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Spiegelreflexkamera Nikon 810 vs. Canon 5 Mark 3

Matterhorn

Themenersteller
Hallo miteinander

Ich stehe zur Zeit vor der Kaufentscheidung : Nikon 810 oder Canon D 5 Mark 3

Zusatzinformation : Mein Haupteinsatz der Kamera sind Landschaftsaufnahmen ,
auch zum Teil bei schlechten Lichtverhältnissen .Desweiteren großformatige Panoramaaufnahmen und hin und wieder Aufnahmen die ihren Reiz aus der Freistellung beziehen (Bokeh)

Meine jetzige Ausrüstung besteht aus einer etwas angestaubten D2x
(70 - 200 / 2.8 ; 85 / 1.4 ; 17 - 55 / 2.8 ; 15 Fisheye ; 50 / 1.4 ;35/ 2.0
Tokina 12 - 14 /4 TC 1.7 TC 1.4 ) zusätzlich eine größere Anzahl von MF Objektive AIS - 20mm-28mm-35mm - 50mm - 55mm - 105 mm .

Canon 5 D Mark 2
70 - 200 / 4 ; 24 - 70 / 2.8 zusätzlich ein Novoflex Adapter der es ermöglicht die MF von Nikon an der Canon anzuschließen.

Da ich oft in unwegsamen Gelände unterwegs bin hatte ich mir zwischenzeitlich , um Gewicht zu ersparen, eine Panasonic Lumix FZ 150
zugelegt ,bin aber nie mit der Bildqualität zufrieden gewesen.


Für die Nikon spricht die höhere Auflösung aber wie ist das bei höheren Iso Einstellungen ?

Für die Canon spricht ein ausgewogener Kompromiss zwischen Sensorgröße und Pixelzahl .....

Bitte um weitere Argumente für die Eine oder Andere Kamera ...

MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Canon spricht auch der erste elektronische Verschlussvorhang, dieser ist zwar bei der Nikon irgendwie implementiert aber eben nicht vollständig - evtl das preview zur D820 von dp lesen, dort steht es genau drinnen.
 
Für Canon spricht auch der erste elektronische Verschlussvorhang, dieser ist zwar bei der Nikon irgendwie implementiert aber eben nicht vollständig -

Interessiert mich jetzt, inwiefern soll der "Nicht richtig" integriert sein?

Stellt man die Kamera auf Spiegelvorauslösung (Mup) hat man die Wahl ob der erste Verschlussvorhang durch den mechanischen oder den elektronischen Verschluss erfolgen soll.
Was ist daran nicht richtig?
 
für leichtes Gepäck wäre auch eine Sony A7R mit Adapter interessant...

Ich kenne einige britische Landschaftsfotografen die von Canon zurück zu Nikon sind,nachdem die D800E rauskam - da du bis jetzt beide Systeme nutzt, bei Nikon aber weiter aufgestellt bist, würde ich zu Nikon gehen....
 
Allein die vorhandenen Objektive sprechen klar für die Nikon; die meisten in der Liste sind ja FX-tauglich. Das Adaptieren von Nikon-Objektiven an Canon funktioniert zwar, aber man hat dann keine Springblende und muss dauernd mit dem Adapter herumhantieren. Ist also nur eine Notlösung, für die man gute Gründe haben sollte - und die sehe ich hier nicht.

Der Einsatzbereich "Landschaftsaufnahmen" klingt nicht gerade nach Dauerfeuer. Also sprechen weder die Speicherkapazität unterwegs noch die Bearbeitungsdauer zuhause gegen 36 MP Auflösung. Wenn man z. B. Sport fotografiert, ist das was Anderes.

Bei Benutzung höherer ISO-Werte dürfte die D810 sogar der Canon etwas überlegen sein. Allerdings finde ich die Strategie, hochwertige Landschaftsaufnahmen mit hohen ISO-Werten zu machen, nicht ideal. Wenn man schon so viel schwere Ausrüstung mitschleppt, sollte man auf ein Stativ nicht verzichten.
 
Zusatzinformation : Mein Haupteinsatz der Kamera sind Landschaftsaufnahmen ,

Aufgrund der höheren Auflösung und der besseren Dynamik ist die 810 sicherlich die bessere Wahl.
Bei den hohen ISO-Zahlen wirst Du vielleicht einen leichten Vorteil bei der Canon haben, aber spästens wenn Du das Nikon-Bild auf die geringere Auflösung der Canon herunter rechnest, sind die Kameras bei höheren ISO-Werten etwa auf dem selben Niveau.

Landschaftsfotos mache ich in der Regel auch bei sehr wenig Licht und kleinen Blenden, aber wozu brauchst Du da die hohen ISO-Zahlen :confused:
 
Interessiert mich jetzt, inwiefern soll der "Nicht richtig" integriert sein?
...

Er meinte sicher das: http://www.dpreview.com/previews/nikon-d810/10

Ich sehe jetzt eigentlich keinen Grund, die Mark 2 durch die Mark 3 zu ersetzten. Nichts von dem, was sie besser kann, wird benötigt (AF, silent-Verschluss etc.)

Für das gesparte Geld kann man sicher ein, zwei schöne Zeiss-FB kaufen.

Ansonsten ist eine 645D auch was feines und seit dem Nachfolger nicht unbedingt teurer.:D
 

Versteh immer noch nicht was nun daran "nicht richtig" sein soll?
Man muss im Live View zweimal den Auslöser drücken um ein Bild zu bekommen, das ist irgendwie komisch sicher.
Der eigentliche elektronische Verschluss funktioniert doch aber korrekt.

Nicht falsch verstehen wenn es woanders mit einem einzigen Drücken geht ist das natürlich die bessere Lösung, aber ob man da gleich von einem "Vorteil" sprechen kann weil die Bedienung eine Klick weniger benötigt?
Nicht das mir jetzt einer kommt und sagt "Überleg mal was das für den Auslöser ausmacht, der verschließt dann doch schneller" :ugly::evil:

Gibt es da nicht deutlich gewichtigere Argumente?
 
Vielen Dank für Euer Engagement :
für leichtes Gepäck wäre auch eine Sony A7R mit Adapter interessant...

... ein drittes System , das muß nicht sein !

Allerdings finde ich die Strategie, hochwertige Landschaftsaufnahmen mit hohen ISO-Werten zu machen, nicht ideal. Wenn man schon so viel schwere Ausrüstung mitschleppt, sollte man auf ein Stativ nicht verzichten.
Stativ ist bei leichteren Touren schon dabei , aber nicht immer einsetzbar !
(zusätzliches Gewicht :Handling im schwierigen Gelände etc. es ist vor der Tour immer schwierig ein Kompromiss zwischen hochwertig und tragbar zu finden. Bei meinen letzten Touren waren dabei :Canon Mark 2 - 70 -200;
24 - 70 und das Nikon 50 AIS mit Adapter.Das ist gewichts -und handlingsmäßig schon grenzwertig .

aber wozu brauchst Du da die hohen ISO-Zahlen
Naja hohe Iso Zahlen,in moderaten Bereich, erleichtern verwacklungsfreie Aufnahmen in ausgesetzten Lagen

Für das gesparte Geld kann man sicher ein, zwei schöne Zeiss-FB kaufen.

Jo, das wäre eine bedenkenswerte Option , nur ist es wesentlich komfortabler mit 2 guten Zoom - Objektiven unterwegs zu sein als bei jeden , meist unpassenden Moment, herumschrauben zu müssen.Aber wie gesagt diese Option hab ich auch schon in Erwägung gezogen.

Ansonsten ist eine 645D auch was feines und seit dem Nachfolger nicht unbedingt teurer.

:rolleyes:

Gibt es da nicht deutlich gewichtigere Argumente?

Genau und die hoffe ich von Euch zu bekommen .

Etwas überrascht hat mich / die einhellige Meinung?/ dass sich ein upgraden von
Mark 2 auf Mark 3 nicht rentiert ...


MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau und die hoffe ich von Euch zu bekommen .

Welche Argumente suchst Du denn noch? Abseits von Gestaltung und Licht, also bezogen auf die technischen Aspekte, leben Landschaftsfotos eben vom Sensor der Kamera und den eingesetzten Objektiven.
Unabhängig davon halte ich den Einsatz von einem Stativ für technisch hochwertige Landschaftsaufnahmen für obligatorisch. Ansonsten würde ich eher über die Investition eines leichten Carbon-Stativ nachdenken.
 
Frag dich vor allem, ob es überhaupt eine D810 sein muss. Meiner Meinung nach ist für das was du vor hast auch die D800 oder die D800E perfekt geeignet und die bekommst du jetzt nach Erscheinen der D810 weitaus günstiger ;)
 
Welche Argumente suchst Du denn noch?

Die Eingangsfrage war ja , welcher Unterschied zwischen der Nikon und der Canon zu berücksichtigen wäre ,bezüglich meines Einsatzgebietes.

Eventuell gibt es ja Foristen die vor derselben Frage stehen (standen )
und sich aus welchen Grund auch immer entschieden haben , diesen Grund oder die Entschheidungskriterien zu hören , das wäre der tiefere Sinn meiner Frage.

leichten Carbon-Stativ nachdenken.

Also bei leichteren Touren hab ich das Stativ mit , aber wenn es mit den Schwierigkeiten aufwärts geht , bei kombinierten Touren , ist wirklich am Rucksack kein Platz für ein Stativ.

Es geht nicht um Wanderungen ....



MFG
 
Frag dich vor allem, ob es überhaupt eine D810 sein muss. Meiner Meinung nach ist für das was du vor hast auch die D800 oder die D800E perfekt geeignet und die bekommst du jetzt nach Erscheinen der D810 weitaus günstiger ;)

Also ich halte mal fest , der Unterschied zwischen der Mark 3 und Mark 2 scheint nicht relevant für Landschaftsaufnahmen zu sein.
Die Nikon hat gegenüber der Canon im Hauptsächlichem nur eine höhere Auflösung zu bieten , die höchstwahrscheinlich nur bei optimalen Umständen ( gutes Glas , Stativbenutzung etc. zum tragen kommt ... ?


MFG
 
Also ich halte mal fest , der Unterschied zwischen der Mark 3 und Mark 2 scheint nicht relevant für Landschaftsaufnahmen zu sein.
Die Nikon hat gegenüber der Canon im Hauptsächlichem nur eine höhere Auflösung zu bieten , die höchstwahrscheinlich nur bei optimalen Umständen ( gutes Glas , Stativbenutzung etc. zum tragen kommt ... ?

Durch die 36 Megapixel ist die Detailwiedergabe bei der D800 sehr hoch, etwas das für Landschaftsfotografie natürlich sehr nützlich ist. Zudem haben die Sony Sensoren die von Nikon verbaut werden einen viel höheren Dynamikumfang als die Sensoren von Canon, mMn ein riesen Pluspunkt bei der Nachbearbeitung. Klar kommt die Auflösung mit gutem Glas besser zur Geltung, aber welche Kamera profitiert schon von Flaschenböden? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich halte mal fest , der Unterschied zwischen der Mark 3 und Mark 2 scheint nicht relevant für Landschaftsaufnahmen zu sein.
Die Nikon hat gegenüber der Canon im Hauptsächlichem nur eine höhere Auflösung zu bieten , die höchstwahrscheinlich nur bei optimalen Umständen ( gutes Glas , Stativbenutzung etc. zum tragen kommt ... ?

Oh doch, wie Bill schon geschrieben hat.

Du brauchst dir doch nur mal ein paar RAW-Beispiele von Landschaftsaufnahmen irgendwo herunterladen und sie durch den RAW-Konverter deines Vertrauens zu ziehen. Mein Schluss daraus war eindeutig.
 
Etwas überrascht hat mich / die einhellige Meinung?/ dass sich ein upgraden von
Mark 2 auf Mark 3 nicht rentiert ...

Habe zwar nichts von Canon, aber ich denke das liegt daran, dass die 5D3 wohl eben nicht
in den Bereichen maßgeblich besser geworden ist, die für das Anforderungsprofil "Landschafts-
aufnahmen" maßgeblich sind, siehe Sensor. Das ist immer noch dieselbe grundlegende
Sensortechnologie wie vorher und die ist nunmal nicht auf dem Stand einer
D810 hinsichtlich Dynamikumfang.

Gruß
Kai

Edit: Ok, sehe gerade, wurde ja eben erst besprochen. :o
 
Die Nikon hat gegenüber der Canon im Hauptsächlichem nur eine höhere Auflösung zu bieten , die höchstwahrscheinlich nur bei optimalen Umständen ( gutes Glas , Stativbenutzung etc. zum tragen kommt ... ?

Vergiss nicht, dass man bei "normalem" Betrachtungsabstand den Auflösungsunterschied nicht erkennen kann, da selbst die 5D3 da schon mehr als genug liefert.

Und wenn Du ans Bild so nah rangehst, dass Du das Bisschen mehr an Auflösung erkennst, dann reisst Du automatisch und unvermeidbar das Bildrauschen nach oben und die Dynamik nach unten. Im Kern machst Du das Bildergebnis vergleichbar zu dem einer Crop-Kamera (der Crop-Faktor hängt davon ab, wie nahe Du rangehst). Wenn Du die Auflösung "ausnutzst" hast eben die Bildqualität einer D7000 1:1 kopiert bzgl. Rauschen und Dynamik.
 
Und wenn Du ans Bild so nah rangehst, dass Du das Bisschen mehr an Auflösung erkennst, dann reisst Du automatisch und unvermeidbar das Bildrauschen nach oben und die Dynamik nach unten.

Warum sollte die Dynamik bei Ausschnittsvergrößerungen sinken?
Der Dynamikwert sollte meiner Meinung nach für jeden Pixel einzeln gelten, oder liege ich da falsch?
 
Durch die 36 Megapixel ist die Detailwiedergabe bei der D800 sehr hoch, etwas das für Landschaftsfotografie natürlich sehr nützlich ist. Zudem haben die Sony Sensoren die von Nikon verbaut werden einen viel höheren Dynamikumfang als die Sensoren von Canon...;)

.... aber ich denke das liegt daran, dass die 5D3 wohl eben nicht
in den Bereichen maßgeblich besser geworden ist, die für das Anforderungsprofil "Landschafts-
aufnahmen" maßgeblich sind, siehe Sensor. Das ist immer noch dieselbe grundlegende
Sensortechnologie wie vorher und die ist nunmal nicht auf dem Stand einer
D810 hinsichtlich Dynamikumfang.

Vergiss nicht, dass man bei "normalem" Betrachtungsabstand den Auflösungsunterschied nicht erkennen kann, da selbst die 5D3 da schon mehr als genug liefert.

Und wenn Du ans Bild so nah rangehst, dass Du das Bisschen mehr an Auflösung erkennst, dann reisst Du automatisch und unvermeidbar das Bildrauschen nach oben und die Dynamik nach unten. Im Kern machst Du das Bildergebnis vergleichbar zu dem einer Crop-Kamera (der Crop-Faktor hängt davon ab, wie nahe Du rangehst). Wenn Du die Auflösung "ausnutzst" hast eben die Bildqualität einer D7000 1:1 kopiert bzgl. Rauschen und Dynamik.

Interessanter Denkansatz ....Nur wie weit ist dieser in der Praxis für jeden objektiv nachvollziehbar ?

Du brauchst dir doch nur mal ein paar RAW-Beispiele von Landschaftsaufnahmen irgendwo herunterladen und sie durch den RAW-Konverter deines Vertrauens zu ziehen


... scheint mir die sicherste Methode zu sein .

Résumé : Die Bilder der Nikon haben gegenüber der Canon in der Dynamik und Detaildarstellung einen Vorteil ,bei gleich guten Objektiven.

Der Sprung zur Mark 3 lohnt sich kaum , keine potentiell , auflösungsrelevanten und sichtbaren Verbesserungen zur Mark 2.

Wenn da nicht die Aussage von Beholder 3 wäre .....:rolleyes:
 
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