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NEX 16mm wirklich so schlecht?

Status
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Ob der Fotograf mit dem unterduchschnittlichen, damit aber lange noch nicht schlechten 16er wohl in der Lage ist, diese von A. Feininger aufgestellte These zu unterstreichen?

Ich meine: auf jeden Fall! Und wers nicht kann, der kann es nicht. Dann aber auch nicht mit der Leica. :p

Schön und gut, die Schlussfolgerung wäre dann also das man sämtliche Diskussionen zur technischen bzw optischen Qualität von Linsen einstellt, ja auch zu verschiedenen Kameras.

Denn nach Feininger kommt es ja nur auf den Fotografen an...

Lagerfeld hat auch schon mit einem Handy Modells geshootet, trotzdem wird niemand behaupten das das mit einer D4 nicht besser ginge.

Ich denke man sollte sich ab und an des Themas erinnern.
Das man auch mit unterdurchschnittlichen Linsen oder auch eine einfachen Ixus ausdrucksstarke Fotos machen kann stellt keiner in Abrede. Nur geht es darum nicht, es sei denn man will die Probleme partout nicht diskutieren. Dann soll man es lassen.:eek:

Natürlich ist das 16mm nicht "so schlecht", aber es erfüllt eben die Erwartungen die man an eine FB stellt nicht wirklich. Und es verschenkt das Potential das der Sensor der NEX anbietet zu einem Teil. Wie es auch für wenig Geld geht zeigt zB das 20mm an der mft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schraub dir doch einen Flaschenboden an deine Nex wenn dich Bildqualität offenbar überhaupt nicht interssiert...

Mir unklar warum Kritikpunkte am 16er, die sich zweifelsfrei belegen lassen, immer wieder krampfhaft schöngeredet werden.

Hallo Andreas,

mittlerweile geht mir Dein Populismus gehörig gegen den Strich. Hier redet niemand etwas schön und jeder der Besitzer räumt die Eckenproblematik des SEL 16mm ein. Die ganze Diskussion wird doch nur angefeuert durch den Threadtitel kombiniert mit solchen polemischen "Flaschenbodenbezeichnungen" wie von Dir.

Wenn Du allen Ernstes ein offenblendentauglichens 16mm F2.8 vermutet hast, muss ich leider annehmen, dass Du Dich in der Fototechnik nicht allzu gut auskennst. So etwas gibt es nicht für kleines Geld. Wenn Du wirklich diese Qualitätsansprüche hast, die Du hier anmeldest, musst Du das Zeiss ZM 2.8/15mm versuchen, das kostet 3600 Euro. Ich vermute aber, dass bist Du nicht bereit auszugeben, da Du die auf dem Gebrauchtmarkt günstigen Leica-R Objektive adaptierst.

http://www.fotomundus24.de/shop/zeiss-distagon-2815-p-8048.html

Wenn mann das SEL 16mm mal ganz emotionslos betrachtet, das fällt den Nichtbesitzern komischerweise schwerer als den Besitzern, muss man doch folgendes festhalten:

1. Hätte Sony 5.6/16mm draufgeschrieben, wäre die Begeisterung deutlich höher im NEX Lager, denn ab da ist die Leistung des SEL16mm nicht mehr so mangelbehaftet. Nun hat Sony uns aber eine grösserer Blendenöffnung spendiert, die ausserhalb der Ecken auch ordentlich einzusetzen ist. Es wird halt etwas Croparbeit in der Bildbearbeitung verlangt.

2. Sony hat es geschafft, einen erstklassigen WW Konverter für 90 Euro auf den Markt zu bringen, der aus dem SEL 16mm ein 12mm Objektiv macht, ohne grössere Abbildungsverluste. Wenn man jetzt die unter 1. aufgeführte Mehrarbeit des Croppens berücksichtigt, bekommen wir im Ergebnis gute F2.8 Fotos, die einer Brennweite von ca. 15mm entsprechen, also ein 2.8/15mm WW.

3. Das SEL 16mm ist ein Pancacke Objektiv mit einem KBF Bildwinkel von 24mm. Da verbieten sich Vergeiche mit einem Sigma 19mm (28mm), einem mFT 20mm (40mm) oder was auch immer. Es ist klein, leicht UND 16mm.

4. Mit einem finanziellen Aufwand von ca. 250 Euro bekommt man ein Objektiv, dass einem Landschaftsfotografen oder einem städtereisenden sehr gute Fotos bei F7.1/12mm und 7.1/16mm ermöglicht, Ordentliche Fotos bei 5.6/12mm und 5.6/16mm und mit etwas EBV Aufwand auch 2.8/15mm (s.1.)

Wem diese Qualität nicht ausreicht, der muss halt deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das tut weh, rechtfertigt aber noch lange nicht das reflexartige Niedermachen einer äusserst billigen Lösung, die den eigenen Qualitätsansprüchen -wie realistisch die auch immer sind- nicht gerecht wird.
 
Natürlich ist das 16mm nicht "so schlecht", aber es erfüllt eben die Erwartungen die man an eine FB stellt nicht wirklich. Und es verschenkt das Potential das der Sensor der NEX anbietet zu einem Teil.

Diese Aussage kann man so stehen lassen. Ich persönlich sage nicht das es ein Spitzen-Objektiv ist. Die Preis-/Leistung aber ist gut, in Kombination mit den Konvertern sogar sehr gut!

Wie es auch für wenig Geld geht zeigt zB das 20mm an der mft.

Naja, das 20mm für mft hat eine UVP von 399.-. Das SEL-16 249.-, das ist doch schon ein gewaltiger unterschied.
Sony sollte sich das SEL-16 nehmen und eine variante mit f1.8 und besserer Abbildungsleistung für die 399.- rausbringen. Dann könnte jeder entscheiden welches er nimmt.
Momentan sind es aber 249.- und dafür ist es gut!
 
@tzcobretti

Meine Leicas sind nicht auf dem Gebrauchtmarkt erstanden worden sondern Teil einer umfangreichen Leicaausrüstung, das nur mal am Rande.

3600€ wie für das Zeiss würde ich heute nicht mehr ausgeben. Qualität bekomme ich zu weit geringeren Kosten. Das Voitgländer 4.5/15 wäre so ein Kandidat.

f4.5 ist nun auch nicht das was ich erwarte, aber die sind dann wenigstens nutzbar.
Die Tendenz geht aber vielmehr zum 19er Sigma. 16mm müssen es bei mir nicht unbedingt sein.
f2.8 sieht bei diesem Objektiv mal ganz anders aus als beim 16er Sony...Merkwürdigerweise ist so ein Objektiv von einem Fremdhersteller zum gleichen Kurs wie das Sony produzierbar.
 
Hallo Andreas,

mittlerweile geht mir Dein Populismus gehörig gegen den Strich. Hier redet niemand etwas schön und jeder der Besitzer räumt die Eckenproblematik des SEL 16mm ein. Die ganze Diskussion wird doch nur angefeuert durch den Threadtitel kombiniert mit solchen polemischen "Flaschenbodenbezeichnungen" wie von Dir.

Wenn Du allen Ernstes ein offenblendentauglichens 16mm F2.8 vermutet hast, muss ich leider annehmen, dass Du Dich in der Fototechnik nicht allzu gut auskennst. So etwas gibt es nicht für kleines Geld. Wenn Du wirklich diese Qualitätsansprüche hast, die Du hier anmeldest, musst Du das Zeiss ZM 2.8/15mm versuchen, das kostet 3600 Euro. Ich vermute aber, dass bist Du nicht bereit auszugeben, da Du die auf dem Gebrauchtmarkt günstigen Leica-R Objektive adaptierst.

http://www.fotomundus24.de/shop/zeiss-distagon-2815-p-8048.html

Wenn mann das SEL 16mm mal ganz emotionslos betrachtet, das fällt den Nichtbesitzern komischerweise schwerer als den Besitzern, muss man doch folgendes festhalten:

1. Hätte Sony 5.6/16mm draufgeschrieben, wäre die Begeisterung deutlich höher im NEX Lager, denn ab da ist die Leistung des SEL16mm nicht mehr so mangelbehaftet. Nun hat Sony uns aber eine grösserer Blendenöffnung spendiert, die ausserhalb der Ecken auch ordentlich einzusetzen ist. Es wird halt etwas Croparbeit in der Bildbearbeitung verlangt.

2. Sony hat es geschafft, einen erstklassigen WW Konverter für 90 Euro auf den Markt zu bringen, der aus dem SEL 16mm ein 12mm Objektiv macht, ohne grössere Abbildungsverluste. Wenn man jetzt die unter 1. aufgeführte Mehrarbeit des Croppens berücksichtigt, bekommen wir im Ergebnis gute F2.8 Fotos, die einer Brennweite von ca. 15mm entsprechen, also ein 2.8/15mm WW.

3. Das SEL 16mm ist ein Pancacke Objektiv mit einem KBF Bildwinkel von 24mm. Da verbieten sich Vergeiche mit einem Sigma 19mm (28mm), einem mFT 20mm (40mm) oder was auch immer. Es ist klein, leicht UND 16mm.

4. Mit einem finanziellen Aufwand von ca. 250 Euro bekommt man ein Objektiv, dass einem Landschaftsfotografen oder einem städtereisenden sehr gute Fotos bei F7.1/12mm und 7.1/16mm ermöglicht, Ordentliche Fotos bei 5.6/12mm und 5.6/16mm und mit etwas EBV Aufwand auch 2.8/15mm (s.1.)

Wem diese Qualität nicht ausreicht, der muss halt deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das tut weh, rechtfertigt aber noch lange nicht das reflexartige Niedermachen einer äusserst billigen Lösung, die den eigenen Qualitätsansprüchen -wie realistisch die auch immer sind- nicht gerecht wird.

(y) (y) (y)
dem gibts nichts hinzuzufügen!!!



By the way:
Ich habe eine Testreihe zwischen dem 16mm + Konverter vs Voigtländer 12mm f5.6 gemacht.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1048712&highlight=Voigtl%E4nder+12mm

Da schlägt sich die 250€ Kombi mehr als gut! Ich habe die Kombi dem Voigtländer sogar vorgezogen, obwohl ich andere Voigtländer Gläser habe (und sie gerne drauf habe).

VG Oli
 
Zuletzt bearbeitet:
@tzcobretti

Meine Leicas sind nicht auf dem Gebrauchtmarkt erstanden worden sondern Teil einer umfangreichen Leicaausrüstung, das nur mal am Rande.

3600€ wie für das Zeiss würde ich heute nicht mehr ausgeben. Qualität bekomme ich zu weit geringeren Kosten. Das Voitgländer 4.5/15 wäre so ein Kandidat.

f4.5 ist nun auch nicht das was ich erwarte, aber die sind dann wenigstens nutzbar.
Die Tendenz geht aber vielmehr zum 19er Sigma. 16mm müssen es bei mir nicht unbedingt sein.
f2.8 sieht bei diesem Objektiv mal ganz anders aus als beim 16er Sony...Merkwürdigerweise ist so ein Objektiv von einem Fremdhersteller zum gleichen Kurs wie das Sony produzierbar.

Die beiden Objektive habe ich auch, das Voigtländer nutze ich lieber an der Ricoh GXR ohne die Reflektionsflecken und die leichten/minimalen rosa Ränder. (kostet übrigens 550 Euro ) Das Sigma ist gut, aber 19mm und von daher Welten zu 16mm und von daher nicht zu vergleichen. 28mm an KBF ist Brot und Butterkonstruktion.

Aber gut, ich denke die Argumente sind ausgetauscht......... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte zu DSLR Zeiten das Tokina 11-16.
Schau dir einfach mal die Bilder bei Blende f2.8 an, dann sprechen wir uns noch mal.

B.t.w. Ist das überall hoch gelobte Tokina (AT-X 116 Pro DX AF 11-16 mm f/2,8 Sony/Minolta) derart unbrauchbar? Wie war Dein Eindruck in der Praxis generell an der Nex? Deine Meinung würde mich interessieren, da ich mich in dieser Richtung gerade umsehe. Insbesondere würde mich die Meinung für Video interessieren! Alternativen wären das Sigma 10-20 F3.5 oder das für den Herbst angekündigte Schneider Kreuznach 14mm F2 Super Angulon! Falls zu OT gerne auch per PN.
 
B.t.w. Ist das überall hoch gelobte Tokina (AT-X 116 Pro DX AF 11-16 mm f/2,8 Sony/Minolta) derart unbrauchbar?

Ich hatte nicht geschrieben, dass es unbrauchbar ist!
Das Tokina 11-16mm ist sogar eine tolle Linse, aber eben auch erst ab Blende 5-6 bis in die Ecken scharf. Bei f2.8 war es gleich schlimm wie das 16mm.

Ich hatte zu meinen Canon Zeiten (Canon 40D, 50D) folgende Weitwinkel an den Kameras und keines war bei Offenblende bis in die Ecken scharf!
Sigma 10-20mm f4-5.6,Tokina 11-16mm f2.8 und Canon 10-22mm f3.5-4.5
Mit Abstand am Schlimmsten war das Tokina. Gefühlsmäßig am Besten war das Sigma.

VG Oli
 
Angeblich lässt Sony das 16 mm 2.8 auslaufen, es wird auf manchen internationalen Sony-Seiten als "Previous" gelistet.
 
Angeblich lässt Sony das 16 mm 2.8 auslaufen, es wird auf manchen internationalen Sony-Seiten als "Previous" gelistet.

Würde ich dagegen wetten.. Es sei denn es kommt ein "besserer" Nachfolger welcher dann wieder die Kombination mit WW und FA erlaubt..

Und wenn es doch ausläuft, bin ich froh das ich schon eins habe :)
 
Ich hoffe auf einen Nachfolger mit den Maßen des jetzigen 16ers und der optischen Qualität vom 30er Sigma.

Wäre sofort gekauft.
 
Am besten baut Sony nur noch Zeis Objektive, dann seit Ihr alle zufrieden
Wäre ich dann wohl wirklich... Tatsächlich interessiere ich mir nur für die NEX, um meinen Contax-Zeissen eine digitale Zukunft zu geben. Die rücken dann wegen des Crop-Faktors alle eine Stufe hoch, und unten fehlt dann... genau, so etwas wie ein erstklassiges 2.8/16.

Im übrigen erlaube ich mir, daran zu erinnern, dass der Threadtitel sich nur auf die Qualität, nicht auf das Preis-Leistungs-Verhältnis bezieht. Und ich persönlich habe lieber ein gutes Objektiv für etwas mehr Geld als ein mässiges für weniger. Wenn ich das Objektiv 20 oder 30 Jahre nutze, relativieren sich ein paar hundert Euro mehr oder weniger bei der Anschaffung.

Nur meine Meinung.

Gruss
Bezier
 
Wäre ich dann wohl wirklich... Tatsächlich interessiere ich mir nur für die NEX, um meinen Contax-Zeissen eine digitale Zukunft zu geben. Die rücken dann wegen des Crop-Faktors alle eine Stufe hoch, und unten fehlt dann... genau, so etwas wie ein erstklassiges 2.8/16.

Im übrigen erlaube ich mir, daran zu erinnern, dass der Threadtitel sich nur auf die Qualität, nicht auf das Preis-Leistungs-Verhältnis bezieht. Und ich persönlich habe lieber ein gutes Objektiv für etwas mehr Geld als ein mässiges für weniger. Wenn ich das Objektiv 20 oder 30 Jahre nutze, relativieren sich ein paar hundert Euro mehr oder weniger bei der Anschaffung.

Nur meine Meinung.

Gruss
Bezier


Wie gut das es die Nexen gibt. Sonnst könntest du mit deinen sicherlich sehr guten und damals auch sehr teuren Contax Linsen nicht mehr viel anfangen.
Mit 20-30 Jahren nutzen wird in Zukunft nicht mehr viel sein. Digital wird immer schneller und besser. Die ganzen Adapterlösungen sind doch immer ein Kompromis. Die Zeiten wo Vatter sich ne Leica kaufte die noch seinem Sohn voller stolz vererbte sind vorbei. In 15 Jahren ist ne M9 sowas von alt. So alt kann ne M6 nie werden.
 
Wie gut das es die Nexen gibt. Sonnst könntest du mit deinen sicherlich sehr guten und damals auch sehr teuren Contax Linsen nicht mehr viel anfangen.
Na ja, es gibt neben den NEXen ja auch noch anderes, das geeignet wäre, von Canon EF über FT und MFT bis zu Samsung und neuerdings Fuji. Und künftig wahrscheinlich noch mehr, denn irgendwann werden auch die bisherigen Marktführer keine Ziegelsteine mit 60 Jahre alter Analog-Technik mehr verkaufen können. So bin ich z.B. fest davon überzeugt, dass Canon bereits ein Mirrorless-System mit Hybrid-Autofocus (um die vorhandenen Objektive weiter benutzen zu können) und APS-C und KB-Sensoren zumindest in der Entwicklung, wenn nicht sogar schon in der Schublade hat. Zumindest wenn ich Herr Canon wäre, würde ich das so machen.

Was die NEXen derzeit interessanter als alles andere macht, ist ihr Sucher. Autofocus brauche ich sowieso nicht; auf EXIF-Einträge der Brennweite oder der Blende kann ich auch gut verzichten; Offenblendenmessung werde ich dagegen sicher vermissen.
Mit 20-30 Jahren nutzen wird in Zukunft nicht mehr viel sein. Digital wird immer schneller und besser.
Du wirst lachen, die Diskussion in diesem Thread hat mich zu der Überlegung veranlasst, ob es nicht sinnvoller ist, ganz auf mechanische Objektive zu setzen als auf ein bestimmtes System. Meine Contax-Objektive werde ich auch in 50 Jahren noch einsetzen können (für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich überhaupt so alt werde...). Investiert man dagegen ein paar Tausender in ein NEX-System (oder was auch immer), und das gibt's dann eines Tages nicht mehr, kann man die teuren Spielzeuge irgendwann wegwerfen.

Leider, um auf's Thema des Threads zurückzukommen, gibt es nicht so viele mechanischen Objektive, die wirklich als Alternative des 2.8/16 geeignet wären. So ein Samyang 2.8/14, z.B., ist mit Adapter ja ein ganz schöner Apparat. Und das CV 4.5/15 ist nicht nur sehr lichtschwach, es verträgt sich offensichtlich auch noch weniger mit der NEX-7 als das 2.8/16

Gruss
Bezier
 
Gestern das objektiv an meiner 7er ins Feuertanzfestival mitgenommen, da ich net wusste, ob ich mit dem 50er rein komme. So konnte ich sie unbemerkt reinschmuggeln. Gut, die 16mm waren jetzt nicht Ideal für die Fotos, aber als ich nachts die Aufnahmen durchgesehen hab, war ich doch sehr überrascht, das die Ergebnisse besser waren als erwartet, v.a. bei Blende 7.1 sind nachmittags bis abends sehr gute Ergebnisse rausgekommen (zumindest für mich, Pixelsucher würden wohl widersprechen). Selbst die Aufnahmen nachts mit 2.8 waren jetzt nicht so übel, auch wenn da die Qualität schon etwas abfällt. Also für die Zweckentfremdung bin ich (sehr) zufrieden mit dem pancake. Und jedem der was auszusetzen hat, soll sich was anderes kaufen (19er Sigma usw.), statt zu nörgeln wie "schlecht" es denn sei.
 
Gestern das objektiv an meiner 7er ins Feuertanzfestival mitgenommen, da ich net wusste, ob ich mit dem 50er rein komme. So konnte ich sie unbemerkt reinschmuggeln. Gut, die 16mm waren jetzt nicht Ideal für die Fotos, aber als ich nachts die Aufnahmen durchgesehen hab, war ich doch sehr überrascht, das die Ergebnisse besser waren als erwartet, v.a. bei Blende 7.1 sind nachmittags bis abends sehr gute Ergebnisse rausgekommen (zumindest für mich, Pixelsucher würden wohl widersprechen). Selbst die Aufnahmen nachts mit 2.8 waren jetzt nicht so übel, auch wenn da die Qualität schon etwas abfällt. Also für die Zweckentfremdung bin ich (sehr) zufrieden mit dem pancake. Und jedem der was auszusetzen hat, soll sich was anderes kaufen (19er Sigma usw.), statt zu nörgeln wie "schlecht" es denn sei.

...das sage ich doch schon die ganze Zeit.
 
...das sage ich doch schon die ganze Zeit.

So informativ das Forum für mich als, ich sag mal Noob, auch ist, dieses stellenweise überkritische und auch stark subjektiv geprägte bewerten hilft mir net wirklich bei der Objektivwahl. Das hat mich anfangs auch vom Kauf des 16er abgehalten. Aber jetzt bin ich froh, das ich die 150 gezahlt gab. Eine gute Ergänzung zu den Sigmas (das 19er will ich auch noch), dem Sel50 oder dem Zeiss (da bin ich noch am überlegen ob sich der Preis lohnt).

Bei den Konvertern bin ich noch am überlegen ob ich sie brauche. Mich würde das Fishey Reizen, auch wenn der Einsatz eher eingeschränkt ist. Das UWW werd ich wohl net brauchen, da ich kaum landschaftsaufnahmen mache.

So und nu ruh ich mich noch a bissl aus, bevor Subway to Sally spielen. Dieses mal knipse ich aber mal mit dem 30er Sigma. Mal schauen wie das sich schlägt. Hab's bisher noch net auf Konzerten getestet.

\m/
 
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