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Nikkor AF-S 16-85 vs 18-105

Welche Eigenschaften meinst du mit sichtbarer vorhanden? (Stehe ich gerade auf dem Schlauch :confused:)
Sigma:

Bokeh -> besser
Schärfe Zentrum -> besser
Randschärfe -> schlechter
AF-Genauigkeit -> schlechter bei suboptimalen Lichtverhältnissen
 
Sigma:

Bokeh -> besser
Schärfe Zentrum -> besser
Randschärfe -> schlechter
AF-Genauigkeit -> schlechter bei suboptimalen Lichtverhältnissen

Achso! Stand doch auf dem Schlauch. :o
Die Vorteile sind mir bewusst und speziell auch das Bokeh sehr wichtig.
Jetzt hoffe ich noch auf:
Farbwiedergabe -> wärmer, kräftiger
Flare -> besser
Kontrast -> besser
Makro -> besser
und dass die Schwächen (hauptsächlich Randunschärfe und gebogene Schärfeebene) für mich tolerierbar sind. Nur ein deutlich schlechterer AF wäre in K/O-Kriterium.
Aber wir driften ab.....
Hier geht's ja eigentlich um einen Vergleich zum 16-85mm :angel:
 
Hallo,
denk gerade über einen Austausch des 18-105 nach. Hab heute aus anderen Gründen Testaufnahmen mit 18-105 und dem gleichen Tamron wie Du gemacht. War vom Nikon eher entttäuscht. Das Tamron zeichnet einfach schärfer. Macht der Umstieg aufs 16-85 aus Deiner Erfahrung Sinn?

Wolftt :confused:
 
Das mit dem Sinn ist so eine Sache :lol:
Für mich war es ok, da ich mit dem 18-105 nicht zufrieden war (hauptsächlich Schärfe und Haptik "Plastikbomber"). Für mich war das mehr an Leistung den Aufpreis zu einem gebrauchten 16-85 wert (Aufpreis etwa 250 Euro).
Je nach finanziellen Verhältnissen, persönlichen Wünschen und Anforderungen kann das aber ganz anders aussehen.

Meine zwei Alternativen waren: Das Sigma 17-70 als Ersatz oder das Tamron 17-50/2.8 zusätzlich. Preislich lag das alles in meinem Budget von ca. 300Euro.
- Das Sigma ist durch die Randunschärfe rausgefallen
- Das Tamron wäre nur Zusätzlich gegangen wg. der eingeschränkten Brennweite. Für mehr Licht plane ich aber eher mit einem Sigma 30/1.4
 
Das 16-85VR ist bei Offenblende problemlos verwendbar.
für mehr Schärfe blendet man einfach nochmal eine Stufe ab.
Der VR ermöglicht einiges an Spielraum in ruhigen Szenen.



Die 2mm unten ersparen mir sehr oft das Mitschleppen des UWW Objektives.
2mm hört sich nicht nach viel an, macht aber deutlich mehr aus als die 20mm Unterschied im Telebereich.

Die Verarbeitung des Objektives ist besser als die des 18-105VR
Imho das beste Standardzoom für DX - noch vor dem sehr guten 2,8/17-55
 
Danke, Eure Antworten sind wie befürchtet (budgetmässig) ;)
Mit der Haptik könnt ich leben, mit der Schärfe nicht wirklich.
Habt Ihr schon mal ans Tamron AF 28-75 / 2,8... gedacht - vom Zoom natürlich nicht vergleichbar, aber gute Kritiken, bisserl lichtstärker und halt budgetfreundlicher?
 
Danke, Eure Antworten sind wie befürchtet (budgetmässig) ;)
Mit der Haptik könnt ich leben, mit der Schärfe nicht wirklich.
Habt Ihr schon mal ans Tamron AF 28-75 / 2,8... gedacht - vom Zoom natürlich nicht vergleichbar, aber gute Kritiken, bisserl lichtstärker und halt budgetfreundlicher?

Hatte ich gehabt, aber sehr ungünstig für den DX-Kameras. Im unteren Bereich ist einfach zu lang! Für FX-Kamera genau das richtiges!
 
Die Abbildungsleistung von 18-105 und 16-85 sind m.E. sehr ähnlich und rechtfertigen den Aufpreis zum 16-85 nicht.
Hier sind es eher die 2mm mehr WW und die Verarbeitungsqualität, die für das 16-85 sprechen...mehr auch nicht. Ich bin froh es zu haben, vermisse jedoch den Zauber in den Aufnahmen...es ist scharf, keine Frage, jedoch ohne Charakter.
Ich überlege ernsthaft, dem 16-85 noch ein Tamron 28-75/2,8 an die Seite zu stellen...das Bokeh und Freistellingsvermögen gefallen mir...ich hatte es schonmal und war sehr zufrieden.
Damals war es an DX mein alleiniges Standardzoom und es fehlte hierfür einfach an WW.
 
@MrSwoshi:
Ein gewichtiges Argument pro 16-85VR sollte man noch erwähnen:
Die fabelhafte Offenblendtauglichkeit! So scharfe Ecken bei Offenblende schaffen von den DX-Standardzooms nur wenige, Tamrons A16N/II (17-50/2.8 non VC) kann das und das Sigma 17-50 OS fast...und alle anderen eben nicht. Wenn ein Glas schon wenig Lichststärke hat, wäre es ungut, es für scharfe Ecken auch noch einmal (18-105VR, Sigma 17-50 OS) oder zweimal (Sigma 17-70 OS, Tamron 17-50VC) abblenden zu müssen. Gerade weil ein Standardzooms eher die Brennweite abdeckt und weniger die Wow-Bilder liefert, erwarte ich zumindest das: die Brennweite mit sehr guter BQ abzudecken, inklusive Ecken. Für Motive, wo es auf Eckenschärfe nicht ankommt, nutze ich ohnehin die FBs...
 
@Kingjolly:
Da gebe ich Dir schon recht.
Jedoch empfinde ich es persönlich als angenehm, wenn auch das Standardzoom ein wenig Freistellungspotential mit einem angenehmeren Bokeh hat/hätte.

Wie z.B. das Tamron und Sigma 17-50/2,8...

Ich muss auch sagen, dass mein Tamron 17-50 mit VC (allen Unkenrufen zum Trotz) sehr scharf war, auch bei Offenblende. Das Nikkor 16-85 war da nicht wirklich eine Steigerung...wenn vlt. bei 35mm und Offenblende.
Naja, wie dem auch sei...das Tamron 28-75 kommt bei mir aus besagtem Grund ganz sicher in die Tasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein 16-85 gebraucht erstanden und bin noch dabei es zu testen. Was mir zunächst aufgefallen ist: Das so oft gelobte Fensterchen mit der Entfernungsanzeige hätte Nikon lieber weggemacht und stattdessen den Zoomring größer gemacht.

Ich finde den Zoomring zu klein :grumble:, das ist beim 18-105 und z.B. beim 55-200 einfach besser in der Handhabung.

Über die Optische Qualität kann ich noch nichts sagen.
 
Dann bin ich gespannt, was dabei rauskommt. Vielleicht geh ich mal zum Fotohändler meines Vertrauens und mach mal ein paar Testbilder.
Wenns nicht schärfer ist als das 18-105, dann brauch ichs nicht.
Aber schau mer mal.
 
Jedoch empfinde ich es persönlich als angenehm, wenn auch das Standardzoom ein wenig Freistellungspotential mit einem angenehmeren Bokeh hat/hätte.
Wie z.B. das Tamron und Sigma 17-50/2,8...
So unterschiedlich sind die Geschmäcker.
Wenn ich mit dem 16-85VR freistellen möchte dann nutze ich für ein Portrait 85mm bei Offenblende und achte etwas auf den Hintergrund.
Dann kann man schon das eine oder andere schöne Bild machen.

Für richtige Freistellung mit schönem Bokeh führt an DX kein Weg an Festbrennweiten mit großer Blende vorbei.

Dann bin ich gespannt, was dabei rauskommt. Vielleicht geh ich mal zum Fotohändler meines Vertrauens und mach mal ein paar Testbilder.
Wenns nicht schärfer ist als das 18-105, dann brauch ichs nicht.
Aber schau mer mal.

Schärfe alleine ist nicht das Kriterium für ein gutes Bild.
Die 24mm unten und der gute Stabi sowie die sehr gute Verarbeitung (Metalltubus, Metallbajonett, Fokusfenster) zusammen mit dem akkuraten Autofokus waren mir das Geld für ein gebrauchtes Objektiv wert. Für 350-370€ kann man da ohne Bedenken zuschlagen.
Neu für 500€ oder gar mehr würde ich es wahrscheinlich nicht kaufen.

Ich habe vor einiger Zeit ein Panorama freihand erstellt. Nur das 16-85VR war dabei, kein UWW. Die 16mm im Hochformat haben gerade so für das Pano gereicht, mit 18mm wäre das nicht möglich gewesen.


2012 Januar - Lago di Cavedine - Panorama by martin.guentner, on Flickr
Leider hat der Fotograf vergessen die Empfindlichkeit auf 200 zu stellen... :rolleyes:

Solange ich noch DX nutze werde ich dieses Objektiv sicher nicht hergeben.
 
Ich verstehe nicht warum die Objektiv-Diskussionen immer so techniklastig geführt werden. Ich für meinen Teil finde, dass jedes Objektiv eine Art eigenen "Abbildungsstyle" hat, der mich rein subjektiv anspricht oder nicht. Natürlich sind die Eckdaten wie mm unten, Schärfe in den Rändern, Lichtstärke, Auflösung oder Verzeichnungen wichtig, aber fast noch relevanter empfinde ich die "weichen" Faktoren, die man teilweise mit Worten nicht beschreiben kann. Einige schreiben z.B. dass das 18-105 grünstichig und etwas unscharf abbildet. Andere sehen das ganz anders. Wieder andere schreiben vom unterschiedlichen Freistellungspotential oder "warmen" Farben und "besonders cremigem" Bokeh ihres Objektivs. Und ein anderer schreibt dann das genaue Gegenteil, oder dass ihm "der Zauber" fehlt.

Ich glaube jeder muss sein eigenes, "ihm schmeckendes" Objektiv finden. Ken Rockwell z.B. vergleicht das Nikkor 18-200 mit dem 16-85 und zeigt ein Testbild mit dem er belegt dass die Abbildungsleistung bei der festgelegten Brennweite gleich gut ist. Und ich betrachte die Bilder und denke mir: "Hat der Tomaten auf den Augen?". Das Beispielbild des 16-85 spricht mich um Welten mehr an. Die Schärfeverteilung, Farbverläufe, Kontraste etc etc. Die ganze "Bildwirkung" ein Riesenunterschied. Aber anscheinend nur für mich und evtl. ein paar Andere. Wie gesagt die Geschmäcker sind verschieden. Mir gefällt z.B. das 18-105 überhaupt nicht. Ich finde die meisten damit gemachten Bilder nicht ansprechend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube jeder muss sein eigenes, "ihm schmeckendes" Objektiv finden. Ken Rockwell z.B. vergleicht das Nikkor 18-200 mit dem 16-85 und zeigt ein Testbild mit dem er belegt dass die Abbildungsleistung bei der festgelegten Brennweite gleich gut ist. Und ich betrachte die Bilder und denke mir: "Hat der Tomaten auf den Augen?". Das Beispielbild des 16-85 spricht mich um Welten mehr an. Die Schärfeverteilung, Farbverläufe, Kontraste etc etc. Die ganze "Bildwirkung" ein Riesenunterschied. Aber anscheinend nur für mich und evtl. ein paar Andere. Wie gesagt die Geschmäcker sind verschieden. Mir gefällt z.B. das 18-105 überhaupt nicht. Ich finde die meisten damit gemachten Bilder nicht ansprechend.
:top::top::top:
 
Tja, so unterschiedlich sind die Ansichten. Mich haben die meisten 16-85 Bilder im Bilderthread ( obiges Foto von Gµnne ausgenommen :)) nicht überzeugt.
Da ich die 2mm zur Zeit gen Süden nicht benötige, habe ich mein 18-105er behalten und die Ersparnis in ein für mich wichtiges Objektiv investiert;)

Und sollten sich mich meine Gewohnheiten Richtung WW verändern, dann kaufe ich mir einen entsprechenden Spezialisten (noch gehören für mich Objetivwechsel zur DSLR dazu:rolleyes:)
 
Aehm ja, natuerlich gehoert das Objektivwechseln "dazu" aber es ist ja auch kein Selbstzweck. Deswegen hat ja jeder - je nach Praeferenz- sein "Immer-" oder "Meistensdrauf". Fuer mich ist es das 16-85VR ueber das ich zu Nikon gekommen bin (von der Sony R1). Ich habe aber auch das 18-105VR, da ich manchmal zwei Bodies mit Standardzoom bauche und zu geizig fuer ein zweites 16-85VR war. Wenn einem die 18mm Anfangsbrennweite reichen, kann man sich sicher auch mit dem 18-105VR anfreunden, trotzdem bleibt das 16-85VR fuer mich bei DX als Immerdrauf Nikons bestes Pferd im Stall (das 17-50 F2.8 scheidet fuer mich insbesondere aufgrund des fehlenden VR aus). Ich hab auch noch ein UWW und natuerlich nach oben auch noch Glas aber wenn es das "kleine Marschgepaeck" sein soll, dann ist das 16-85VR angesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gell, irgendwie ist es unverzichtbar. Das 16-85VR.
Es funktioniert einfach sehr gut an den Nikon-Bodies.
Ich schätze es einfach.

Aber: lieben tue meine FBs!
Aber das 16-85VR habe ich (meistens) trotzdem mit.
Auch wenn ich wie neulich am Tegernsee dann 5 Bilder damit mache...
Das 16-85VR ist ein Objektiv der Vernunft. Darum gibt es auch so viele "vernünftige" Bilder davon. Hat jemand "langweilig" gesagt?
Egal - denn für die Leidenschaft gibt's andere ;)
 
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