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Nikon 18-105 statt Superzoom?

Ich stand vor der gleichen Frage wie Du, deswegen hatte beide zum testen, das 18-105er und das Sigma 17-70, das sogar ohne VR.
Behalten hab ich das Sigma, aus den Gründen, die auch die anderen genannt haben. Makro, Lichtstärke.

VR habe ich bisher nicht vermisst.

Die 35mm im Telebereich: vergiss es, wird Dir gar nicht auffallen :)
 
Um die Verwirrung komplett zu machen :ugly: werfe ich mal das Tamron 17-50 1:2,8 ohne Bildstabi ins Rennen!

Für 300,- neu ein schöner Mittelweg. Konstante Lichtstärke im Ggsatz zum Sigma. Mit einer Naheinstellgrenze von ca. 28cm auch nicht übel. Schärfe und Bokeh auf tollem Niveau, wenn man den Berichten glaubt bzw. einfach mal in den Beispielbilderthread schaut.

Schwanke da im Moment zwischen dem Tamron und dem genannten Sigma... Zu nem Allroundobjektiv gehört mMn auch Lichtstärke - daher fällt da für mich das Nikkor raus. Aber das ist nur die persönliche Meinung.

Wg. dem Nikkor 40mm Micro: Viel Linse fürs Geld. Für ein Makro aber zu kurz mMn.
 
Um die Verwirrung komplett zu machen :ugly: werfe ich mal das Tamron 17-50 1:2,8 ohne Bildstabi ins Rennen!

Für 300,- neu ein schöner Mittelweg. Konstante Lichtstärke im Ggsatz zum Sigma. Mit einer Naheinstellgrenze von ca. 28cm auch nicht übel. Schärfe und Bokeh auf tollem Niveau, wenn man den Berichten glaubt bzw. einfach mal in den Beispielbilderthread schaut.

Schwanke da im Moment zwischen dem Tamron und dem genannten Sigma... Zu nem Allroundobjektiv gehört mMn auch Lichtstärke - daher fällt da für mich das Nikkor raus. Aber das ist nur die persönliche Meinung.

Wg. dem Nikkor 40mm Micro: Viel Linse fürs Geld. Für ein Makro aber zu kurz mMn.

Das wäre auch eine Überlegung wert. Eine konstante Lichtstärke von 1:2,8 bis zu 50mm ist natürlich schon auch was Feines. Ursprünglich wollte ich ein Superzoom und jetzt sind wir schon bei einer 17-50er Linse angelangt :lol:

Aber vielleicht ist das gar keine schlechte Idee ... Das Tamron 17-50 1:2,8 nehmen und irgendwann mit einem günstigen Nikkor 55-200 1:4-5,6 ergänzen, das es mittlerweile für unter 200 Euro gibt.

Oder aber doch das Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD - allerdings mit den üblichen Superzoom-Kompromissen.
 
Ein Superzoom ist für mich jetzt endgültig aus dem Rennen, habe zu viel Schlechtes darüber gelesen und derart große Qualitäts- und Lichtstärkenkompromisse sind mir den Gewinn an Flexibilität dann doch nicht wert ...
Nikkor 18-105 fällt auch raus wegen mangelnder Makro- und Bokeh-Fähigkeit.


Infrage kommen jetzt noch das Sigma 17-70 1:2,8-4 und das Tamron 17-50 1:2,8. Das Sigma hat die größere Brennweite und die etwas kleinere Nahgrenze, das Tamron dafür die durchgängige Lichtstärke und angeblich die etwas bessere Schärfe ...

Da zwischen 50 und 70mm kein wirklich großer Unterschied ist und ich früher oder später mir wohl ohnehin zusätzlich eine Tele-Brennweite zulegen werde, spricht viel für das Tamron wegen der durchgängigen Lichtstärke. Zumal beim Sigma f/2,8 nur bei 17mm verfügbar sein soll.

Andererseits hat das Sigma einen größeren Abbildungsmaßstab (1:2,7 gegenüber 1:4,5 beim Tamron) und eine etwas kleinere Nahgrenze (22 gegenüber 27 cm beim Tamron), was für bessere Makrotauglichkeit spricht.
Aber mit 50mm und f/2,8 dürfte man ähnlich gutes bzw. sogar besseres Bokeh als mit 70mm und f/4 hinbekommen, oder?

Fehlende Lichtstärke kann man durch längere Verschlusszeit oder einen höheren ISO-Wert ausgleichen - aber Abbildungsmaßstab und Nahgrenze können nicht umgangen werden ...


Sigma:
+ Größere Brennweite
+ Bessere Makrotauglichkeit

Tamron:
+ Etwas bessere Schärfe
+ Durchgängige Lichtstärke
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings habe ich ja bereits ein Nikkor 35mm 1:1,8, insofern könnte man die "Lichtschwäche" des Sigma gegenüber dem Tamron vielleicht verschmerzen.
 
Ein Superzoom ist für mich jetzt endgültig aus dem Rennen, habe zu viel Schlechtes darüber gelesen ...
Ach was - ich habe das 18-200er von Nikon als Immerdrauf (auf meiner D90) und bin sehr sehr zufrieden :top:

HIER kannst du ein paar Beispielbilder ansehen.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1304371[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Langsam werde ich wahnsinnig ... Vorhin hatte ich noch geschrieben, dass Superzooms für mich jetzt aus dem Rennen sind, aber im Moment liebäugle ich doch wieder mit dem Tamron 18-270 3,5-6,3 PZD.
Klar, man muss Kompromisse eingehen, aber ein so großer Brennweitenbereich in einer Linse ist schon fabelhaft. Im dpreview-Test des Vorgängers (nahezu identisch mit der neuen PZD-Version) hat das das Glas ein "Recommended" bekommen und schneidet damit sogar besser ab als das Nikkor 18-200 3,5-5,6. Einigermaßen makrotauglich ist es auch und dank der viel größeren Brennweite hat man auch eine bessere Chance, Insekten etc. abzulichten als mit dem Sigma.

Edit: Rücke jetzt doch wieder von Superzooms ab :ugly: Schwanke wieder zwischen Sigma und Tamron ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie verhält sich das Tamron 17-50 1:2,8 eigentlich in Bezug auf Bokeh und Makrotauglichkeit gegenüber dem Sigma 17-70 1:2,8-4?
 
In Sachen Bokeh liegen beide für ein Zoom recht gut, der Punkt für Makrofähigkeit geht an Sigma. Übrigens, zur Lichtstärke, bei 50mm hat das Tamron f2.8 und das Sigma f3.8, also eine Dreiviertel Blende besser. Die 20mm obenrum emfinde ich bei einem ImmerDrauf trotzdem als wertvoller, zudem das Sigma offenblendtauglicher ist als das Tamron (das über alle Brennweiten offen mit Randunschärfen zu kämpfen hat). Auch das Sigma beherrscht scharfe Ränder bei Offenblende nicht wirklich, aber spürbar ist das nur im extremen Weitwinkelbereich. Ab 35mm ist das kein Thema mehr. Das lichtschwache 16-85VR setzt offenblendig die Benchmarks, es löst sehr homogen auf und das bis in die Ecken. Alles eine Frage der Bildgestaltung...ob man die Ränder als Evangelium betrachten muß oder nicht :p
 
@Filzz

Bin mal gespannt, für welches du dich entscheidest. Da du ja jetzt alle größen von Objektiven durch hast.

Ich werde mir in naher Zukunft die D7000 zulegen und wollte für den Anfang als Immerdrauf das 18-105mm.

Aber das Sigma 17-70 OS HSM Macro eröffnet für 200,- Aufpreis (als Kit) mehr.

Und später kommt dann ein Superzoom. Aber wälches, schauen wir mal.
 
Zitat Pitfall75:
Ich werde mir in naher Zukunft die D7000 zulegen und wollte für den Anfang als Immerdrauf das 18-105mm.

:top: Sehr vernünftig. Für den Anfänger ist es das Glas, das die Anfangswünsche befriedigt, das Erlernen fördert und dann Appetit auf mehr macht (dieses "Mehr" kann nach der "Probezeit" oft genauer definiert wie vor dem Kauf der Cam). Es ist falsch, auf Verdacht 1k EUR in die Ausrüstung pumpen und dann nur auf die Forumsempfehlung zu setzen. Die D7000 kostet im Kit mit dem 18-105VR meist 150 Tacken mehr als der Body allein. Ein Aufgeld, das sich nach 6-12 Monaten Einarbeitungszeit für ein 18-105VR gebraucht wieder erlösen läßt. Kitglas zum Nulltarif. Noch ein Tip: 25-30% des Budget für den Body planen, 15-20% für die erste Linse und den Rest der Kohle aufheben für später - so billig wie die Kitlinse kauft man später kaum mehr ein Objektiv für seine speziellen Vorlieben dazu. Lichtstarke Zooms, Makros und UWWs hauen eine richtige Kerbe in den Geldbeutel :D
KLARTEXT: nur das halbe Budget jetzt investieren - später wird's in der Regel nochmals teuer!

Aber das Sigma 17-70 OS HSM Macro eröffnet für 200,- Aufpreis (als Kit) mehr.

Absolut richtig. Es fordert aber den Fotografen deutlich mehr. Die Wirkung der Blende auf die Bildgestaltung sollte aus dem eff-eff kommen, die sweet spots und die no goes der Linse bekannt und verwertbar sein. Dennoch das vielseitigste ImmerDrauf für Nikon DX.

Und später kommt dann ein Superzoom. Aber wälches, schauen wir mal.

He -enttäusche mich nicht. Ein Superzoom? Für was? Es könnte auch sein, daß kein Standardzoom mehr gebraucht wird. Bei mir erledigt den Job "Standardzoom" nach 18-105VR, 16-85VR und Sigma 17-70 OS mittlerweile ein 35/1.8, eingebunden zwischen UWW und Telezoom...
 
Zitat Pitfall75:


:top: Sehr vernünftig. Für den Anfänger ist es das Glas, das die Anfangswünsche befriedigt, das Erlernen fördert und dann Appetit auf mehr macht (dieses "Mehr" kann nach der "Probezeit" oft genauer definiert wie vor dem Kauf der Cam). Es ist falsch, auf Verdacht 1k EUR in die Ausrüstung pumpen und dann nur auf die Forumsempfehlung zu setzen. Die D7000 kostet im Kit mit dem 18-105VR meist 150 Tacken mehr als der Body allein. Ein Aufgeld, das sich nach 6-12 Monaten Einarbeitungszeit für ein 18-105VR gebraucht wieder erlösen läßt. Kitglas zum Nulltarif. Noch ein Tip: 25-30% des Budget für den Body planen, 15-20% für die erste Linse und den Rest der Kohle aufheben für später - so billig wie die Kitlinse kauft man später kaum mehr ein Objektiv für seine speziellen Vorlieben dazu. Lichtstarke Zooms, Makros und UWWs hauen eine richtige Kerbe in den Geldbeutel :D
KLARTEXT: nur das halbe Budget jetzt investieren - später wird's in der Regel nochmals teuer!

Ja, so sehe ich das auch.

Zitat Pitfall75:
Absolut richtig. Es fordert aber den Fotografen deutlich mehr. Die Wirkung der Blende auf die Bildgestaltung sollte aus dem eff-eff kommen, die sweet spots und die no goes der Linse bekannt und verwertbar sein. Dennoch das vielseitigste ImmerDrauf für Nikon DX.

Und dazu muß ich erstmal mit dem 18-105mm anfangen und zurecht kommen. Sowie auch mit den Einstellungen. Danach kann ich dann auf das Sigma 17-70 OS HSM Macro umsteigen.
Aber zuerst lernen und noch mal lernen.

Zitat Pitfall75:
He -enttäusche mich nicht. Ein Superzoom? Für was? Es könnte auch sein, daß kein Standardzoom mehr gebraucht wird. Bei mir erledigt den Job "Standardzoom" nach 18-105VR, 16-85VR und Sigma 17-70 OS mittlerweile ein 35/1.8, eingebunden zwischen UWW und Telezoom...

Man weiß ja nie, wo die Reise so hingeht. Vielleicht werden entfernte Objekte, wie Tiere, für mich mal interessant. Dann wär ein Superzoom für mich interessant. Aber vorerst das 18-105 Immerdrauf zum lernen, spielen (forschen) und sehen, wohin die Reise mit dem Objektiv geht.
 
Habe mich jetzt nahezu entschieden - für das Sigma 17-70 1:2,8-4 Makro OS HSM. Größerer Abbildungsmaßstab und kleinere Nahgrenze als beim Nikkor und Tamron, bessere Haptik als die beiden genannten und bessere Lichtstärke als das Nikkor - außerdem mehr Brennweite als das Tamron.

Klar ist es deutlich teurer als das Nikkor 18-105 und bietet etwas weniger Brennweite. Aber dafür spare ich mir vorerst ein extra Makroobjektiv. Zudem halte ich das Sigma wegen der geringeren Nahgrenze für flexibler und interessanter zum Rumspielen. :D

Denkt ihr, es ist eine gute Entscheidung, das Sigma zu nehmen?
 
Gibt es hier im Forum eigentlich einen Bilderthread zum Sigma 17-70 1:2,8-4? Konnte bis jetzt keinen finden ... :(
 
Zitat Filzz:
Bitte vielmals um Entschuldigung. Hatte die entsprechenden Beispielbilder-Unterforen immer nach "18-70" statt nach "18-70mm" durchsucht und deshalb zunächst keine Treffer erhalten ...

Mit dieser Sucheingabe wird es imho seeeeehr schwierig, etwas zum Sigma 17-70/2.8-4 OS HSM zu finden :D:D:D:D
 
@ haribader

Da siehst du mal, wie konfus mich diese Objektiv-Entscheidung macht ... :D
Zum Teufel mit diesen ganzen verwirrenden Brennweiten-Angaben! :lol: ;)

Der entsprechende Thread ist übrigens hier zu finden. War beim Durchklicken von den Bildern recht angetan. Die Makrotauglichkeit scheint wirklich recht anständig zu sein.
 
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