Wenn man 35 mm braucht, könnte man zur Not ja auch noch das Nikon 24-70 nehmen.
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Peter, das 14-24 ist voll alltagstauglich.
Das mit den Flares ist bei weitem nicht so dramatisch wie dargestellt. Ich brauche hier schon wirklich volles Gegenlicht um extrem störende Flares zu provozieren. Außerdem würde ich das 14-24 auch nicht als das "klassische" landschaftsobjektiv mit Filtereinsatz sehen. Polfilter und 14mm - dunkelblauer Fleck am Himmel in der Bildmitte...
Wer weiß, wie er welches Objektiv einsetzen muss bekommt heute doch mit jedem Objektiv einwandfreie Aufnahmen.
18, 2.8 (sau schwer zu bekommen)
Hi Klaus
Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung, allerdings waren bei mir folgende Kandidaten im Rennen:
16-35 f4
14-24 f2.8
17-35 f2.8
gewonnen hat das 16-35, da leichter,für normale Filter tauglich,obenrum etwas mehr als 24mm(was sich in dewr Praxis sehr stark bemerkbar macht, denn du musst nicht immer gleich ein Objektiv wechseln) und für mich reichen die Abbildungsleistungen des 16-35 auch an einer D800 voll aus.
Denn Landschaften fotografiere ich sowieso meistens bei f8-f11 und da ist die Schärfe auch am Rand relativ gut.
Klaus, das 17-35 f2.8 würde ich *heute* nicht mehr nehmen. Beispiele gibt es genug, schau dir die Bilder an, dann kannst du dir dein eigenes Urteil bilden.
Das 14-24 f2.8 ist grandios - aber doch sehr speziell, schwer und Filter würden richtig deinen Geldbeutel belasten. Wenn man weiß worauf man sich hier einläßt und das Objektiv wälht und anschließend auch *nutzt* wird man sicher glücklich. Allerdings bringt es wenig wenn das Objektiv dauerhaft im Schrank geparkt ist...
Das 16-35 f4 und 18-35 f3.5-4.5 finde ich persönlich besonders interessant, wobei hier in erster Linie VR vs Gewicht und den Unterschied "unten rum" geht.
Wie immer eine Frage der persönlichen Präferenzen und Budgets.
Für mich ist beim UWW VR wichtiger als f2.8 und Filtergewinde zwingend erforderlich, aber das ist nur meine persönliche Präferenz.
Verstehe ich auch nicht. Ich habe zwei Exemplare vom 16-35 ausprobiert, weil ich nach dem ersten noch auf einen Exemplarfehler gehofft hatte. Die Schärfe zu den Rändern und Ecken hin fand ich bei kurzen Brennweiten nicht überzeugend, und beide Objektive hatten eine seltsame Bildfeldwölbung.Keine Ahnung, weshalb das AFS 18-35 hier so wenig Erwähnung erfährt.
Es ist leichter und schärfer als das 16-35/4 im überschneidenden Brennweitenbereich.
Das 18-35 ist nicht nur ein gutes Stück billiger, es hat auch eine gute und ausgeglichene Leistung.
An D600/D610 macht sie verdammt viel Spaß. Wenn das Stativ gerade nicht dabei ist, dann hilft eben VR. Auf Graufilter möchte ich nicht verzichten. Für 14-24 ist Anschaffung von geeignetem Filterset nahezu kostenequivalent zum nächsten Objektiv dieser Klasse.
(...)
Kurz: in der Praxis hat sich das Objektiv sehr gut bewährt. 16-35 f4 + D600/D610 = top.