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Nikon 16-85?

SambaPaTi

Themenersteller
Hallo allerseits! :)
Da ich mir in Kürze eine D7000 holen werde, stellt sich für mich die Frage, ob ich mir dann auch gleich dazu das 16-85 als Ersatz zum 18-55 kaufen soll.
Nur, die Frage ist: Macht das von der BQ her einen großen Unterschied? Bei schlechtem Licht - oder auch sehr kontrastreichem Licht- kann man das Objektiv nur sehr schwer nutzen, da zum einen der AF durchweg pumpt und das ganze Bild sehr konrastarm wirkt (ausser, man unterbelichtet das Bild stark).
Laut einer Aussage eines Profis dürfte der Unterschied zwischen dem 16-85 und dem 18-55 aber eher in homöopathischen Gefilden liegen, da das Objektiv einen großen Brennweitenberiech abdeckt und des Weiteren auch die Lichstärke gleich ist. Stimmt das?
Ob ich die Brennweite ab 70mm nutzen werde, weiß ich noch nicht. Dazu ist ja eigtl. das sehr sehr gute 70-300 mm da - die BQ ist im Vergleich zum 18-55 ja ein Unterschied wie Tag und Nacht!. Was natürlich wiederum interessant ist, ist die relativ kleine Naheinstellgrenze. Mit dem 18-55 konnte man ja auch einigermaßen brauchbare Makros machen, wenn das noch mal besser wird, dann hossa! . Apropos: Löst das Bild beim Crop höher auf? Croppen kann man beim 18-55 ja vergessen, wird total unscharf.
Merkt man die 2 mm mehr unten sehr? Die 18 mm reichen mir eigtl. auch, wobei ich mir manchmal etwas mehr WW wünschen würde. Aber nur deswegen gleich 500€ auf den Tisch zu legen... ich weiß nicht :D
Achso: Sigma , Tamron oder Tokina kommen mir nicht in die Tasche. Bekannte sind schlussendlich doch immer wieder bei Nikon gelandet...
 
Ich würde mir das 18-105 anschauen, wenn dich Kunststoff nicht stört.

"Croppen kann man beim 18-55 ja vergessen, wird total unscharf."

Zeig! Im Zentrum ist das 18-55 abgeblendet doch hervorragend. Das 16-85 übrigens auch.

Ich hatte beide Objektive nicht, insofern kann ich wie der "Profi" nur vermuten: Von der BQ werden 18-55 und 16-85 ähnlich sein. Das 16-85 ist aber besser gebaut, hat einen echten Ultraschallmotor, einen Fokusring, mehr Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
gut, "total unscharf" ist etwas übertrieben. Aber doch unscharf.
Soweit bin ich ja mit dem 18-55 eigtl. zufrieden. Aber irgendwie fehlen da halt die knackschärfe und Farben, die ich vom 70-300 gewohnt bin. Aber da ist kein großer Unterschied im Vgl. zum 16-85 spürbar?
Besser gebaut is mir schnurz egal. Auch das 18-55 kann man ja überall nutzen. Fokusring is auch pillepalle. Ultraschallmotor=besserer AF? Nur deswegen wär's mir den Preis aber nich wert. Achso, und das ist kein "Profi", sondern ein wirklicher Profi. Abreitet bei nem nem fast weltbekannten Zeitungsblatt, gibt Fotokurse, fotografiert für Bücher usw. usf. Aber ich würde mir halt gerne noch andere Meinungen einholen :)
Und inwieweit unterscheinden sich denn das 18-105 und das 18-55?
Ich weiß halt nicht. Das Objektiv sollte mich halt schon wenn möglich über Dekaden beglücken. Das wird mit dem 18-55 definitiv nicht der Fall sein, da ich ja schon nach 3 Jahren schwanke :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 16-85VR brauchte nicht abgeblendet zu werden. Es war schon offen ziemlich scharf.
In meinen Augen ist das 16-85VR das beste DX Standardzoom das es gibt.
Langsamer aber sicherer AF, es verzeichnet bei 16mm weniger als das 18-55 oder auch 18-105 bei 18mm, sehr solide gebaut, Metalltubus und Bajonett.

Dieses Objektiv vermisse ich jetzt an FX doch sehr, es gibt nichts gleichwertiges, für gebraucht etwa 350€ sowieso nicht.

Merkt man die 2 mm mehr unten sehr?
Ja!
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut einer Aussage eines Profis dürfte der Unterschied zwischen dem 16-85 und dem 18-55 aber eher in homöopathischen Gefilden liegen, da das Objektiv einen großen Brennweitenberiech abdeckt und des Weiteren auch die Lichstärke gleich ist. Stimmt das?

wenn ein Profi das sagt .... :rolleyes:


das 16-85 bekommt man hier ab ~ EUR 330 und es ist m.M.n. vom 18-55 in jeder Beziehung weit weg. Bessere optische Leistungen, besser verarbeitet, größerer Brennweitenbereich. Ob das bzw. die homöopathischen Gefilden für dich EUR 250 Mehrpreis wert ist, kannst nur du selbst entscheiden.

Tipp: das Wetter wird am WE eh nicht so toll, also nutze die Zeit, geh zum Fachhändler deines geringsten Mißtrauens, schraubs an die Kamera und mache Testfotos. Am PC erkennst du schnell, ob es sein Geld wert ist.
 
Laut einer Aussage eines Profis dürfte der Unterschied zwischen dem 16-85 und dem 18-55 aber eher in homöopathischen Gefilden liegen, da das Objektiv einen großen Brennweitenberiech abdeckt und des Weiteren auch die Lichstärke gleich ist. Stimmt das?

Das wesentliche Feature dieses Objektivs ist der Brennweitenbereich, v.a. ab 16mm und es gibt für Nikon nichts besseres in diesem Bereich.

In der Tat ist die Lichtstärke nichts besonderes, die sonstigen optischen Qualitäten dieses Objektivs sind für diese Klasse recht gut.
Ob es im Bereich 18-55mm gravierend besser ist als das 18-55 Kitobjektiv lässt sich bei photozone.de, lenstips.com, o.ä. feststellen. Ich könnte mir aber doch vorstellen das es da wirklich nicht gravierend besser ist.

Wenn Dein Fokus in diesem Brennweitenbereich liegt, dann wären die 17-50/2.8 von Tamron oder Sigma, oder das 17-55/2.8 von Nikon eine klare Verbesserung.
 
für mich war das 16-85mm auch DAS objektiv an DX. ich denke für das fotografieren im freien gibt es auch nichts besseres als das. ...und absolut offenblendtauglich!

ich hatte noch ein tamron 17-50 und das hat mir für landschaftsfotografie bei weitem nicht so zugesagt. unter anderen auf grund der 16mm und der besseren haptik.für landschaft/natur würde ich den VR ggü. den f/2,8 immer vorziehen!

heute würde ich vielleicht noch das sigma 17-50mm OS probieren, darüber liesst man auch viel gutes!

aja, hier kannst du dir selbst recht schnell ein bild über deine beiden kontrahenten machen:
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=614&SampleComp=0&FLIComp=1&APIComp=2

fg roman
 
Eigentlich schon alles gesagt (aber noch nicht von jedem :p):

Jenseits von Lichtstärke- und Bokehwünschen setzt das AF-S 16-85VR die Benchmark in seinem Segment. Das mit dem echten Ultraschallantrieb stimmt allerdings nicht, ein MicroMotor (man kann jedoch jederzeit manuell in den AF eingreifen) verrichtet seinen Dienst.

Herausragend ist die Offenblendtauglichkeit und der Brennweitenbereich. Die optischen Eigenschaften erlauben dank geringer Verzeichnung und Vignettierung selbst jpeg-Fotografen sehr gute Ergebnisse (mit RAW holt man natürlich auch hier mehr raus)!

An FX vermisse ich so ein Teil wie es das 16-85er schon mal...
 
Merkt man die 2 mm mehr unten sehr? Die 18 mm reichen mir eigtl. auch, wobei ich mir manchmal etwas mehr WW wünschen würde. Aber nur deswegen gleich 500€ auf den Tisch zu legen... ich weiß nicht :D
Die 2 mm unten um merkt man schon und wenn du etwas mehr Weitwinkel haben möchtest wäre das 16-85 eine gute Lösung wenn du zusätzlich ein UWW Objektiv kaufen möchtest. Das 16-85 ist bei Offenblende scharf und wie schon erwähnt wurde ist der AF treffsicher.

Achso: Sigma , Tamron oder Tokina kommen mir nicht in die Tasche. Bekannte sind schlussendlich doch immer wieder bei Nikon gelandet...

So habe ich als ich mit einer DSLR angefangen habe auch gedacht, aber andere Hersteller haben einige Linsen auf dem Markt gebracht die dem Original deutlich ebenbürtig sind und manchmal auch besser. ;)
 
[ich bin kein Profi]
Unterschiede zwieschen 16-85 und 18-55 sind eher marginal. Wenn deine Bilder mit 18-55 unscharf sind - poste doch eins, lasse uns mal schauen warum. Am Objektiv liegt es sicher nicht. Ich würde keines Falls 16-85 extra kaufen: Bokeh ist eher schlecht und falls Du kein Tele brauchst wozu dann auch! Ist halt standard Zoom, nichts besonderes. Für Makros gibt es was besseres.

P.S: 16 gegen 18mm WW bedeuten 2 Schritte zuruck - bist Du wirklich bereit dafür extra zu bezahlen???
 
Ich hab auch ein 16-85 und ein 17-105.
Verzerrung finde ich bei beiden nicht schlimm - nur unten und oben rum.
Kann man aber gut in der Kamera oder LR korrigieren.
Das 16-85 ist etwas zu teuer.
Für sehr scharfe Fotos sollte es wohl eine gute Festbrennweite sein.
Kommt halt drauf an was und wo du fotografierst. Kauf Dir ein gutes 35mm.
z.B. Sigma 35 mm f/1,4 DG HSM
Ansonsten wird sich wohl niemand ein 16-85 kaufen und dann einen Teil
der Brennweite nicht zu nutzen, dann kauf doch gleich das was du brauchst
und in der Qualität die du brauchst/wünscht/dir leisten kannst/willst.

Wer doppelt kauft - kauft teuer.
 
35'er FB hab ich. Und FB passt einfach nicht zu mir, der eher intuitiv Fotos macht und nicht Bilder komponiert (-> liegt nur im Schrank rum). Von daher bin ich teils genervt, dass mir immer wieder Situationen im kleinen Tele-Bereich verloren gehen, und ebenso (aber eher selten)im WW-Bereich.
Aber ich ch hätte nich gedacht, dass das 18-105 so scharf ist! Zwischen dem 18-55 und 16-85 liegt eine kleine Welt, zwischen dem 18-55 und dem 18-105 aber ja Welten, zumindest am langen Ende! Zumindest in der theoretischen Praxis :D
Ich habe, glaube ich, mit dem Kauf des 35/1,8 einen eklatanten Fehler begangen... Jedes Mal denke ich mir: Warum zur Hölle sind die Bilder soo ...labbrig? Und wünsche mir ein Zoom, das dem 35/1,8 zumindest irgendwie eetwas ebenbürtig ist. Wunschdenken! :D
Muss ich nur noch meine Emotio dazu bringen, dass -wie sooo oft- viel Geld nicht immer mit der Leistung gleichzusetzen ist! Das Teil ist aber nicht aus Sand oder so? :D

Also, zum Sichgehen: D7000+ 18-105 (als Kit)? Oder D 7000 +16-85?
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso: Sigma , Tamron oder Tokina kommen mir nicht in die Tasche. Bekannte sind schlussendlich doch immer wieder bei Nikon gelandet...
Schade eigentlich, ich habe das 16-85 gegen das Sigma 17-70 2,8-4 getauscht und es nie bereut, auch wenn das 16-85 am Rand minimal schärfer ist, insgeasmt und bei der Lichtstärke hat in meinen Augen das Sigma die Nase vorne
 
@TO:

Stöber mal ein wenig auf

www.photozone.de

herum. Dort findet man Infos und Meßwerte zum 18-55VR, 18-105VR, 16-85VR und auch (als Vergleichsmaßstab) 35/1.8G. Themen wie Verzeichnung oder Vignettierung sind für Jpeg-Fotografen Themen, Auflösung und Randabfall für alle. Photozone ist recht gut, sagt aber schlußendlich nicht alles über ein Objektiv aus. Das angesprochene Sigma 17-70 OS z.B. schneidet nach den harten Faktoren eher schlechter ab wie die Nikkore, dennoch erlaubt es durch das Mehr an Lichtstärke Fotos, die mit einem 16-85VR nicht gehen...
 
Eigentlich schon alles gesagt (aber noch nicht von jedem :p):

Jenseits von Lichtstärke- und Bokehwünschen setzt das AF-S 16-85VR die Benchmark in seinem Segment. Das mit dem echten Ultraschallantrieb stimmt allerdings nicht, ein MicroMotor (man kann jedoch jederzeit manuell in den AF eingreifen) verrichtet seinen Dienst.

Herausragend ist die Offenblendtauglichkeit und der Brennweitenbereich. Die optischen Eigenschaften erlauben dank geringer Verzeichnung und Vignettierung selbst jpeg-Fotografen sehr gute Ergebnisse (mit RAW holt man natürlich auch hier mehr raus)!

An FX vermisse ich so ein Teil wie es das 16-85er schon mal...

Ich könnte eigentlich nur KingJollys Ausführungen wiederholen. Klasse Standardzoom.
Wenn aber die Unterschiede in Kosten zu einem 18-105 bewegen würden, dann ist das auch eine gute Lösung.
Die Unterschiede sind schon da, aber nicht dramatisch groß. Es sind Kleinigkeiten. Ein bisschen mehr Schärfe, 2mm mehr unten rum, Wertigkeit des Objektivs, usw. Es summiert sich einfach.
 
Ich habe damals auf das 16-85 gewechselt und seitdem nur noch selten das uww Zoom benutzt. Das, die gute Offenblendschärfe und die wunderbare Verarbeitung sind sie Hauptgründe für das Objektiv.
Nein, vergleicht man es mit den anderen Kitzooms dann ist es keinesfalls zu teuer.
Und zwar in der Summe der Eigenschaften gesehen.
Wenn es nur um Bildqualität geht sieht die Sache etwas anders aus.

Bei 16 mm und 17mm ist es besser als alle anderen Kitzooms ;)
Würde ich mir wieder eine DX Kamera Kaufen wäre dieses Teil das Objektiv das ich mir gleich mit der Kamera zusammen Kaufen würde.

Klein, leicht, gut abbildend, super stabi und auch noch robust.
Und es ist ein Nikkor.
 
...Ich hör morgen einfach auf mein Bauchgefühl.:D Bis jetzt sagt das ganz eindeutig: 16-85. Alles andere wäre gefühlsmäßig gleichzusetzen mit dem Kauf eines Isetta für kleine Großstadtparkplätze , obwohl ich mir eigtl. auch einen Lp 670-4 SV (inkl. Parkassistent und vergrößertem Kofferaum für Großstadttouren meiner Frau natürlich!) für den Ring hätte holen können. Oder die Wahl zwischen rohem und saftig gegrilltem Fleisch hätte.
Aber danke euch! :D :)
 
Ich hatte an der D200 das 2.8/28-70mm und war über den Brennweitenbereich nicht ganz glücklich und kaufte mir das 16-85mm. Tolles Objektiv, sehr gute BQ, gute Haptik, sehr guter VR. Nur seitdem ich das 28-70mm an der D600 verwende, weiss ich was mir am 16-85mm so schmerzlich abgegangen ist. LICHTSTÄRKE! Das Nikkor 17-55mm ist absurd teuer, deswegen würde ich mir eher das Tamron oder Sigma gleicher Anfangsöffnung nehmen. Mit dem heutigen Erkenntnisstand und dem Erscheinen der 2.8/17-50mm mit OS bzw. VC würde ich mir das 16-85mm nicht mehr kaufen. Fazit: keine Empfehlung.
 
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