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F/Z Nikon 180-600 oder Sigma 60-600 adaptiert?

12decode

Themenersteller
wobei es ja für letzteres inzwischen zwei Optionen gibt, entweder das "alte" F-Mount Sigma via FTZ oder die "neue" Sony-Variante über Z/FE Adapter.

Laut Testberichten sollen die Unterschiede bei der Bildqualität recht gering sein, und je nach Serienstreuung war gelegentlich das 60-600 sogar einen Hauch besser in Sachen Auflösung.
Und zumindest die Kombi 60-600 plus FTZ ist eingefahren sogar recht deutlich kürzer als das 180-600; so deutlich kürzer, dass es selbst mit angesetzter GeLi nicht viel länger ist als das 180-600 ohne.

Beide haben f/6.3 am langen Ende, am kurzen ergibt sich naturgemäß eine Differenz, weil das Sigma ja bis auf 60mm geht und da dann f/4.5 bringt, das Nikon bei seiner da immer noch dreimalsolangen kürzesten Brennweite hingegen "nur" f/5.3. OK, in der Praxis hier also Gleichstand.

Ebenso beim Preis nahezu gleichauf, v.a. wenn man den Adapter eh schon hat.

Deutlich im Vorteil ist das Nikkor halt beim Gewicht, Sigma plus FTZ bringt flotte 750g mehr auf die Waage. Auf (stabilem) Stativ wohl weniger ein problem, hand-held schon eher...

In der Tasche hingegen "spart" das 60-600 praktisch noch ein weiteres Objektiv, bzw. könnte man mit einem passend da "ansetzenden" kürzeren Zoom (14-30?) noch im WW deutlich mehr Brennweite (OK, immer noch mit etwas "Lücke") abdecken als z.B. mit der (OK, auch nicht "lückenlosen") Kombi 24-120 und 180-600...

Also unter der Prämisse, dass man nur ein Objektiv mitnimmt und die 600mm auch wirklich gebraucht werden, wäre die Sache klar.
Bei zwei Linsen?
Schwere Entscheidung...
 
Ich kenne das Gewicht des Sigma nicht, bin aber mit dem Z 180-600 (früher VR 200-500) sehr zufrieden. Ich habe den Kauf nicht bereut. Nutzt man ein solches Objektiv nur zweimal im Jahr, sollte man sich das aber überlegen.
 
Ich würde mich NUR für das 180-600 entschieden. Ein natives Objektiv ist bis auf Aufnahmen eigentlich immer vorzuziehen.
Wahrscheinlich meinst Du "Ausnahmen" statt "Aufnahmen". Aber so eng würd ich sowieso nicht argumentieren.

Zwischen Sony-E und Nikon-F-Variante würd ich beim 60-600 eher die Nikon-F nehmen, auch wenn ich selber Sony-Objektive adaptiert an der Z7 betreibe und das auch ganz gut klappt.

Die Frage ist aber, wozu das Objektiv benötigt wird. Beim Jugendfußballturnier am Sportplatz, beim Whale-Watching oder auf Safari spielt halt ein 60-600 seinen immensen Vorteil aus, weil man oft und mitunter plötzlich und unerwartet zwischen nahen und weiten Motiven wechselt. Wenn ich jedoch weiß, dass ich mich auf die Pirsch nach Vögeln, Rehen oder Hasen mache, kann ich davon ausgehen, dass ich mit 180mm Anfangsbrennweite auch gut zurechtkommen werde, da ich ohnehin nicht nah genug an meine Motive ran kommen werde. Nach diesem Gesichtspunkt würde ich auswählen und natürlich, ob ich bereit bin, das Mehrgewicht des 60-600 zu akzeptieren. Denn wenn ich das 180-600 hätte und dazu noch ein kleines 50er dazunehme, bin ich halt, schnellen Objektivwechsel vorausgesetzt, immer noch deutlich leichter und ähnlich gut abgedeckt unterwegs.

Das 14-30 als Ergänzung nach unten ist sehr empfehlenswert. Ich habs eigentlich aus dem Grund auch immer dabei und es ist quasi der berühmte "no-brainer".
 
Sigma plus FTZ bringt flotte 750g mehr auf die Waage. Auf (stabilem) Stativ wohl weniger ein problem
Zur Location muss man es dennoch schleppen ...
Ich würde die Adapterlwösung + Sigma allenfalls in Betracht ziehen, wenn das 60-600 schon vorhanden wäre. Als Neuanschaffung nur das Z-Nikkor.
Es ist doch zudem so, dass du auf einer Tour oder in einem Urlaub den Brennweitenbereich ab 60mm bis etwa 120mm vermutlich nicht immer mit dem 60-600 abdecken willst. Für einen abendlichen Spaziergang im Ort oder die Besichtigung irgendeiner interessanten Location willst du sicher nicht mit dem langen Rohr und Stativ rumlaufen. Daher gehört meines Erachtens ohnehin ein 24-70 oder 24-120 ins Reisegepäck.
 
Mir war und ist das Nikon Z 180-600 auch zu lang. Passt nicht in mein Fotorucksack und wenn es nicht in meine Taschen, etc. passt, wird es meistens nicht mitgenommen. Dafür kaufe ich mir dann auch nicht das entspr. Objektiv. Entschieden habe ich mich für das Tamron 150-500mm F5-6.7 für den Z Mount und bin glücklich.

Fazit: Passt in mein Fotorucksack zusammen mit der ZF, mit dem Z 14-30mm, Z 24-120mm und das Tamron 150-500mm ;)
 
Einen 3kg Klotz würde ich nie mehr montieren. Die langen Sigma Tüten waren auch nie überzeugend beim AF.
Das Gewicht wäre auch mein Hauptargument.
Man ist fast gezwungen ein Stativ mitzunehmen. Ich hatte es immer am Einbeinstativ. Die Bildqualität war an einer Z6ii und einer Z9 aber sehr gut.
Ich habe meins nach 3 Jahren verkauft und mir ein 400mm F4.5 gekauft.
 
Mit dem 60-600 kannst du mit 2 Objektiven den Brennweitenbereich von 24mm-600mm abdecken.
Mit dem 180-600 müsstest du für den selben Bereich ein Superzoom akzeptieren.
 
Man ist fast gezwungen ein Stativ mitzunehmen. Ich hatte es immer am Einbeinstativ.
Ich hatte ein 150-600 Sports für Canon, das vergleichbar gross und schwer war. Das habe ich sogar meistens mit einem stabilen Dreibeinstativ benutzt. Bleischwer und der ausfahrende Tubus hat mich gestört. Da würde ich immer ein deutlich leichteres Zoom mit Innenzoom, wie das 180-600 Nikkor, nehmen. Das neue 60-600 mag leichter sein aber das gibt es nur für E und L Mount und leider nicht für Z Mount.
 
Wenn schon denn schon... ich würde weder das 180-600 noch das 60-600 kaufen. Ich würde das AF-s 180-400 FL TC nehmen. Da hast Du von 180-400mm eine Blende von f4 und kannst im Notfall noch den TC einschwenken und bist auf 560mm bei f5.6. Dazu noch das Z24-120 f4 und gut ist es. Rundumsorglospaket inkl Fitnesstraining.
 
Wenn schon denn schon... ich würde weder das 180-600 noch das 60-600 kaufen. Ich würde das AF-s 180-400 FL TC nehmen. Da hast Du von 180-400mm eine Blende von f4 und kannst im Notfall noch den TC einschwenken und bist auf 560mm bei f5.6. Dazu noch das Z24-120 f4 und gut ist es. Rundumsorglospaket inkl Fitnesstraining.
Die Empfehlung klingt jetzt wie die Empfehlung eines Autoverkäufers, der seinem Kunden mit Wunsch nach einem durchschnittspreisigen normalen Familienauto einen hochpreisigen Sportwagen empfiehlt.
 
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