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Nikon 16-35 in der Praxis

Wenn man 35 mm braucht, könnte man zur Not ja auch noch das Nikon 24-70 nehmen.
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass nicht jedes Objektiv mit jeder Kamera harmoniert. Die D600 und das 16-35/4 finde ich als Gespann sehr brauchbar.

Ich habe vor ein paar Tagen mal bei Schnee in Richtung Sonne fotografiert und finde nicht, dass dem Bild jetzt (technisch) irgendwas fehlt. Schärfer gehts natürlich immer, nachbearbeitet ist es auch und ein Flare ist im rechten unteren Eck sichtbar.

Letztlich kriegt man aber für 500 EUR weniger als das 14-24 ein vielseitigeres etwas leichteres gut abbildendes Objektiv. Schlecht ist anders und das Objektiv hat auch abseits von absoluter (Eck-/Rand-) Schärfe seine Qualitäten.

LG
Martin
 

Anhänge

Also jetzt mal ganz ehrlich.

Zum 16-35mm: voll alltagstauglich, im Brennweitenbereich 20-28mm besser als die Nikon Festbrennweiten, Filter Anschluss und als kleines Schmankerl noch ein hervorragender VR.

Zum 14-24mm: nicht alltagstauglich wegen Flares in allen Brennweitenbereichen, selbst bei Lichtquellen im Rücken des Fotografen, kein Filteranschluß, aufwendige und teuere Sonderlösung für z.B. die Verwendung eines Polfilters erforderlich, noch schwerer und Größer als das 16-35 und im Bereich 20mm-24mm keine wesentlich bessere Abbildungsleistung als das 16-35mm.

Meine Entscheidung als UWW Lösung für meine D800 war deshalb das UWW von Samyang/Walimex 14mm f2.8 (ebenfalls nur ohne Filter verwendbar) und für den Brennweitenbereich 20-28mm das hervorragende 16-35mm F4 VR. Das hervorragend leite ich aus der Tatsache ab, dass es in dem o.g. Brennweitenbereich selbst die Nikon Festbrennweiten hinsichtlich Auflösung schlägt. Ich habe diese Objektivkombination seit ca. 18 Monaten und bereue meine Entscheidung nicht im geringsten.

Die Bewertung bei Photozone kann ich absolut nicht nachvollziehen und vermute, dass der Tester einfach nur einen schlechten Tag hatte. Der Test bei DPreview fällt deutlich positiver aus.

Noch ein anderes Kriterium. Egal in welcher Größe du printen lässt, du wirst das 14-24mm immer sofort an den Flares erkennen aber die Auflösungsdifferenzen nur mit der Lupe finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Peter, das 14-24 ist voll alltagstauglich.

Das mit den Flares ist bei weitem nicht so dramatisch wie dargestellt. Ich brauche hier schon wirklich volles Gegenlicht um extrem störende Flares zu provozieren. Außerdem würde ich das 14-24 auch nicht als das "klassische" landschaftsobjektiv mit Filtereinsatz sehen. Polfilter und 14mm - dunkelblauer Fleck am Himmel in der Bildmitte...

Wer weiß, wie er welches Objektiv einsetzen muss bekommt heute doch mit jedem Objektiv einwandfreie Aufnahmen.
 
Peter, das 14-24 ist voll alltagstauglich.

Das mit den Flares ist bei weitem nicht so dramatisch wie dargestellt. Ich brauche hier schon wirklich volles Gegenlicht um extrem störende Flares zu provozieren. Außerdem würde ich das 14-24 auch nicht als das "klassische" landschaftsobjektiv mit Filtereinsatz sehen. Polfilter und 14mm - dunkelblauer Fleck am Himmel in der Bildmitte...

Wer weiß, wie er welches Objektiv einsetzen muss bekommt heute doch mit jedem Objektiv einwandfreie Aufnahmen.

Mag ja sein, dass du das so siehst. Für mich ist die Altagstauglichkeit nicht gegeben, wenn ich z.B. am Strand bei ein wenig Wind die Frontlinse nicht vor Salz Spray und Flugsand schützen kann. Möglicherweise sehe ich das enger als Andere. Wenn ich mein Samyang draufschraube und anschließend die Beschichtung gelitten hat ist es einfacher zu verschmerzen als bei einen hochpreisigen Objektiv wie das 14-24mm.

Ich stimme dir allerdings in dem letzten Punkt uneingeschränkt zu. Wenn das Objektiv richtig eingesetzt wird reichen fast alle Objektive auch an der D800.
 
Ihr macht einen ganz bekloppt mit dem ganzen Pro und Contra:D

Ich wollte immer ein 14-24 haben, aber entscheiden kann ich mich immer noch nicht. Ich mache sehr viel Bilder beim Angeln von Fischen, oft blauer Himmel, Sonne etc., wenn ich das dann lese mit den Flares komme ich immer ins Grübeln. Landschaftsbilder mache ich auch viel.

Ich schwanke zwischen 4 Nikon Objektiven

14-24
16-36
17-35 (mittlerweile mein Favorit da 2.8)
18, 2.8 (sau schwer zu bekommen)
an das Sigma 12-24 hatte ich auch schonmal gedacht, aber mir eigentlich zu lichtschwach
 
Hi Klaus
Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung, allerdings waren bei mir folgende Kandidaten im Rennen:
16-35 f4
14-24 f2.8
17-35 f2.8

gewonnen hat das 16-35, da leichter,für normale Filter tauglich,obenrum etwas mehr als 24mm(was sich in dewr Praxis sehr stark bemerkbar macht, denn du musst nicht immer gleich ein Objektiv wechseln) und für mich reichen die Abbildungsleistungen des 16-35 auch an einer D800 voll aus.
Denn Landschaften fotografiere ich sowieso meistens bei f8-f11 und da ist die Schärfe auch am Rand relativ gut.
 
Klaus, das 17-35 f2.8 würde ich *heute* nicht mehr nehmen. Beispiele gibt es genug, schau dir die Bilder an, dann kannst du dir dein eigenes Urteil bilden.

Das 14-24 f2.8 ist grandios - aber doch sehr speziell, schwer und Filter würden richtig deinen Geldbeutel belasten. Wenn man weiß worauf man sich hier einläßt und das Objektiv wälht und anschließend auch *nutzt* wird man sicher glücklich. Allerdings bringt es wenig wenn das Objektiv dauerhaft im Schrank geparkt ist...

Das 16-35 f4 und 18-35 f3.5-4.5 finde ich persönlich besonders interessant, wobei hier in erster Linie VR vs Gewicht und den Unterschied "unten rum" geht.

Wie immer eine Frage der persönlichen Präferenzen und Budgets.

Für mich ist beim UWW VR wichtiger als f2.8 und Filtergewinde zwingend erforderlich, aber das ist nur meine persönliche Präferenz.
 
Keine Ahnung, weshalb das AFS 18-35 hier so wenig Erwähnung erfährt.

Es ist leichter und schärfer als das 16-35/4 im überschneidenden Brennweitenbereich.


Gruß
Claus
 
Hi Klaus
Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung, allerdings waren bei mir folgende Kandidaten im Rennen:
16-35 f4
14-24 f2.8
17-35 f2.8

gewonnen hat das 16-35, da leichter,für normale Filter tauglich,obenrum etwas mehr als 24mm(was sich in dewr Praxis sehr stark bemerkbar macht, denn du musst nicht immer gleich ein Objektiv wechseln) und für mich reichen die Abbildungsleistungen des 16-35 auch an einer D800 voll aus.
Denn Landschaften fotografiere ich sowieso meistens bei f8-f11 und da ist die Schärfe auch am Rand relativ gut.

Vollständige Quotes sind zwar nicht gern gesehen, aber genau so und mit den gleichen Kandidaten und Gedanken lief es bei mir auch ab. Mit dem Zusatz, dass man Landschaften, wenn's wirklich gut werden soll, sowieso aus mehreren Aufnahmen stacken kann. Dann spielt Randunschärfe gar keine Rolle mehr. Bin mit dem AF-S 16-35/4, ebenfalls an der D800, vollkommen zufrieden.
 
Klaus, das 17-35 f2.8 würde ich *heute* nicht mehr nehmen. Beispiele gibt es genug, schau dir die Bilder an, dann kannst du dir dein eigenes Urteil bilden.

Das 14-24 f2.8 ist grandios - aber doch sehr speziell, schwer und Filter würden richtig deinen Geldbeutel belasten. Wenn man weiß worauf man sich hier einläßt und das Objektiv wälht und anschließend auch *nutzt* wird man sicher glücklich. Allerdings bringt es wenig wenn das Objektiv dauerhaft im Schrank geparkt ist...

Das 16-35 f4 und 18-35 f3.5-4.5 finde ich persönlich besonders interessant, wobei hier in erster Linie VR vs Gewicht und den Unterschied "unten rum" geht.

Wie immer eine Frage der persönlichen Präferenzen und Budgets.

Für mich ist beim UWW VR wichtiger als f2.8 und Filtergewinde zwingend erforderlich, aber das ist nur meine persönliche Präferenz.

Moin,
das stimmt sicherlich alles was Du schreibst, allerdings darf man auch nie vergessen das die 2 mm weniger Brennweite des 14-24 gegenüber dem 16-35 oder sogar 4 mm gegenüber dem 18-35 im Weitwinkelbereich WELTEN sind !
Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben das es bei 2 mm so um die 10 Grad vom Betrachtungswinkel sind ! Da ist die Bildwirkung doch gleich eine ganz andere !
Was mich am 14-24 stört ist noch nicht mal das Gewicht (habe selber das 24-70, ist fast genauso schwer) sondern diese Flares .......Filter nutze ich fast nie
Gruß
 
Keine Ahnung, weshalb das AFS 18-35 hier so wenig Erwähnung erfährt.

Es ist leichter und schärfer als das 16-35/4 im überschneidenden Brennweitenbereich.
Verstehe ich auch nicht. Ich habe zwei Exemplare vom 16-35 ausprobiert, weil ich nach dem ersten noch auf einen Exemplarfehler gehofft hatte. Die Schärfe zu den Rändern und Ecken hin fand ich bei kurzen Brennweiten nicht überzeugend, und beide Objektive hatten eine seltsame Bildfeldwölbung.

Das 18-35 ist nicht nur ein gutes Stück billiger, es hat auch eine gute und ausgeglichene Leistung.
 
Also wenn ich heute noch einmal wählen müsste, was ich im WW-Bereich für ein Nikon-Zoom haben wollen würde kämen nur

1) 14-24 oder
2) 18-35 in Frage

Warum?
Entweder will ich das extremste WW von allen (habe schon ein 24-70, so dass mir am Ende 24mm reichen würden) mit Lichtstärke und Brennweite - oder ich nehme das kleinste und günstigste. Das könnte ich ja dann noch, wenn ich 14mm brauche, um ein Samyang ergänzen.

Das 16-35 käme NIE in Frage. Nicht wegen der Bildqualität, einfach aufgrund des Preises (kein Geld mehr für ein weiteres 14mm da :D) und weil ICH es einfach wegen der Brennweite nicht brauchen würde. Für mich wäre es ein 16-24.

Außerdem:
Ich mache mir auch am Strand bei Wind und Wetter keine Sorgen um meine Optiken. Ich war auf Faial mit der D300 und dem 14-24 in Capelinhos unterwegs. Da hat der Wind geblasen, Sandböen sind rumgeflogen. Na und? Es ist ja nicht so, dass ich in der Sandstrahlkabine war. Das hält das Zeug schon aus.

Was würde dann ein (zugegeben: bezahlter) Kriegsberichterstatter sagen? Ich geh´da nicht hin - meine Ausrüstung???
 
Für mich käme das 16-35 wegen der f/4 nicht in Frage. Fotografiere mit meinem 14-24er Hochzeiten und freue mich über f/2.8 wegen Freistellung enorm und erspare mir öfter hohe ISO Werte.
Für Architektur und Landschaft ist die Linse ein Wahnisnn:eek: Bis in die Ecken einfach geil:top: Auch an einer D800.

Das 16-35mm hatte ich aber nie, das 18-35mm AF-S dagegen schon. Es ging aber schon nach einer Woche zurück.
 
...so kann man unterschiedlicher Meinung sein. :D
Es heißt so schön im Threadtitel "Nikon 16-35 in der Praxis". Für mich gäbe es einige Argumente warum ich das tolle 14-24, oder das neue 18-35 wählen würde.
- und ja, 14 vs 16 genau wie 16 vs 18 mm unten rum sind ganze Menge, aber das ist klar. Trotzdem, meine Entscheidung für 16-35 war aus meiner Sicht und für meine Bedürfnisse richtig und vor allem in der Praxis hat das Objektiv seine Stärken ausgespielt und darum geht´s ja im Thread.

An D600/D610 macht sie verdammt viel Spaß. Wenn das Stativ gerade nicht dabei ist, dann hilft eben VR. Auf Graufilter möchte ich nicht verzichten. Für 14-24 ist Anschaffung von geeignetem Filterset nahezu kostenequivalent zum nächsten Objektiv dieser Klasse.

Würde ich besonders häufig Hochzeiten, oder Konzerte fotografieren, würde ich mit das 14-24 schnappen. Wäre ich eher ständig in der Landschaft unterwegs und auf Gewicht achten, würde ich das 18-35 nehmen.
Da ich aber von allem etwas mache und öfters Innenaufnahmen, Landschaften, Architektur aufnehme, bin ich mit einer flexiblen hervorragend bedient. Kurz: in der Praxis hat sich das Objektiv sehr gut bewährt. 16-35 f4 + D600/D610 = top.
 
Ich bin letztes Jahr von 16-35mm auf 14-24mm umgestiegen und sage nur - es hat sich definitiv gelohnt!:top:
Fokussieren im Live View bei Nachtaufnahmen/Langzeitbelichtungen ist nun deutlich angenehmer, da man mehr Licht auf den Sensor bekommt und es nicht so stark rauscht.
Ecken an der D800 sehen mit dem 14-24mm definitiv besser aus. Und allgemein sehe ich das 14-24mm bei Kontraste und Schärfe etwas vorne.
2mm mehr unten sind ebenso nur von Vorteil.

Nachteilig spüre ich die etwas größere, aber nicht wirklich dramatische, Gewichtzunahme. Filter kann man jetzt nicht mehr so einfach verwenden, ist aber für mich nicht soooo dramatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
An D600/D610 macht sie verdammt viel Spaß. Wenn das Stativ gerade nicht dabei ist, dann hilft eben VR. Auf Graufilter möchte ich nicht verzichten. Für 14-24 ist Anschaffung von geeignetem Filterset nahezu kostenequivalent zum nächsten Objektiv dieser Klasse.
(...)
Kurz: in der Praxis hat sich das Objektiv sehr gut bewährt. 16-35 f4 + D600/D610 = top.

Du schreibst mir aus der Seele. :-)
Am 14-24 und 18-35 stört mich auch der fehlende VR. Weder 14-24 noch 18-35 haben VR, den ich für Videos aus freier Hand schon sehr zu schätzen wusste. Für Landschaftsaufnahmen benötige ich ihn nur sehr selten - wenn ich mal kein Stativ dabei habe - und schalte ihn möglichst oft aus, weil er Bildqualität am kurzen Ende frisst. Das 14-24 mag am kurzen Ende besser sein, bei 24mm hat meiner Meinung das 16-35 einen minimalen Vorteil. Dafür fehlt der Bereich bis 35, auch wenn das 16-35 dort auch Potenzial hat. Aber es ist die Universalität, die den Charme ausmacht. Wirklich schlecht ist das 16-35 aber bei keiner Brennweite.
Ich habe mein 16-35 zu einem obszön niedrigen Preis neu gekauft...
 
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