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F Nikon AF-S 5,6/200-500mm E VR FX

Welchen Autofokus-Modus hast du gewählt ? Wieviele Messfelder dabei ? Ohne Live-View solltest du bessere Ergebnisse erzielen können. Das Bild scheint mir sehr verrauscht zu sein. Welchen Motivabstand hattest du gehabt ? Gab es evtl. viel Wind? Es kann zig Gründe geben, wieso du bei dieser Situation nicht erfolgreich warst.

Das sind aber viele Fragen. also Autofokus Modus war AF-C (über back button AF) und Single Messpunkt. Das Bild wurde ohne Liveview gemacht, das was ich vorher zu Liveview geschrieben hatte bezog sich auf eine andere Situation. Motivabständ schätze ich mal grob auf 50-100m, ist aber so jetzt für mich schwer zu schätzen. Wind gab es so gut wie keinen.

Könntest du zum Vergleich eines von den scharfen Fotos zeigen, mich würde interessieren ob die Schärfeverteilung ansich vor und hinter dem Fuchs gleich ist wie bei dem unscharfen Beispiel. Unruhige Luft auch bei wolkigem Wetter kann ebenfalls zu sehr weichen Fotos führen, insbesondere in diesem Brennweitenbereich.

Hi, hab nochmal ein Bild mit Crop angehangen und ein Bild des Reiher, was meiner Meinung nach auch scharf ist, und zufälligerweise auch bei 1/800tel und Offenblende gemacht wurde (nur viel niedrigere ISO).
Das Bild der Rehe ist natürlich auch nicht extrem scharf, aber das dürfte denke ich hier der ISO geschuldet sein. Dennoch kann man so die einzelnen Haare im Fell sehen, von daher denke ich könnte es schon ein guter Vergleich sein. Dürfte auch ca. der gleiche Motivabstand wie der beim Fuchs gewesen sein. EXIFs sollten diesmal mit drin sein.
 

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Der Fokus dürfte bei den Rehen korrekt gewesen sein. Allerdings fehlt dir wieder Licht (viel Blauanteil), so dass insgesamt die Schärfe hinter den Möglichkeiten zurückbleibt.
Wieso nutzt du nicht mehr AF Messfelder (ich meine nicht zu viele) ?
Welche Einstellung hast du für das AF Tracking verwendet (Reaktion schnell/langsam) ?
 
Ja Licht hab ich meistens nicht viel, leider. Aber das kann man sich ja nicht immer aussuchen ;)
Schärfenachführung steht auf 2, Motivbewegung genau in der Mitte.
Ich schätze allerdings nicht dass es daran liegt, da aus einem Burst wenn dann meist keins richtig scharf ist.
Ab und zu benutze ich noch den Gruppen AF, allerdings wüsste ich jetzt nicht was er mir in den Situationen gebracht hätte, mehr AF Felder hätten hier im Gras doch höchstens zu noch mehr Verwirrung gesorgt oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier mal ein worst-case Beispielfoto (100% Crop, leicht nachgeschärft) welches zeigt wie schlimm sich unruhige Luft bzw. Flimmern auswirken kann, für mich könnte das insbesondere bei dem Fuchs auch zutreffen. Interessant wie sich generelle Weichheit und partielles Verschwimmen überlagern.
Kamera war eine D300s bei 500mm Offenblende und 1/1000s ohne VR (auch Nikon 200-500).

Gruss,
Florian
 

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Zuletzt bearbeitet:
allgemeine Unschärfe kenne ich eigentlich nur vom Verwackeln oder defekten Linsen.

Ne sorry, ich hab schon ein paar Kurse zu Birds in Flight gegeben, erlebt habe ich einiges.. :cool:

falsche Verschlusszeit; Bewegungsunschärfe; Luftunruhe; fokussieren, dann verschwenken, af-c hat sich an etwas festgebissen, was fix ist, motiv aber bewegt sich.. falscher fokus eingestellt (messfelder, aber auch sogar af-s und af-c vertan), fokus verloren, wegen falschen messfeld,
kamera/linse kombi ist gar nicht geeignet etc.. pp


es gibt noch viele beispiele mehr... :angel:
und das definiere ich alles als bedienungsfehler. ;)
 
falsche Verschlusszeit; Bewegungsunschärfe; Luftunruhe; fokussieren, dann verschwenken, af-c hat sich an etwas festgebissen, was fix ist, motiv aber bewegt sich.. falscher fokus eingestellt (messfelder, aber auch sogar af-s und af-c vertan), fokus verloren, wegen falschen messfeld,
kamera/linse kombi ist gar nicht geeignet etc.. pp
;)

Gut die Luftunruhe habe ich unterschlagen aber bei einem Motiv das nicht gegen den freien Himmel gerichtet ist, wird beim Verschwenken etc. dann immer noch irgendwas scharf. Die Wiese im Vordergrund geht doch über zig Meter. Irgendwo muss der Fokuspunkt doch liegen. Der löst sich ja nicht in Nichts auf durch Fehlbedienung sondern liegt dann halt irgendwo. (Es sei denn man unterschreitet die Naheinstellgrenze aber das ist in diesem Fall wohl nicht zu vermuten)
 
Ja das mit der Luftunruhe kann natürlich sein, wobei es bei den Bildern recht kühl war und ruhige Luft hatte. Allerdings hat das Bild von SR-Flo eine gewisse Ähnlichkeit zu meinem, da auch nichts wirklich scharf ist.
Ansonsten wundert es mich auch dass es keinen wirklich richtigen Fokuspunkt gibt. Bewegungsunschärfe oder ein verwackeltes Bild sollte man ja eigentlich erkennen können, aber ist hier meiner Meinung auch nicht der Fall. Ansonsten waren es ja auch statische Objektive, wir reden ja noch nicht mal von Birds in Flight, Birds im Stehen würden mir ja schon reichen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dennoch kann man so die einzelnen Haare im Fell sehen, von daher denke ich könnte es schon ein guter Vergleich sein. Dürfte auch ca. der gleiche Motivabstand wie der beim Fuchs gewesen sein. .

Kann sein dass der Abstand (schätze auf ca. 80m)gleich ist, das wars aber was die Bilder gemeinsam haben.
Vergleichbar zu der D500 ist der Crop von der D750 viel kleiner, etwa 10MP?
Die D500 mit 20MP an 500mm ist schon recht viel.
Wenn Du an dem Tag keine bessere Bilder machen konntest, es ist manchmal so.
Wenn ich mir das Fucht Bild anschaue, viel besser an dem Tag würde nicht gehen.
Es ist viel Luft dazwischen die nicht klar ist, düster und keine Sonne die für gute Kontraste sorgen würde.
Auch ein anderes, besseres Objektiv würde nicht viel bringen.
Wenn ich mir Deine Bilder auf Flickr anschaue, denke nicht dass der Fehler bei Dir liegt.
Ein tierisches Fell scharf auf diese Entfernung abzubilden ist nicht leicht, das Licht muss da sein und das Objektiv dazu fähig.
In solchen Situationen würde ich versuchen, wenn ich nicht näher kann, die Zeit viel länger(1/100 oder länger) einzustellen um ISO niedrig zu halten.
Die Füchse bleiben oft stehen dann abdrucken, hat sehr oft geklappt :)
Versuche bei gutem Wetter aus ähnlicher Entfernung einen Hund oder was haariges zu fotografieren, dann siehst Du was geht.
 
Leider alle in Ablage "P" (y)
Von den ca 200 Bildern mit langer Brennweite war kein einziges dabei,das überzeugen konnte.

Alles verschiedene Entfernungen und statische Motive.
Bin am überlegen ob ich es nochmal versuchen soll.

Das es an meiner Cam liegt,kann ich natürlich auch nicht zu 100% ausschließen.
Das macht die Sache noch komplizierter..

Das die Linse Potenzial hat,davon bin ich ebenfalls zu 100% überzeugt,wenn alles passt.
 
Ja, beim Fuchsfoto ist etwas schief gelaufen. Doch ansonsten sehe ich eher ganz andere Probleme.

1. Entfernung
2. Perspektive
3. Bildaufbau
4. EBV
5. Mangelndes Wissen um die abgelichtete Tierart (Bei den Rehen handelt es sich um Damwild)
6. Falsche Erwartungen

Was aus meiner Sicht kein Problem darstellte, waren die Wetterverhältnisse und das Licht, sofern man die oberen Punkte beherzigt! Gerade direkte Sonne ist bis auf das Morgen- und Abendlicht eher langweilig. Ja, man bekommt super scharfe Fotos, doch was nützen sie einem, wenn sie nicht wirken?

Anbei mal ein paar Fotos, zwar nicht mit dem 200-500, die bei deutlich weniger Licht und auch diesigen und teils nebligen Bedingungen entstanden sind und verdeutlichen sollen, dass es nur sehr bedingt am Wetter liegt. Das Wildschwein wurde z.B. vor Sonnenaufgang freihändig aufgenommen und ich hätte kein Problem, davon auch einen großen Abzug in 100-120 cm machen zu lassen.

Punkt 2-4 hast du ja eigentlich drauf, Peter, du musst es jetzt nur noch auf die Wildlifefotografie anwenden und an Punkt 1 und 5 arbeiten, dann verschwindet Punkt 6 von ganz alleine! Und ganz wichtig, keinem gelingen nur perfekt scharfe Fotos, man hat immer Ausreißer dabei, ganz besonders, wenn man im Grenzbereich unterwegs ist!
Das 200-500/5.6 ist ein absolut klasse Objektiv, welches keinen daran hindern wird, hervorragende Fotos damit machen zu können. Als Beispiel dafür, nenne ich immer gerne Christian Morawitz!
 
Zuletzt bearbeitet:
<Vollzitat des Vorbeitrags entfernt>
Bitte zitiert gezielt.


Vielen Dank für die Ausführung. Da hast du durchaus recht, dass ich bei der Tierfotografie noch einiges lernen muss.
Aber das ganze driftet glaube ich auch etwas zu sehr in die Richtung ab. Ob da auf dem Bild jetzt ein Tier zu sehen ist, oder etwas anderes ist ja erstmal zweitrangig. Es ging mir ja eigentlich nur darum ob jemand das Verhalten kennt, dass das Objektiv teilweise zwar fokussiert, aber offensichtlich kein scharfes Bild produzieren kann. Fokussiert man erneut ohne was zu ändern, es dann aber teilweise doch scharf wird. So hatte ich das im LV beobachtet.
Und da ich relativ viele dieser "pseudo scharfen" Bilder habe, ging es mir darum ob das halt mit dem Objektiv so ist, oder ob es ein Fehlverhalten sein könnte. Wenn ich mal zuhause bin wenn es nicht schon dunkel ist werd ich nochmal versuchen ein paar Bilder dazu zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für die Ausführung. Da hast du durchaus recht, dass ich bei der Tierfotografie noch einiges lernen muss.
Aber das ganze driftet glaube ich auch etwas zu sehr in die Richtung ab. Ob da auf dem Bild jetzt ein Tier zu sehen ist, oder etwas anderes ist ja erstmal zweitrangig.

Ja, stimmt. Doch es wurden ja Stimmen laut, dass es am Wetter und dem wenigen Licht liegen könnte. Das wollte ich mal widerlegen.

Es ging mir ja eigentlich nur darum ob jemand das Verhalten kennt, dass das Objektiv teilweise zwar fokussiert, aber offensichtlich kein scharfes Bild produzieren kann. Fokussiert man erneut ohne was zu ändern, es dann aber teilweise doch scharf wird. So hatte ich das im LV beobachtet.
Und da ich relativ viele dieser "pseudo scharfen" Bilder habe, ging es mir darum ob das halt mit dem Objektiv so ist, oder ob es ein Fehlverhalten sein könnte. Wenn ich mal zuhause bin wenn es nicht schon dunkel ist werd ich nochmal versuchen ein paar Bilder dazu zu machen.

Ich kenne das Verhalten auch von meinem Tamron 15-30/2.8 an meiner D5, wenn ich im LV fokussiere ist teilweise dort auch nichts scharf, damit meine ich wirklich nichts, es gibt einfach keinen Schärfepunkt. Das ganze vom Stativ und deaktiviertem VC. Mit dem Phasen-AF hatte ich jedoch bisher nie Probleme.
Daher mal eine Frage, hast du diese Problem nur mit LV oder auch mit dem Phasen-AF?
 
Ich kenne das Verhalten auch von meinem Tamron 15-30/2.8 an meiner D5, wenn ich im LV fokussiere ist teilweise dort auch nichts scharf, damit meine ich wirklich nichts, es gibt einfach keinen Schärfepunkt. Das ganze vom Stativ und deaktiviertem VC. Mit dem Phasen-AF hatte ich jedoch bisher nie Probleme.
Daher mal eine Frage, hast du diese Problem nur mit LV oder auch mit dem Phasen-AF?

Naja, wirklich beobachten kann man es ja nur bei LV, im Sucher das zu sehen ist etwas tricky. Ich weiss nur dass ich mit dem Phasen-AF auch oftmals diese unscharfe Bilder bekomme. Im Liveview konnte ich es quasi live (haha) sehen. Vielleicht hat das auch nichts miteinander zu tun. Müsste ich mal mit nem Stativ und dem Phasen AF testen und mehrere Bilder hintereinander machen, wobei ich bei jedem neu fokussiere.
Das obengenannte Tamron habe ich auch, da hatte ich sowas bis jetzt noch nicht :D höchstens wenn der Stabi an ist ;)
 
Beim Knipsen mit langen Brennweiten gibts jede Menge an Dingen die schief gehen können.
Dejustierter Phasen-AF, Verreißen beim Auslösen, zu geringe ISO für die Lichtverhältnisse etc. Aber die weitaus meisten Bilder habe ich mir sicher durch die Nichtbeachtung der Luftunruhe versaut. Diese Auswirkungen sollte man nie unterschätzen.
 
Wenn Du vorher freihand mit 500 mm "getestet" hast erklärt das manches!

Und magst du uns auch verraten was?
Falls du darauf raus willst, dass man das verwackelt, nein es ist nicht verwackelt. Schau es dir mal genau an. Das 2/5 VR kann man zur Not mit dem Stabi noch bis zu 1/30tel halten. Ausserdem passiert das "unscharf" sein mit sowie ohne Stativ.
 
Habe mal ein Bild mit 100% Crop angehangen, da sieht man auch was ich meine. Ich weiss das ISO 2800 nicht wirklich optimal ist...EXIFS wären: 1/800tel, f5.6, ISO 2800 bei 500mm an der D500.

Ich benutze auch das 200-500 an der D500 auf dem Einbeinstativ, Phasen-AF, AF-C mit einem Fokuspunkt. Ich habe exakt das gleiche Problem wie Du mit dem Fuchsbild. Zu Beginn Deines Beitrags hätte ich noch geantwortet, typisch, bei mir sehen die Fotos genau so aus. Der AF hat zuwenig Kontrast, trifft ins Nirvana, da schlechtes Licht und Motiv zu weit weg. Also ISO hoch und zuhause sieht dann der 1:1 Ausschnitt genauso schwammig und total verrauscht aus wie bei Dir.

Ich habe mir bis anhin keine weitere Gedanken gemacht, Dein Fuchsbild ist für mich "plausibel". :)

Dann habe ich weiter unten das Fotos (Wildschwein etc.) von @************ gesehen und die haben mich ins Grübeln gebracht.

Ich sehe bei mir nur die Möglichkeit, dass ich trotz des Einbeins verwackle, da es grad bei Vögeln immer pressiert. Ich habe es auch noch nie mit Lifeview ausprobiert, da ich den AF justiert habe und er sonst eigentlich sitzt. Ich denke, ich muss es mal mit dem Dreibein und Lifeview austesten.

Brgds
Hans Rudolf
 
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