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Kamera Nikon Coolpix B700 - Praxisthread

  • Themenersteller Themenersteller Gast_449302
  • Erstellt am Erstellt am
Ich bitte um Verständnis, doch ich setzte grundsätzlich keine Bilder ins Internet.

Ich habe kürzlich noch ein letztes mal diverse Vergleichsfotos gemacht, mit sehr unterschiedlichen Setups. Auch in Bezug auf die Bildauflösung, also 3:2 18 MP oder Full 20.0 MP etc. und dabei ist mir aufgefallen, dass die BQ bei Full 20.o MP etwas besser ist, als bei 3:2 18 MP.
Auch unterschiedliche Picture Control Einstellungen versucht, dort vor allem die Schärfe von 2-6 genutzt und verglichen.
Auch habe ich festgestellt, dass es einen signifikanten Unterschied zu geben scheint, wenn man P-Programm Automatik und A benutzt, zu Gunsten von P-Programm Automatik.
Man kann da noch etwas herausholen, wenn man sich intensiver damit beschäftigt.

Ob ich das will?
Ich kämpfe noch mit der Entscheidung....

EDIT 11.04.2017

Entscheidung ist vor einigen Tagen gefallen und die B700 wurde verkauft. Ohne Verlust :top:
Neue Kamera wurde bereits gekauft und befindet sich seit 2 Tagen in meinen Händen - Begeisterung pur - welch ein Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

kann mir jemand sagen wie weit ich bei der manuellen Einstellung die B700 abblenden kann ??
Danke für die Hilfe.

Gruß Richard
 
wenn du uns sagst, wie viel Licht du zur Verfügung hast, dann vielleicht.:(
Manches steht auch im Hańdbuch.

Gruß phoenix66

Suche die Angabe über die kleinste einstellbare Blende, habe ich im Handbuch bisher nicht entdeckt.
Bei maxi Licht.
Bei meiner FZ300 wäre das Blende 8

Gruß Richard
 
Suche die Angabe über die kleinste einstellbare Blende, habe ich im Handbuch bisher nicht entdeckt.
Bei maxi Licht.
Bei meiner FZ300 wäre das Blende 8

Gruß Richard

Die jeweils größte Blendenöffnung (brennweitenabhängig) hatte ich ja schon mal gepostet:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14387703&postcount=199

Aber du möchtest ja die kleinste Blende. Habe es gerade mal ausprobiert. Je nach Brennweite ist das entweder f/7.6 oder f/8. Und ganz am langen Ende des Zooms ("1440 mm") wird f/8.2 als kleinste Blendenöffnung angezeigt.

Ich persönlich nutze angesichts der beschränkten Lichtstärke der Optik fast nur die Offenblende. Deswegen macht für mich auch der von der DSLR her gewohnte Belichtungsmodus "A/Av" hier irgendwie keinen Sinn mehr und ich habe mich bei der B700 auf "P" umgestellt. Abgeblendet wird bei mir nur ausnahmsweise mal bei einem Makro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die jeweils größte Blendenöffnung (brennweitenabhängig) hatte ich ja schon mal gepostet:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14387703&postcount=199

Aber du möchtest ja die kleinste Blende. Habe es gerade mal ausprobiert. Je nach Brennweite ist das entweder f/7.6 oder f/8. Und ganz am langen Ende des Zooms ("1440 mm") wird f/8.2 als kleinste Blendenöffnung angezeigt.

Ich persönlich nutze angesichts der beschränkten Lichtstärke der Optik fast nur die Offenblende. Deswegen macht für mich auch der von der DSLR her gewohnte Belichtungsmodus "A/Av" hier irgendwie keinen Sinn mehr und ich habe mich bei der B700 auf "P" umgestellt. Abgeblendet wird bei mir nur ausnahmsweise mal bei einem Makro.

Danke für die schnelle Antwort...verwende die Blende 8 auch nur für Makroaufnahmen.

Danke und Gruß aus dem Marburgerland
 
OK, ist aber auch preislich nicht vergleichbar.
Wobei ich auch sagen muss das die B700 im Gegensatz zur P900 bei lowlight deutlich im Stabbi Bereich schwächelt, bzw. Der AF auch nicht so schnell zupackt.
Aber beim letzten Urlaub an der See nach wie vor gute Resultate lieferte. Allerdings nicht in den Automatik Modi, man muss schon etwas mehr Zeit fürs Ausprobieren investieren. Da dürfte was mit größerem Sensor natürlich bessere Ergebnisse liefern. Für mich aber als zusätzliche Zoom Alternative aber immer eine Empfehlung wert. Da ich aber auch noch andere Systeme nutze, ist die B700 für den Urlaub eine perfekte Ergänzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war von der B700 Anfangs auch angetan. Doch dann habe ich sehr schnell die doch eher grenzwertige BQ feststellen müssen.

Ich konnte machen was ich wollte (und ich habe der B700 jede Change gegeben) doch sie hat mich nie richtig zufrieden stellen können. Selbst meine HX400V ist da um einige Klassen besser.

Mit der G3X bin ich nun in jeder Beziehung zufrieden. Und auch diese ist lediglich eine Ergänzung für meine Reisen.
 
Ja, auch im Telebereich war bzw. bin ich sehr zufrieden.
Immer in Bezug auf den eher kleinen Sensor.
Einzig die fehlende RAW Funktionalität stört mich hin und wieder schon.
 
Hallo Gleichgesinnte, ich benötige eure Unterstützung. Ich habe mir auch wg. der langen Brennweiten diese tolle Bridge hier aus dem Forum zugelegt. Ich habe mir schon die neueste Version von Capture NX-D runtergeladen, kann die raws zwar öffnen aber nicht bearbeiten, wie z.B. Farbprofil, Sättigung usw. Was mache ich falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frank,

zu Deiner eigentlichen Frage kann ich nichts sagen, habe aber auch festgestellt, dass sich die Software von NIKON nur zum Öffnen der RAW`s eignet, nicht für eine Weiterbearbeitung - dazu fehlen die Button`s,

Mich würde aber sehr Deine Meinung zu den Qualitäten der B700 interessieren, und, was Du bis jetzt am meisten schätzen tust, da ich sie mir auch zugelegt habe.

MfG Günter

Nachtrag um 17:54: Oben links, der dritte Button "Bearbeitung" - da geht rechts an der Seite eine Werkzeugleiste auf, mit der alles bearbeitet werden kann, aber nur, wenn bereits ein Bild im Editor ist. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Interessierte hier mal die angezeigten Offenblende-(= Lichtstärke-)Werte der B700 beim Durchzoomen von Weitwinkel bis Supertele (Brennweiten KB-äquivalent, daher in "Tüddelchen"):

  • "24 mm" = f/3,3
  • "28 mm" = f/3,5
  • "35 mm" = f/3,8
  • "50 mm" = f/4,0
  • "85 mm" = f/4,5
  • "105 mm" = f/4,8
  • "135 mm" = f/5,0
  • "200 mm" = f/5,3
  • "300 mm" = f/5,5
  • "400 mm" = f/5,6
  • "500 mm" = f/5,6
  • "600 mm" = f/5,6
  • "800 mm" = f/5,6
  • "1000 mm" = f/5,6
  • "1200 mm" = f/6,0
  • "1440 mm" = f/6,5

Oh je, da schneidet meine olle P510 bei manchen Brennweiten besser ab:
für 300-600 mm Brennweite benötigt sie z.B. nur f/4,9. Da ist die Beugung noch nicht so groß.
IMHO hätte Nikon besser daran getan, das 42x-Objektiv der P510 weiter zu verwenden und drumherum aktuellere Technik zu verbauen. Im Grunde hätte man auch noch die MP-Zahl runterschrauben können (z.B. auf 12 MP). Damals gab es vielleicht noch die Angst, dem eigenen 1er-System gefährlich werden zu können. Aber nachdem es aufgegeben wurde, könnte man nun aus dem Vollen schöpfen. Schade. Da werde ich meine P510 doch noch behalten und damit leben, dass vor allem im Telebereich das Fokussieren, vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen, doch äußerst gemächlich vonstatten geht.

EDIT: Bzgl. Converter kann ich den Adobe DNG Converter empfehlen. Die DNGs der B700 haben dann eine Größe von um die 18-20 MB und sparen entsprechend viel Platz. Mit Rawtherapee lassen sie sich dann gut bearbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, guten Tag zusammen....meine Frau (und auch ich...) haben uns am Freitag die B700 angeschafft. Sie ersetzt die Sony HX60V meiner Frau. Aufgrund der Kompaktheit der Sony hatte sie Probleme diese Kamera richtig zu halten. Weiterhin hat eben ein Klapp-Display gefehlt, welchen sie aber benötigt. Eins kurz vorweg, die BQ der Sony war einen Tick besser, als die der B700. Vor allem im 800 Iso-Bereich....aber egal. Nun zur B700:

Ich persönlich bin mit Bridges groß geworden (Camedia UZ-2100, Finpepix S6500fd) Zur Zeit unterwegs mit der A65 und der RX 10 Mark I. Ich habe einen sehr reduzierten Brennweiten-Bereich bei meinen vornehmlich Sony Objektiven.
Da ich Bildqualität den Vorzug gebe zu großer Brennweite; und natürlich das Gewicht (A65+Sigma 18-250 = 1,4 KG!). Somit soll die B700 eben auch mir die Möglichkeit bieten, größere Brennweiten zu nutzen. Nun gut.

Bevor wir uns die Nikon angeschafft haben, habe ich mich ausführlich im Netz erkundigt. Vor allem waren die weiteren Favoriten die Sony HX400V und die Lumix FZ300. Also keine einfache Entscheidung. Die Sony HX400V fanden wir nicht so gut verarbeitet und auch der vollumfängliche Klapp-Display hat und gefehlt. Bei der FZ300 war das Gewicht und die Größe sowie der "nur" 12,1 MP Sensor das Ausschluss-Kriterium. Die Nikon B700 wurde auch im Internet bestellt, da hier die Rückgabe-Möglichkeiten weitaus besser sind als bei uns in den umliegenden Geschäften (immer Riesen-Theater!). Aber sie bleibt bei uns. Soviel vorweg.

Tja, was erwartet man, wenn man eine sehr kompakte und leichte "Bridge" kauft, welche einen Riesen-Brennweiten-Bereich bietet. Das zusammen mit einem 1/2,3 Sensor der mit 20MP bestückt ist. Weiterhin bietet die Kamera mit ihrer umfangreichen Konnektivität auch viele Möglichkeiten die Bilder zu teilen oder direkt auf das Handy hoch zu laden. Die Möglichkeit die Kamera per Handy zu steuern, ist auch klasse. Auch wenn nur mit wenigen Möglichkeiten. Da ist die Olympus-App meiner Olympus-Kameras weitaus besser (habe ich auch im "Stall"). Letztendlich hat meine Frau die Nikon ausgesucht. Hätte ich es gemacht, wäre es nicht ihre Kamera und sie würde ihr auch nicht so gefallen.

Okay. Die Verarbeitung der Kamera inkl. der Bedienelemente finde ich sehr gelungen. Sie macht einen echt guten Eindruck hierbei und lässt sich sehr gut halten und Bedienen. Das Objektiv ist wider Erwarten gar nicht so schlecht, als Superzoom zumindest. Klar, im WW verzeichnet es an den Rändern schon ordentlich, aber welche Kamera in dieser Klasse macht das nicht? Eben. In den mittleren Brennweiten ab 80 mm bzw. bis ca. 1.100 mm ist die Abbildungsleistung des Objektives gut brauchbar. Zumindest wenn man unter 800 Iso bleibt. Ach ja, 800 Iso scheint bei der Nikon die maximale Einstellung zu sein. Höher würde ich sie nicht verwenden. Außer ich entwickle die Bilder in LR, dann kann ich noch einen Ticken mehr raus holen. Das habe ich schon getestet, und war doch zufrieden. Der Display ist sehr gut, und der Sucher hat jetzt im direkten Sonnenschein auch schon seinen Dienst bewiesen.
Die Ansicht auf dem normalen Monitor ist Okay. Etwas vergrößern (ca. 25%) kann man doch schon, aber dann wird es hässlich. Die Möglichkeiten eine Schärfen Ebene zu gestalten sind etwas eingeschränkt. Aber das haben wir erwartet. Insgesamt kann man sagen, dass man für unter 400 Euro (wir haben deutlich weniger gezahlt) eine gut ausgestattete Bridge bekommt, die viele Möglichkeiten aufzeigt, vorausgesetzt, man kennt die Grenzen der verbauten Technik und erwartet keine Wunder; gerade mit dem 1/2,3 Zoll Sensor.

Wir werden weiterhin diesen Thread verfolgen, da ich mit den Feineinstellungen der Jpeg-Engine noch nicht ganz zufrieden bin.
Noch Eines: Die einfache Möglichkeit, den Fokus-Punkt mit dem Multi-Wahl-Rad zu verschieben, finde ich sehr gut. Dies ging bei der Sony nur mit viel Blättern im Menü. Kein Direktzugriff.... Finden wir hier besser gelöst...

Einen schönen Tag noch!
Gruß Mr. Schulze
 
Guten Tag, mich würde eine Sache interessieren, die mich gerade etwas verwirrt: Meine Frau nutzt diese Kamera und sie und ich sind sehr zufrieden mit der Nikon B700. Allerdings ist mir heute aufgefallen, dass die Kamera beim Fokusieren (Auslöser halb durchgedrückt) ein oder zwei knackende Geräusche von sich gibt. Das ist uns bis jetzt nicht aufgefallen und wir fragen uns, ob dies normal ist. Die Bilder sind dennoch knack scharf. An meinen anderen Kameras konnte ich so ein Geräusch nicht feststellen (Sony a65/77 II/ RX10).

Hat Jemand diese Geräusche auch an der Nikon B700 oder ist bei mir was faul?

Danke für die Hilfe..

Gruß
Mr. Schulze
 
Okay, also auch nicht völlig geräuschlos.

Dies bedeutet, dass beim halb durchdrücken des Auslösers irgendein Geräusch aus der Kamera kommt und dann beim ganz durchdrücken das Bild mit dem Auslösegeräusch gemacht wird. Richtig?

Vielen Dank!
 
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