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Nikon 1 V1 im "Langzeittest"

Bzgl des Objektivdeckels, habe ich mir für ein paar Euro einen Objektivdeckelhater gekauft. Wird am Gehäuse oder Schultergurt, o.ä. befestigt und mit einem KlebePunkt am Objektivdeckel. Somit kann ich den Objektivdeckel einfach abnehem und fallen lassen baumelt dann unter dem Fotoapparat, kann nicht verloren gehen und ich muß mich teotzdem nicht drum kümmern, vor allem wenn es schnell gehen muß!!

Andreas

Dann bekommst du aber Probleme beim ersten Objektivwechsel...
(es sei denn, du wechselst nie.)
 
Dann bekommst du aber Probleme beim ersten Objektivwechsel...
(es sei denn, du wechselst nie.)


Stimmt, habe ich nicht dran gedacht, da ich immer das 10-100er drauf habe,... Wenn die selbe die selbe Filtergewindegröße haben, geht es mit dieser Lösung, aber sonst,...


Ok, ich habe gerade im großen Fluß nachgeschaut, es gibt auch Lösungen, wo der Objektivdeckel mit dem Bändchen nicht am Kameragehäuse sondern am Objektiv direkt befestigt wird, mittel eines Gummirings, o.ä.

Das wäre noch eine Lösung!!!
 
Das mit Bändchen und Ankleben hatte ich vor Jahrzehnten auch mal- jetzt ist die Angewohnheit, den Deckel einfach mit links abzunehmen und gleich in die linke Hintertasche der Jeans zu stecken so ausgeprägt, daß ich gar nicht mehr nachdenke wo ich suchen muß, wenn die Kamera eingepackt wird ... ;)
 
Man könnte das so sehen ohne völlig falsch zu liegen:top:

Wir haben seit einem Jahr zwei V1 als kompakte Ergänzung zu unseren DSLR (D300 und D700) und machen gut 70% der Bilder mit den 1ern

Das ist bei mir ähnlich.
Die V1 ist eine prima, hochwertige, hochtransportable, unauffällige, Highspeedkamera. Zwar nicht so schnell eingeschaltet wie eine DSLR, aber dafür dann sehr fix im Betrieb, inkl. Fokussierung, vor allem aber auch bei den Serienbildern.

Aktuell tausche ich die D700 grade gegen eine D600. Ein durchaus schwerer Entschluss. Ich freue mich über 24MP und WU-1b. Gebe dafür aber vieles auf. U.a. auch die 8fps. An dieser Stelle hat es mir geholfen die V1 in der Rückhand zu haben, die ich gerne mit 10fps nutze.

Ich bin und bleibe ein Fan der V1. Es mag Kameras im ähnlichen Segment mit besserer Bildquali geben, aber dafür haben die andere Nachteile. Z.B. schlechtere Belichtungssteuerung oder unsichereren AF. Die V1 dagegen hat mir beigebracht, dass Bildquali nicht alles ist und ich eben auch mit wenig Sofortzugriffstasten zurechtkommen kann.
Dafür entschädigt sie mit einem super Gehäuse und tollem Design. Ich kann mir da nicht helfen. Ich nehm sie einfach gern in die Hand!!

Und die Bildquali ist nun bei weitem nicht so schlecht wie viele weißmachen wollen. Wir sind halt nur insgesamt mittlerweile auf einem sehr hohen Niveau angelangt.
 
eine Woche Langzeittest ;)

ich war mir ja nicht sicher, ob ich wohl halbwegs zufrieden sein werd, aber mit jedem Mal In-dieHand-Nehmen wird die Begeisterung grösser

ich liebe den Sucher! angenehmes Bild und super Handling, bringt mindestens zwei Zeitstufen ruhigere Hand, wohl eher mehr, kein Display-Störlicht im Raum, lautloses Auslösen, grossartig!

Gestern hab ich leider das WW-Zoom dabei gehabt, weils ganz neu war, nicht die ideale Optik bei der überraschenden Abendveranstaltung, aber trotzdem super! 2 Stufen knapper belichtet, sonst nix. Was wäre das erst mit einem Zweiunddreissiger gewesen!!

http://tinyurl.com/pzqmug3
 
Ja, wenn ich Blende 5,6 sehe und wenn man überlegt, wieviel mehr Licht bei 1,2 ins Objektiv fällt.....

Trotzdem, sehr schöne, Stimmungsvolle Fotos!!!
 
Ich habe letztes Jahr im Frühling zugeschloagen, als die V1 mit dem 10-30 für um die 200€ zu bekommen war.

Zu dem Zeitpunkt habe ich mit der D90 fotografiert. Jedoch habe ich etwas Kompaktes gesucht, das man auch mal in die Jackentasche oder auf einer Kurzreise in den Rucksack werfen kann.

Ich hatte einie Kompaktkameras ausprobiert, aber die gingen immer wieder zurück. Entweder war die Bildqualität unterirdische, die Akkulaufzeit inakzeptabel, das Display bei Sonne kaum zu erkennen etc. Hatte mich schon fast mit abgefunden: entweder Bilder mit dem iPhone 5 oder mit der D90 zu machen.

Dann kam eben das Angebot mit der V1 und ich habe sie mir trotz der relativ schlechten Presse gekauft.

Ich habe sie dann testweise für eine Woche in Südfrankreich dabei gehabt und die die Ergebnisse haben mich überzeugt. Super Display, toller Sucher, schneller und treffsicherer Autofokus. Und die Bildqualität reicht für meine Bedürfnisse meistens aus.

Mit gefällt die Kamera mit ihrem relativ hochwertigem Gehäuse, dem mechanischen Verschluss und der große Akku ist auch wunderbar. Zumal der ja auch zu meiner mittlerweile vorhandenen D7100 passt.

Ich habe also das DX Format nicht aufgegeben. Aber ich habe eine gute Kombination an Kameras für alle Zwecke. Das iPhone habe ich immer dabei, die V1 steckt so gut wie immer im Laptoprucksack oder in der Jackentasche. Und die D7100 ist eben dabei, wenn ich bewusst fotografieren will.

Ich hoffe, dass die 1 Serie noch länger am Leben erhalten wird. Einen Blitzadapter würde ich mir wünschen, so dass ich meinen SB700 irgendwie auslösen kann. Und eine lichstarke Festbrennweite hötte auch etwas. Egal ob nun ein 10er oder ein 13er.
 
Nach diversen Irrungen Wirrungen in den letzten 30 Jahren, angefangen mit einer Canon T70 und anderen analogen Kameras über eine Pentax k-x, K-7, K-5, einer Olympus E-420 mit 25/2,8, Nikon D300 mit diversen FB bin ich dann 2013 hier zu einer gebrauchten V1 mit 10-30 gekommen.

Die Vorstellung, eine D300 durch Bangkok, Hongkong und Macao zu schleppen bei 35 Grad - :eek:

Also hier die V1 mit 10-30 für geschossen, ein 18,5/1,8 als Ergänzung und das war ein entspannter Urlaub - kein Geschleppe und als alter FB-Fan war das 18,5er fast immer drauf.

Habe mir jetzt zwar zum Experimentieren eine E-30 mit 25/2,8 für kleines Geld gegönnt - als Alternativen stehen die V1 (nutzt Töchterchen fleissig) und XZ-2 (für Frauchen) bereit...

Schliesse mich den Kollegen hier an: klein, leicht, gute BQ und den Stress des Schleppens bin ich leid...;) Das Neueste muss es auch nicht mehr sein, bin da kuriert...
 
Ich habe immer nach einer "kompakten" Ergänzung zu meiner DSLR-Ausrüstung gesucht, die ich mitnehmen kann wenn die DSLR-Ausrüstung nicht angemessen ist. (z.B. Dienstreisen ins Ausland). Ich hatte zunächst eine Fuji EXR 200 wegen des etwas größeren Sensors. Die hat auf dem Hinflug in die USA ohne mein zutun einen neuen Besitzer gefunden. Ich musste dann in Washington DC die Fotos mit dem 5MP-Mikrosensors meines Handys machen. (Was ein Ärger - es sind mir viele schöne Motive entgangen).

Zuhause angekommen wurde auf eine NEX 5 gespart und kurze Zeit später auch angeschafft. Aber die NEX 5 hatte bei etwas weniger Licht keinen AF (Trefferquote gefühlt <5%), brauchte ewig zum Scharfstellen und war überhaupt nicht kompakt. In der Hoffnung das AF-Problem zu mildern wurde dann später die NEX-5 durch eine NEX-5n getauscht. Das Problem war allerdings nur sehr geringfügig verbessert und das Gefummel mit dem externen Sucher und dem externen Blitz, die über schwer zugängliche Rändelschrauben an dem Gehäuse befestigt wurden, gingen mir auch auf den Keks.

Im Winter 2013 stellte ich dann fest, dass man für den Preis des Aufstecksuchers der NEX auch einen komplette V1 Ausrüstung bekommen kann. Also wurde eine Doppelkit V1 bei Amazon bestellt.
Schon beim Auspacken war ich vom Anpack-Gefühl der V1 begeistert. Meine Begeisterung stieg schnell weiter an, nachdem ich die ersten Fotos gemacht hatte und feststellte, dass sowohl der AF als auch die Belichtung bei nahezu 100% aller Fotos sitzt ohne dass ich darauf warten muss, dass der Fokus zupackt. Kompakter ist das Ganze auch noch, da ich in die Fototasche in die ich die NEX-5n mit Kitzoom untergebracht habe die V1 mit dem Kitzoom, dem Telezoom und SB-7n verstaue.

Die Nex-Ausrüstung wurde deshalb kurzerhand verkauft!

Ich habe nun mehrere tausend Fotos mit der V1 geschossen. Natürlich musste ich mich an die "Besonderheiten" des Wahlrads auf der Rückseite gewöhnen aber ich fotografiere sehr gerne mit ihr.
Die Bildqualität habe ich auf meinem Canon IP9000MKII Drucker auf DIN A3+ mit der meiner D7000 und D800 verglichen und bis auf den höheren Schärfentiefebereich keine Unterschiede feststellen können, was meine hohen Investitionen in das FX-System nicht unbedingt sinnvoll erscheinen lassen.

Mein Nikon 1 System wurde mittlerweile mit dem 10-100mm VR, dem 6.7-13mm und dem 18,5mm erweitert. Bei meiner letzten Urlaubsreise hatte ich nur noch die V1-Ausrüstung dabei und bin mit Aufnahmen zurückgekommen, die ich mit meiner DX oder FX Ausrüstung auch nicht hätte besser machen können.
Für meine nächste Urlaubsreise habe mich noch eine gebrauchte J1 und ein China-Unterwassergehäuse zugelegt.
Meine Langzeiterfahrungen sind extrem positiv. Die gesamte Ausrüstung ist sehr kompakt, die Geschwindigkeit des System einmalig in der Mirrorless-Klasse, die Verarbeitung ist hervorragend (Leica-like) und die Bildqualität stimmt auch. Was will man mehr?

Nochwas: Letztes Wochenende hat unser kleiner (20 Jahre) sein Debüt als Death-Metal-Drumer in der Öffentlichkeit gegeben. Papa war mit der D800 und dem 70-200 f2.8 VRII dabei, Mama mit der V1 und dem 10-100 VR. Die besseren Videos hat Mama gemacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht eine kleinste Erwähnung auf der Messe in Fernost?, daran kann nicht nur der europäische Markt schuld sein

V2, J3, S1 - alles wird abverkauft (nur die AW1 nicht)

Mit einiger Mühe hab ich heute ein 10-100 bekommen, gut hundert € unterm Geizhals-Bestpreis, das 30-110 werd ich abgeben.
 
Nochwas: Letztes Wochenende hat unser kleiner (20 Jahre) sein Debüt als Death-Metal-Drumer in der Öffentlichkeit gegeben. Papa war mit der D800 und dem 70-200 f2.8 VRII dabei, Mama mit der V1 und dem 10-100 VR. Die besseren Fotos und Videos hat Mama gemacht!

Hat vielleicht die Mama mehr Geschick?
Oder war wirklich die Kamera die Ursache?

Ich hatte auch die V1 (mehr als ein halbes Jahr) und habe auch die D800.
Kann das allerdings nicht nachvollziehen. In welcher Größe betrachtest du
deine Bilder? Auf Briefmarkengröße gibt's auch wirklich kein Unterschied.
Auf dem 27-Zoller mit 2560x1440 möchte ich meine alten V1-Bilder nicht
wirklich mehr anschauen.

Gruß
fjelljäger
 
Hat vielleicht die Mama mehr Geschick?
Oder war wirklich die Kamera die Ursache?

Ich hatte auch die V1 (mehr als ein halbes Jahr) und habe auch die D800.
Kann das allerdings nicht nachvollziehen. In welcher Größe betrachtest du
deine Bilder? Auf Briefmarkengröße gibt's auch wirklich kein Unterschied.
Auf dem 27-Zoller mit 2560x1440 möchte ich meine alten V1-Bilder nicht
wirklich mehr anschauen.

Gruß
fjelljäger

Die besseren Fotos sind eindeutig die der D800 mit dem 70-200. Wobei bei dem geringen Licht und der relativ langen Belichtungszeit der Fokus nicht immer perfekt sitzt und vieles halt, bedingt durch die mit der Musik verbundenden Bewegungen, deutlich Bewegungsunschärfen zeigt. Der Fokus der V1 sitzt allerdings schneller und besser. Die Bewertung, dass die V1 die besseren Bilder gemacht hat entstand durch den Vergleich auf dem Kameramonitor direkt nach dem Konzert. Ich bin heute dazu gekommen die Bilder in LR zu bearbeiten und kann das o.g. Statement, das die V1 die besseren Bilder gemacht hat, nicht aufrecherhalten. (Irren ist menschlich):o

Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, dass deine V1 Bilder auf einem Monitor mit gerade mal 3,7MP so grässlich sein sollen, dass du sie nicht mehr anschauen magst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, dass deine V1 Bilder auf einem Monitor mit gerade mal 3,7MP so grässlich sein sollen, dass du sie nicht mehr anschauen magst.

Grässlich sind sie nicht, aber sie sind einfach nicht von einer Klarheit
wie von meiner D700 oder D800. Sie haben eine Grieseligkeit, welche
mich stört. Wenn ich sie selbst bei Basis-ISO leicht entrausche, dann geht es.
Allerdings werden sie dann schon leicht matschige. Die D800 definiert sich
ja nicht allein über die 36MP (wie manche meinen). Sondern die Raws bieten
enormen Spielraum für die Bearbeitung. Ich ziehe z.B. gerne Schatten hoch
(z.B. bei Landschaft) oder setze z.B. die NIK-Filter ein (bei Personen).
Aber warum ich die V1 nicht mehr habe, ist eigentlich ein anderes Thema.
Da spielt die BQ eine untergeordnete Rolle.

Viele Grüße
fjelljäger
 
Also ich bin auch mit der V1 viel in düsteren Umgebungen unterwegs, mit denen ich früher mit der D300 war.

Die V1 macht durchaus brauchbare Aufnahmen, wenn es aber um den direkten Vergleich geht, die Möglichkeiten der Nachbearbeitung (Dynamikreserven) etc, dann hat die D300 aber immernoch sehr deutlich die Nase vorn.

Einzig das hohe Gewicht/Volumen/Wert veranlassen mich lieber die V1 mitzunehmen und die Nachteile bewusst in Kauf zu nehmen.
 
Hallo zusammen,

für mich liegt die Bildqualität der V1 auf dem Niveau einer D200, die ich früher mal hatte, nicht mehr und nicht weniger. Ich sehe das eher als Kompliment für die V1 an.

In der Praxis hat das dazu geführt, dass ich meine D700 wegen Gewicht etc. kaum noch nutze, da sie zwar sicher mehr ISO-Reserven und Dynamik hat, aber bei Ausdrucken in A2 und gutem Licht (ISO bis max. 800) sind die Bilder der V1, abgesehen vom Faktor Freistellung, nicht von denen der der D700 zu unterscheiden.

Ich überlege daher gerade, meine D700 gegen eine D800 zu tauschen, um wieder eine Motivation für die Benutzung des großen Gehäuses zu erzeugen :rolleyes:

Fazit: Bis auf die bekannten Bugs - Einstellrad hinten und Probleme mit der Haltbarkeit der Original EN-EL15 Akkus von Nikon - bin ich SEHR zufrieden mit meiner V1 und mittlerweile 10-30, 30-110, 6,7-13 und 18,5 Objektiven.

Robust, wertig, schnell und kompakt -> feine Sache.

Wenn jetzt irgendwann mal eine verbesserte V3 mit mehr direkten Einstellungsmöglichkeiten, Nutzung von Standard-Blitzen und einem verbesserten Sensor erscheinen sollte, die dann eher eine MIschung aus V1 und P7800 ist, statt den V2 Ansatz weiterzuführen, bin ich sicher dabei.

Gruß Volker

Nachtrag: Der Preis sollte allerdings nicht bei 800-1000€ liegen, sondern eher bei max. 500-600€. Ich gestehe, die V1 auch in der "Abverkaufsphase" sehr günstig erworben zu haben. Für 800€ hätte ich sie sicher nicht gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: Der Preis sollte allerdings nicht bei 800-1000€ liegen, sondern eher bei max. 500-600€. Ich gestehe, die V1 auch in der "Abverkaufsphase" sehr günstig erworben zu haben. Für 800€ hätte ich sie sicher nicht gekauft.


Nikon ist einfach zu langsam, Sony hat schon seit einiger Zeit 1Zoll Cams, die in der BQ über Nikon 1 und nahe der D5100/7000 liegen.

Wenn ich jetzt die neue Sony A6000 mit APS-C Sensor sehe, bietet die wohl alles, was ich eigentlich von der Nikon V3 erwartet hatte.
 
Nachtrag: Der Preis sollte allerdings nicht bei 800-1000€ liegen, sondern eher bei max. 500-600€. Ich gestehe, die V1 auch in der "Abverkaufsphase" sehr günstig erworben zu haben. Für 800€ hätte ich sie sicher nicht gekauft.


Nikon ist einfach zu langsam, Sony hat schon seit einiger Zeit 1Zoll Cams, die in der BQ über Nikon 1 und nahe der D5100/7000 liegen.

Wenn ich jetzt die neue Sony A6000 mit APS-C Sensor sehe, bietet die wohl alles, was ich eigentlich von der Nikon V3 erwartet hat.
 
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