• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Nikon 18-105 statt Superzoom?

Naja, dann hast Du noch keine "alten" Nikon AF Objektive in der Hand gehabt und erst recht noch keine noch älteren MFs - mein Nikkor-H 85/1.8 von ca. 1970 war haptisch ein Traum
Es mag ja sein, dass das für dich alles eine große Rolle spielt, aber ich finde diese Frage der Wertigkeit und Haptik wird überbewertet. Für mich ist in erster Linie entscheidend, was ich als Endergebnis auf dem Bildschirm habe und wenn ich mir meine (mal gerade erst) 3,5 Jahre DSLR-Nutzung so anschaue, dann ist mir bei Nutzung verschiedener Fabrikate und Modelle weder eine Kamera wegen fehlender Haptik aus der Hand, noch ein Body auseinander oder ein Objektiv wegen mangelnder Qualität aus dem Bajonett gefallen. Beim Anfassen habe ich bisher noch nie (egal welche Größe, Herkunft oder Formung) Krämpfe in der Hand bekommen, wenn ich damit stundenlang durch die Straßen gelaufen bin.

Fakt ist - (fast) alle meine Kameras und Objektive haben ihren Zweck für den Moment des Fotografierens bestens erfüllt und wenn ich die Geräte aus der Hand lege, dann bleibt das Ergebnis im Gegensatz zur Hardware auf Dauer - das zählt für mich und nicht wie toll eine Kamera-/Objektiv-Kombi in der Hand gelegen hat.

@TO: Kaufe dir eine 18-105er hier im Forum gebraucht, probiere es aus und verkaufe es wieder falls es dir nicht gefällt. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Die Abbildung ist auf jeden Fall besser als die bei einem Superzoom (egal welcher Herkunft) und da du offensichtlich keine großen Brennweiten bisher benötigt hast, hättest du sicher ein Problem bei der Betrachtung deines Superzoom-Fotos bei 200mm.
 
... z.B. an meinem Beispielbilderlink stehen zwei wunderbare Macro´s mit dem 18-105er :D


...soweit ist doch hier auch alles gesagt worden !
 
Es mag ja sein, dass das für dich alles eine große Rolle spielt, aber ich finde diese Frage der Wertigkeit und Haptik wird überbewertet. Für mich ist in erster Linie entscheidend, was ich als Endergebnis auf dem Bildschirm habe und wenn ich mir meine (mal gerade erst) 3,5 Jahre DSLR-Nutzung so anschaue, dann ist mir bei Nutzung verschiedener Fabrikate und Modelle weder eine Kamera wegen fehlender Haptik aus der Hand, noch ein Body auseinander oder ein Objektiv wegen mangelnder Qualität aus dem Bajonett gefallen.

Das ist halt bei jedem sehr individuell.

Kitobjektive würden bei mir vermutlich kein halbes Jahr überleben, ohne daß man zumindest Einbußen der optischen Leistung bemerken würde.

Insofern finde ich die Frage der Wertigkeit und Haptik generell sehr unter- und nicht überbewertet.

Allerdings hast Du völlig recht, daß jeder da für sich selbst entscheiden und erkennen muß, was er benötigt. Man muß nicht immer das teuerste und beste kaufen, wenn man es eben einfach auch gar nicht benötigt.

In dem Sinne ist das 18-105 sicher für viele Leute eine gute Sache.
 
(...)Kitobjektive würden bei mir vermutlich kein halbes Jahr überleben, ohne daß man zumindest Einbußen der optischen Leistung bemerken würde.

Inwiefern bitte?
Was machst du denn mit deinen Objektiven an deiner Kamera? :eek:

Natürlich gibt es unbestritten Qualitätsunterschiede, und ich bin selbst auch kein Freund von Kunststoffbajonetten, aber nachlassende optische Leistung lediglich durch fotografische Nutzung???
 
Inwiefern bitte?
Was machst du denn mit deinen Objektiven an deiner Kamera? :eek:

Natürlich gibt es unbestritten Qualitätsunterschiede, und ich bin selbst auch kein Freund von Kunststoffbajonetten, aber nachlassende optische Leistung lediglich durch fotografische Nutzung???

Ja sicher, wenn Du das Ding fast täglich benutzt, bei ner Reise die Tasche irgendwo auf dem Wagenboden liegt und notgedrungenerweise auch auf Schotterstraßen dauernd durchgeschüttelt wird.... man auch ansonsten nicht immer jeden leichten "Knuff" gegen Kamera und Objektiv vermeiden kann (damit mein ich jetzt nicht, volle Kanne an der nächsten Tür anzurempeln, keine Sorge) ..... Zoomobjektive mit vielen kleinen empfindlichen Baugruppen drin lassen dann in der Tat irgendwann nach, plötzlich hat man mal hier, mal da doch stärkere Randunschärfen oder vergleichbares.

Auto-Vergleiche hinken immer etwas, aber ein Taxifahrer hat auch andere Erwartungen und Ansprüche als jemand, der nur am Sonntag bei gutem Wetter fährt. Beim Auto kann man es direkt am Kilometerzähler ablesen.

Wie gesagt, gegen das 18-105 oder vergleichbare Optiken will ich damit auch gar nichts sagen. Für mal 2 Wochen beim gemütlichen Urlaub dabei ist das sicher nicht verkehrt. Bei einer halbjährigen Rucksack-Weltreise wär ich schon vorsichtiger. Ich kenne jemanden mit einem 16-85VR, das war in 3 Jahren schon zweimal bei Nikon zur Justage. Ich kenne auch jemandem, den ist schon nach nur einem Jahr das Kunststoffbajonett seines Kitobjektives wirklich zerbrochen. Der letztere hat aber mit seinen analogen Nikons aus den 70er Jahren bis heute noch nie einen einzigen Defekt erlebt.

Solche Erfahrungen gibt es auch, es ist nunmal einfach das andere Extrem. Die meisten, die dazu gehören, wissen das auch, und kaufen sich natürlich auch dementsprechendes Equipment.

Ich wollte mich halt nur gegen Pauschalaussagen wie "das mit der Qualität und Haptik wird generell zu hoch gehängt" oder ähnliches wehren.
 
(...)Ich wollte mich halt nur gegen Pauschalaussagen wie "das mit der Qualität und Haptik wird generell zu hoch gehängt" oder ähnliches wehren.

Ich will dich gar nicht von deinem Qualitätsanspruch abbringen. Bitte nicht falsch verstehen! Aber die ebenfalls eher "pauschalen" Annahmen bezüglich der Widerstandsfähigkeit höherwertigerer optischer Systeme erscheinen mir persönlich leicht überzogen dargestellt.

Wie gesagt: lassen wir das Kunststoffbajonett mal außen vor und auch den direkten Vergleich BEWEGTES Zoom contra FESTbrennweite... Aber der Schlag, der ein vermeintlich minderwertiges Plastikobjektiv zur Justage der Linsengruppe zwingt, wird vermutlich auch Folgen für ein höherwertigeres "optisches System" haben. Und ich sage und meine "System" an der Stelle, weil unter Umständen eben vielleicht nicht das vermeintliche Panzer-Objektiv selbst leidet, aber ggfs. die präzise Auflage an der Kamera, das Bajonett, im worst case dann das Zusammenspiel der gesamten Abbildungseinheit (AF-Modul und Sensor).

Ich sehe noch den Unterschied bei der Abdichtung von Objektiven ein, aber von einer höheren "Schlagfestigkeit" der Ausrüstung würde ich bei einer Entscheidung nicht ausgehen...

Zu Haptik und persönlichen Vorlieben brauchen wir an und für sich gar kein Wort zu verlieren. Das ist vollkommen individuell ausgeprägt und kaum diskutierbar... Ich wollte nur wissen, wie grob der fotografische Umgang so werden kann. Ich selbst neige eher dazu, "dynamische" Einflüsse auf meine Ausrüstung so gering wie möglich zu halten...
 
Moin,

Wie gesagt: lassen wir das Kunststoffbajonett mal außen vor und auch den direkten Vergleich BEWEGTES Zoom contra FESTbrennweite... Aber der Schlag, der ein vermeintlich minderwertiges Plastikobjektiv zur Justage der Linsengruppe zwingt, wird vermutlich auch Folgen für ein höherwertigeres "optisches System" haben.

Ich sag da einfach mal ganz klar *nein*. Als Beleg könnte ich hunderte Bilder zeigen, denen man die fehlende 100%ige Justage dann eben doch ansieht, wenn man genau hinschaut. Und bei höherwertigen Optiken passiert sowas sehr viel später. Ein 60er Jahre Nikkor ist vielleicht nach 40 Jahren normaler Nutzung in einem ähnlichen Zentrierungs-Zustand wie manches Kitobjektiv kurz nach der Auslieferung. Wenn man sich die Mechaniken mal anschaut oder sowas auch schonmal zerlegt haben sollte, ist einem auch wirklich sonnenklar, wieso das so ist.

Das fängt schon damit an, daß bei allen manuellen Nikkoren, die ich bisher je in Fingern hatte, bei "unendlich" am Anschlag auch wirklich unendlich ist. Das heißt: Scharf auch in 100% Ansicht, auch bei Offenblende eben so scharf wie es die Optik hergeben kann. Schon bei den ältesten AF-Nikkoren, die noch einen Unendlich-Anschlag haben, ist das bereits nicht mehr immer der Fall, da die offenbar ab Werk einfach nicht mehr so gründlich eingestellt wurden (oder die Mechaniken eben über die Jahre halt doch nicht konstant bleiben aufgrund anderer Konstruktion).

Wenn man nicht genau hinschaut – dann braucht's einen alles doch eh nicht zu kümmern. Auf einer normalen 20x30 Ausbelichtung wirst Du sowas eh nicht sehen. Und das bringt mich ja auch zu der Feststellung, daß eben solche Linsen wie das 18-105 sicher alles andere als verkehrt sind.

Der einzige Grund allerdings, warum ich ein 18-105 einem 18-200 mit viel größerem Tele-Bereich vorziehen würde, wäre der Preis. Ob man jetzt in der Praxis wirklich soviel von der eventuell ein paar Prozentpunkte besseren Bildqualität beim 18-105 sieht, das wage ich doch eher zu bezweifeln. Wenn man wiederum eh z.B. ein 70-300 o.ä. zusätzlich einpackt, braucht man aber in der Regel doch auch kein 18-200 dazu.... das 18-105 wäre dann für eine normale Reise doch eine gute Ergänzung.

Ich hätte kein Problem damit mir mal für einen Kurzurlaub ein 18-105 einzupacken. Aber was mit besseren Linsen qualitativ möglich wäre, wenn man denn Kosten und Aufwand (für Objektivwechsel etc.) nicht scheut, das sollte man einfach dennoch nicht vergessen bzw. bestreiten.

LG
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)Ein 60er Jahre Nikkor ist vielleicht nach 40 Jahren normaler Nutzung in einem ähnlichen Zentrierungs-Zustand wie manches Kitobjektiv kurz nach der Auslieferung. Wenn man sich die Mechaniken mal anschaut oder sowas auch schonmal zerlegt haben sollte, ist einem auch wirklich sonnenklar, wieso das so ist.(...)

Damit ich das richtig verstehe: du bist der Ansicht, dass Objektive bereits kurz nach der Auslieferung quasi anfangen auszuleiern? (Und wir sprechen hier auch nicht vom Zoom-Creeping, ja?) Kitobjektive, da günstig konstruiert früher und die Top-Linsen eben später?

Hmmm...

Ich sprach eigentlich nur von äußeren eher massiven mechanischen Einwirkungen durch beispielsweise Schläge, Stöße, etc. Aber schleichende Dezentrierung/ Abnutzung der Optiken trotz einer fachgerechten Nutzung???

Wow!

Das stellt die Theorien zur Langlebigkeit von Objektiven aber gründlich in Frage...
 
Ja, das verstehst Du richtig.

Aber vielleicht bin ich da auch überkritisch.

Nur, ich hab da halt so meine Erfahrungen gesammelt.

Und, wie oben schon oft gesagt: Das spielt sich in einem Rahmen ab, den wird man auf nem 13x18 cm Bild, oder auch 20x30 cm in der Regel sicher nicht sehen.

Wär das nicht so, würd ich jederzeit sogar zum aktuellen 18-55 Kitobjektiv raten. Ganz ehrlich. Allerdings kann ich hier nur von der Canonvariante aus eigener Erfahrung reden, ich hatte mehrere 18-55 Kits und die aktuellsten Varianten (mit Stabi – ist ja bei Nikon ähnlich) waren von der Schärfe her schon verdammt überzeugend. Wenn eben immer alles schön gleichmäßig scharf gewesen wäre und nicht mal nur rechts und mal nur links und manchmal eben doch überall. ;)

Die Optikrechnungen sind heute echt 100x besser als die mechanischen Toleranzen in der Fertigung. Ich finde das auch völlig logisch, denn die Optik wird nur 1x gerechnet, da kann Nikon (oder Canon) jede Menge Expertise und Erfahrung reinstecken, aber die Fertigung in hoher Qualität kostet einfach eine fette Stange Geld und da muß dann eben gespart werden.

Das 16-85VR bei uns ist ähnlich. Das ist besser als nen Kit, aber manchmal fehlt einfach in irgendeinem Bildbereich dann doch Schärfe, und keiner weiß, wieso. Beim nächsten Bild ist dann wieder Superschärfe gegeben. Das sind Toleranzen, die sieht man zugegebenermaßen wohl erst auf nem 30x45 cm oder größer, bei genauem Hinschauen. Aber gerade solche Toleranzen sind bei vielen Alt-Nikkoren einfach nicht da. Klar, die sind auch einfacher (kein Zoom, kein IS, kein AF) aber.... dafür halt unschlagbar langlebig, das hat halt auch Vorteile, die man dann eben doch auch sehen und erleben kann. (Und ja, ich mach gerne 50x75 cm Ausbelichtungen, ist also nicht rein nur für die Theorie.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge bisher! :top:
Ich schwanke jetzt zwischen dem Nikon 18-105 3.5-5.6 und dem Sigma 17-70 2.8-4.0

Die Nikon-Linse hat mehr Tele-Brennweite, ist etwas leichter und kostet vor allem nur die Hälfte des Sigma-Objektivs.

Das Sigma hat dafür einen Tick mehr Weitwinkel, eine deutlich kleinere Nahgrenze (22 cm gegenüber 45 cm beim Nikon), mehr Lichtstärke (f/2.8 gibt es aber angeblich nur bis 20mm) sowie bessere Wertigkeit und Haptik.

Die Entscheidung zwischen den beiden fällt mir nicht leicht. Bin noch am Überlegen, ob mir die Vorzüge der Sigma-Linse den deutlichen Aufpreis gegenüber dem Nikon-Objektiv wert ist ...

Und fällt der Nahgrenzen-Unterschied überhaupt ins Gewicht? Oder relativiert er sich, da man mit dem Nikon 18-105 ja auch näher ranzoomen kann als mit dem Sigma 17-70?
 
Für die Preisdifferenz zwischen Sigma und Nikon bekommst du fast schon das neue 40/2,8 Micro Nikkor, womit dein Bedarf in Bezug auf ein Makro bestens abgedeckt wäre.
Jürgen
 
Für die Preisdifferenz zwischen Sigma und Nikon bekommst du fast schon das neue 40/2,8 Micro Nikkor, womit dein Bedarf in Bezug auf ein Makro bestens abgedeckt wäre.
Jürgen

Da ist was dran! Laut dpreview hat das neue 40mm 2.8 sogar einen Abbildungsmaßstab von 1:1 - scheint wirklich eine fabelhafte Linse für den Preis von gerade mal 280 Euro zu sein. Herzlichen Dank für den Tipp! :top:

Dann werde ich wohl zum Nikon 18-105 greifen und mir demnächst zum Geburtstag das 40 2.8 Micro Nikkor wünschen, dann bin ich zusammen mit meiner 35 1.8 Allzweck-Festbrennweite ziemlich gut ausgestattet. :)

Das Sigma 17-70er hat in meinen Augen einfach ein viel schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis als das Nikon 18-105er. Und da ich ja ursprünglich ein Superzoom gesucht habe, ist es mir wohl auch ein bisschen zu "kurz".
 
Desto mehr ich lese, umso verunsicherter werde ich wieder ... Im Moment tendiere ich wieder Richtung Sigma. Pseudo-Makrotauglichkeit, schönes Bokeh, Lichtstärke und wertige Verarbeitung sind schon auch nicht zu verachten ... die Frage ist nur, ob ich die fehlenden 35mm am Tele-Ende vermissen werde.

Selbst wenn ich mir demnächst noch das Micro Nikkor Makroobjektiv zulege: Ich habe den Eindruck, dass eine rudimentäre Makrotauglichkeit und eine kleine Nahgrenze (wie sie das Sigma hat) auch bei einem Immerdrauf nicht schaden kann. Denn so kann man näher an Objekte ran, sie besser vom Hintergrund freistellen und bekommt schöneres Bokeh.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Filzz:
Alle Pros und Contras in Sachen 18-105VR und Sigma 17-70OS hast Du bereits selbst aufgezählt.

Fakt ist einfach, daß Du mit dem Sigma Fotos machen kannst, die mit dem Nikkor schlicht und einfach nicht möglich sind, z.B. spontan ein Portrait bei 70mm/f4 oder eine Nahaufnahme in Fastmacro-Abbildung. Dazu ein gefälliges Bokeh. Und das alles ohne Objektivwechsel. Mit einem Glas. Natürlich sind 70mm obenherum keine Offenbarung, aber viele kaufen über kurz oder lang sowieso ein Telezoom dazu. Sehr gut und sehr günstig gibt es das AF-S 55-200VR hier gebraucht im Forum für meist um die 140,00 Euros. Im Preis-Leistungsverhältnis hingegen ist das 18-105VR der Sieger. Ich hatte selber beide Gläser (auch das "teure" 16-85VR schon), das Sigma hat mMn unter den Standardzooms eine Art Alleinstellung und das macht dieses Objektiv richtig interessant.
 
@ haribader

Danke für die hilfreiche Antwort! :top: Da mein Opa mir sowieso kürzlich angeboten hat, mir mal bei einer technischen Anschaffung finanziell unter die Arme zu greifen, :ugly: werde ich diese Gelegenheit wohl "am Schopf" packen und das Sigma nehmen.

Wie groß ist der Unterschied zwischen 70 und 105mm eigentlich konkret?
 
Vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge bisher! :top:
Ich schwanke jetzt zwischen dem Nikon 18-105 3.5-5.6 und dem Sigma 17-70 2.8-4.0

Die Nikon-Linse hat mehr Tele-Brennweite, ist etwas leichter und kostet vor allem nur die Hälfte des Sigma-Objektivs.

Das Sigma hat dafür einen Tick mehr Weitwinkel, eine deutlich kleinere Nahgrenze (22 cm gegenüber 45 cm beim Nikon), mehr Lichtstärke (f/2.8 gibt es aber angeblich nur bis 20mm) sowie bessere Wertigkeit und Haptik.

Die Entscheidung zwischen den beiden fällt mir nicht leicht. Bin noch am Überlegen, ob mir die Vorzüge der Sigma-Linse den deutlichen Aufpreis gegenüber dem Nikon-Objektiv wert ist ...

Und fällt der Nahgrenzen-Unterschied überhaupt ins Gewicht? Oder relativiert er sich, da man mit dem Nikon 18-105 ja auch näher ranzoomen kann als mit dem Sigma 17-70?


uiuiuiui.

ich werd mein 18-105er nie eintauschen.
Ich nehm jetzt nochn 50iger.

Nimm was du willst. Es muss passen. :D
 
im Kit würde ich es nehmen mit einer Nikon

extra kaufen eher nicht, weil der Bajonettverschluss aus Plastik ist
und da sieht man schnell Abrieb
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten