andere Kamera, kann es auch eine gute (!) Fremdbatterie sein.

Auf die Jahre gesehen, wenn man das Gerät lange verwendet, zahlt man mit den Originalteilen auch nicht mehr. Sie sind teurer, leben aber normalerweise länger (siehe meinen vorhergehenden Beitrag). Zumindest in der Regel, bei Lithium kann es immer zu unerwarteten und verfrühten Ausfällen kommen.

Nochwas: Fremdbatterien mit einer höheren Kapazität sind schlicht erfunden, weil es die Batteriechemie nicht hergibt, mehr mAh in das Volumen des Originals zu pressen, da das Original das sinnvolle (!) Maximum bereits ausnutzt.

Man kann höchstens mehr Kapazität reinpressen, wenn man die Separatoren dünner macht. Ich würde aus Gründen der Sicherheit keine solche Batterie verwenden! Schließlich hält man sich die Kamera ans Auge oder vor das Gesicht.

Ansonsten ist es nur eine Frage der Zeit (einen Monat?), bis die Fremdbatterien wieder in den P7xxx funktionieren.
 
Ich teile grundsätzlich einige Deiner Einwände, keine Frage.
Da ich aber sehr selten eine Kamera viel länger als 1-2 Jahre halte (eher geringer), ist die Haltbarkeit des Akkus eher marginal. Nur sicher soll und muss er sein.

Ein Bekannter nutzt bei seinen Kameras z.B. nur Blumax und ist extrem zufrieden.

Habe jetzt aber 2 Originale bestellt, da ich die Akkus benötige.

Eine ernst gemeinte Frage: Wieso kaufst du alle zwei Jahre eine neue Kamera?
 
Nun, sagen wir mal so - manchmal ist der Nachfolger ein Rückschritt. Manchmal Stillstand. Und manchmal tatsächlich eine Verbesserung gegenüber dem Vorgänger.

Gerade im Bereich Foto/Video gab/gibt es Nachfolger, die dem Vorgänger nachstanden/nachstehen.

Bei der P7000/P7100 habe ich mich bewußt für die P7000 entschieden. Es ist ein Fotoapparat und es geht um Bilder. Ich zumindest bevorzuge Rauschen vor Spinat. Die P7100 entrauscht einen Tick mehr als die P7000 (bei der ich das Entrauschen auf die geringstmögliche Intensität gestellt und die Schärfe einen Tick angehoben habe). Was die nackte (technische) BQ angeht, steht die P7100 hinter der P7000. Die P7100 hat aber auch ihre Vorzüge, keine Frage. Aber ist sie unterm Strich die bessere Kamera? Alles gegeneinander abgewogen würde ich hier von einem Schritt zur Seite sprechen, für mich (!) ein Schritt nach hinten.

Ich benutze technisches Gedöns immer sehr lange und es wird ersetzt, wenn es defekt ist oder aus einem anderen Grund nicht mehr (oder stark eingeschränkt) verwendet werden kann. Also werde ich die P7000 wieder viele Jahre nutzen.
 
Hallo,

gestattet, das ich mal kurz zum Firmware-Update auf 1.2 zurückkehre. Ich habe es vor einer Stunde installiert, leider war es draußen schon dunkel. Drinnen habe ich alles anvisiert, was mir über den Weg lief, und ich muss sagen, die Verbesserung des AF ist spektakulär!

Das Abschalten vorhandener Fremdakkus empfinde ich auch als Frechheit. (Mein Zweitakku ist zum Glück von Nikon...)

Grüße
Uwe
 
Kurze Frage: Hat die 7000 die Software der 7100 in ihrer Gesamtheit bekommen,
oder nur die für den Autofokus?

Wenn es die gesamte Software ist, dann entrauscht die 7000 ja noch stärker, was ein Rückschritt wäre.

Irgendjemandem etwas aufgefallen?

Von der Bildqualität hat sich die 7100 leicht verschlechtert, das Äußere ist mir im Grunde genommen egal, weshalb ich die 7000 gekauft habe.
 
Die P7000 wird eine P7000 mit gutem AF und einigen Fehlerbereinigungen. Die optische Erscheinung der Menüs (bei der P7100 teilweise etwas anders) und vor allem die BQ sind zum Glück geblieben.
 
P7000 Firmwareupdate seitdem Akkuproblem

Hallo zusammen, habe vor ein paar Tagen die neueste Firmware aufgespielt und festgestellt, dass seitdem mein Billigersatzakku in der Kamera nicht mehr funktioniert. Die p7000 lässt sich nicht mehr einschalten.
Ist jetzt zufällig mein Akku zu dieser Zeit über den Jordan gegangen, oder hat jemand anderes Gleiches festgestellt?
 
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