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Neuseeland - Das Land der langen weißen Wolke

Vom Lake Tekapo aus ging es mit kurzem Halt am Lake Pukaki weiter in Richtung Mt. Cook Village.


XLIX) Lake Pukaki

Lake Pukaki by TLoew_Photography, on Flickr


L) Zufahrtsstraße ins Mt. Cook Village

on the road to Mt. Cook Village by TLoew_Photography, on Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten beiden finde ich wunderschön, dass entspricht meiner Bilderbuchvorstellung dieser Insel.
Die XLIX ist wunderschön gestaffelt und der Schnee auf den Bergen ist das Tüpfelchen...
Hätte mir da auch ein Panorama mit mehr Blick nach rechts gut vorstellen können.

Bei der XLX stören mich zwei X und das kleine Fitzelchen Mittelstreifen ganz unten, also fast nix, sehr schönes Bild!

Lg, Gernot
 
Hallo Gernot,

ich schau später mal durch meine Bilder, müsste auch noch ein anderes Bild vom Lake Pukaki dabei sein.
Die Schneegipfel sind wirklich ein Traum. Wie eine Puderzuckerhaube (aus der Ferne). Allein das Autofahren in Neuseeland ist schon ein Erlebnis :).

Ich könnte gleich wieder runterfliegen :):D.

LG, Tobias
 
Hätte mir da auch ein Panorama mit mehr Blick nach rechts gut vorstellen können.


hier nochmal 2 Bilder aus der Ecke:

XLIXa)
Lake Pukaki #2 by TLoew_Photography, on Flickr
--> hier gefällt mir aber mein Bildwinkel nicht. Hab an dem See einige Bilder gemacht, aber die meisten gefallen mir nicht. Grund dafür bin aber ich, nicht das Panorama :cool:

XLIXb)
Lake Pukaki & Mt. Cook by TLoew_Photography, on Flickr
--> ein paar Meter weiter am Straßenrand. Der Kerl in den Wolken ist der gute Mt. Cook
 
XLIXb finde ich wunderbar, Bildgestaltung und Farben finde ich großartig.
Ich könnte mir auch einen Beschnitt unter den grünen Bäumen rechts gut vorstellen,
Könnte evtl die Blickführung Richtung MtCook mal unterstreichen.
Aber mir gefällt es auch genau so wie es ist :top:

Lg, Gernot
 
Im Mount Cook Village angekommen hieß es Tasche abladen und gleich los.
Als erstes stand der Hooker Valley Track auf dem Programm, eine nicht so schwere Wanderung, die man auch mit Startpunkt am Mittag noch problemlos in ca.2,5 Stunden machen kann.
Leider hatte es bei unserer Ankunft dort wieder etwas zugezogen. Zum Wandern sehr angenehm, zum Fotografieren etwas zu grau. Da war der hellblaue Himmel vom Vormittag doch eine Nummer besser ;)


LI) Hooker Valley Track

Hooker Valley Track #2 by TLoew_Photography, on Flickr


LII) Eine der drei Hängebrücken des Tracks

Hooker Valley - rope bridge by TLoew_Photography, on Flickr


LIII) Hooker Lake

Hooker Lake by TLoew_Photography, on Flickr


Das Mount Cook Village ist übrigens wirklich ein sehr kleines Örtchen.
Ein Supermarkt sucht man dort vergeblich, mal sollte also vorher in Lake Tekapo oder Twizel noch etwas Einkaufen wenn man ein paar Tage bleiben möchte.
Im Hermitage, dem großen Hotel des Ortes, in dem auch das Sir Edmund Hillary Alpine Centre ist, gibt es zwar das nötigste auch im Souvenir Shop, allerdings zu entsprechenden Preisen ;).

Was ich sehr beeindruckend im Mt. Cook Village und allgemein in Neuseeland fand, war dass dort nicht alles zugebaut ist.
Von der Wegkreuzung am Lake Pukaki von wo aus es noch ca. 40km bis ins Mt. Cook Village sind war außer einer kleinen Lodge und einem kleinen Flugplatz kein einzigstes Gebäude.
In Europa hätte sicher jeder einzelne Berg sein eigenes Dorf mit Liften, Restaurants, Hotels, etc.

Hat schon was dort :):cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint ein sehr cooler Trip gewesen zu sein! Am besten gefällt mir NR XLXI... Sieht sehr idyllisch aus. Auch der Bildaufbau ist ganz gut.
 
XLXI) Hooker Valley Track ist ein klasse Bild und ein toller Wanderpfad. Wir haben damals hin und zurück so um die 6-7 Stunden gebraucht und waren dermaßen beeindruckt von dieser Landschaft, unglaubliche Schönheit und Ruhe dort. Die Zeit war nicht spürbar, überall Motive und Eindrücke, das war schon atemberaubend.
 
Scheint ein sehr cooler Trip gewesen zu sein!
Definitiv! :)
Jederzeit wieder (wenn´s nur nicht so weit weg wäre und somit eine gewisse Urlaubsdauer voraussetzt um Sinn zu machen)

Am besten gefällt mir NR XLXI... Sieht sehr idyllisch aus. Auch der Bildaufbau ist ganz gut.
Danke! :)


XLXI) Hooker Valley Track ist ein klasse Bild und ein toller Wanderpfad. Wir haben damals hin und zurück so um die 6-7 Stunden gebraucht und waren dermaßen beeindruckt von dieser Landschaft, unglaubliche Schönheit und Ruhe dort. Die Zeit war nicht spürbar, überall Motive und Eindrücke, das war schon atemberaubend.
Danke Holger! Die Wanderung ist wirklich klasse :)
P.S.: Wobei mir 6-7 Stunden schon sehr lang vorkommt. Habt ihr eine länger Pause am See gemacht? Oder seid ihr direkt aus dem Dorf losgewandert?


Traumhaft! Die Bilder bestärken mich nur darin, auch mal nach Neuseeland zu wollen :top:
Es ist wirklich traumhaft. Für jeden der mit der Natur etwas anfangen kann eine absolute Reiseempfehlung.
Wie bereits weiter vorne geschrieben ist selbst das Auto fahren von A nach B ein Erlebnis weil es durch die (fast) unberührte Natur geht. Auch die Motorways sind in keinster Weise mit unseren Autobahnen zu vergeichen, da bekommt sicher jeder Kiwi bei uns erstmal einen Kulturschock :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Am nächsten Tag machte ich den Sealy Tarns Track. Ich startet früh morgens, da ich eigentlich bis zur Mueller Hut laufen wollte, aber es kam anders.
Unterwegs zog es relativ schnell zu sodass der ohnehin nicht angenehm zu laufende Track (über 2000 Holzstufen) leider seine schöne Aussicht an vielen Stellen einbußte.
Oben angekommen hatte es schließlich komplett zugezogen und der Wind wurde ebenfalls stärker.
Nachdem ich noch ca. eine halbe Stunde in Richtung Mueller Hut weiterging, wurde es mir dann zu unsicher. Der Wind war wirklich stark, der Nebel zog herab und dazu gab es noch Schneeregen. Da ich alleine unterwegs war und durch die schlechte Sicht ohnehin schon leicht deprimiert, entschloss ich mich wieder gen Tal zu wandern.


LIV) 2 Stunden Stufen

Sealy Tarns by TLoew_Photography, on Flickr


LV) Ausblick vom Beginn des Sealy Tarns Tracks

view from Sealy Tarns Track by TLoew_Photography, on Flickr



Nächste Station auf der Landkarte war Oamaru an der Ostküste. Unterwegs fuhren wir spontan an einem Schild heraus und stoppten bei den Clay Cliffs, einem wirklich interessanten Gebilde aus Lehm-/Sandsteingemisch.

LVI) Clay Cliffs

Clay Cliffs by TLoew_Photography, on Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Holger! Die Wanderung ist wirklich klasse :)
P.S.: Wobei mir 6-7 Stunden schon sehr lang vorkommt. Habt ihr eine länger Pause am See gemacht? Oder seid ihr direkt aus dem Dorf losgewandert?


Es ist wirklich traumhaft. Für jeden der mit der Natur etwas anfangen kann eine absolute Reiseempfehlung.
Wie bereits weiter vorne geschrieben ist selbst das Auto fahren von A nach B ein Erlebnis weil es durch die (fast) unberührte Natur geht. Auch die Motorways sind in keinster Weise mit unseren Autobahnen zu vergeichen, da bekommt sicher jeder Kiwi bei uns erstmal einen Kulturschock :D

Wir hatten einen solchen traumhaften Morgen und Tag erwischt: Klarer Himmel, -5 Grad Celsius, etwas geschneit in der Nacht, die ganze Landschaft mit einer Pulverschicht Schnee überzogen, klar, kalt, blauer Himmel, Schnee und Sonnenschein - gigantisch. Wir sind vom Hotel losgelaufen und haben halt länger gebraucht, da an jeder Ecke sich ein Motiv bot. Dann hier und da noch ein Filmchen und endlich oben angekommen, haben wir dann locker noch 2 Stunden verbracht und einige Leute aus der ganzen Welt getroffen. Zurück ging es dann schneller.

Den Kulturschock bekommt man auch nach 4 Wochen nicht auf dem Europäischen Kontinent Auto gefahren zu sein. Da fragt man sich wirklich, wie man so was täglich überlebt. :eek::lol::lol::lol:
 
@Holger: ok, vom Ort dauert´s etwas länger, dann passt´s ;)
So im Nachhinein hätte ich mir an manchem Platz auch etwas mehr Zeit für Fotos nehmen sollen, aber gut, hat man wenigstens Gründe nochmal hinzufliegen :lol::lol::lol:

Nächster Spot auf meiner Tour war Oamaru. Eigentlich herausgesucht, weil man dort Pinguine am Strand sehen kann (die ich bei diesem Halt allerdings nicht sah), entpuppte sich die Stadt auch architektonisch als toller Spot.
Da ich am Ende meiner Reise meine Route etwas änderte und noch einmal hier vorbeikam, kommen die dazugehörigen Bilder auch später vom zweiten Stop ;)


Weiter ging es also die Ostküste herab. In Dunedin stoppten wir nur sehr kurz am Abend, tranken ein Bier, schauten uns bei miserablen kalt-nassen Wetter schnell etwas um und fuhren weiter nach Milton, wo wir in einem tollen Backpacker, der durch einen vor 20 Jahren ausgewanderten Schweizer geleitet wurde, übernachteten.
Am nächsten Tag stand der Nugget Point und die Catlins auf dem Programm.


LVII) Moeraki Boulders

Moeraki Boulders by TLoew_Photography, on Flickr


LVIII) Kaka Point Beach

somewhere at the East Coast by TLoew_Photography, on Flickr


LIX) Nugget Point

Nugget Point by TLoew_Photography, on Flickr


LX) Felsformationen am Nugget-Point

Nugget Point rocks - view from the lighthouse by TLoew_Photography, on Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein paar Bilder zu den Catlins.
Der Eisenbahntunnel ist einer von hunderten Spots auf die am Straßenrand hingewiesen wird und die unter Verwaltng des DOC stehen.

LXI) Histric Railway Tunnel

Historic Railway Tunnel by TLoew_Photography, on Flickr


Die beiden Wasserfälle sind sicher bekannt und werden oft mit Filtern weicher abgebildet.

LXII) Purakaunui Falls

Purakaunui Falls by TLoew_Photography, on Flickr


LXIII) McLean Falls

McLean Falls by TLoew_Photography, on Flickr


LXIV) ganz weit unten

show me the way to... by TLoew_Photography, on Flickr
 
Weiter ging es Richtung Milford Sound. Unterwegs am Homer Tunnel trafen wir, wie nicht anders zu erwarten, auf einige Keas.
Die intelligenten und frechen Gebirgspapageien stehen unter Naturschutz und dürfen nicht gefüttert werden, an Stellen wie dem Homer Tunnel (nur einseitig befahrbar und somit Ampelschaltung) gibt es aber leider immer wieder Unverbesserliche, die den tollen Papageien etwas zu Fressen geben müssen. Das Geschrei ist dann allerdings groß wenn die Tiere anfangen Teile des Autos anzupicken.
Wettertechnisch hatten wir hier sehr viel Glück. Der Milford SOund ist eine der regenreichsten Regionen in Neuseeland mit mehr als 200 Regentagen im Jahr.


LXV) Kea

Kea by TLoew_Photography, on Flickr


LXVI) Mitre Peak

Mitre Peak - Milford Sound by TLoew_Photography, on Flickr


LXVII) Wasserfall im Fjord

Milford Sound waterfall by TLoew_Photography, on Flickr


LXVIII) Ausblick vom Homer Tunnel

Fjordland mountains - view from Homer Tunnel by TLoew_Photography, on Flickr
 
Nach einem völlig überflüssigen (und routentechnisch schwachsinnigen :D) Abstecher ins total langweilige Gore, zu dem ich mich dank meiner Mitreisenden überreden ließ, ging es wieder vom Süden in Richtung Norden durch Central Otago.
Nächster Zielort sollte Wanaka sein, unterwegs entstanden die beiden folgenden Bilder in Alexandra und unterwegs am Straßenrand, kurz vor Cromwell.


LXIX) alte und neue Brücke in Alexandra

Alexandra - old and young by TLoew_Photography, on Flickr


LXX) Blick auf Cromwell

Bruce Jackson Lookout by TLoew_Photography, on Flickr
 
So, dann gibt´s heute ein paar Bilder aus Wanaka, einem ruhigen, sehr schönen Ort am Lake Wanaka mit vielen Wander- und Mountainbike-Möglichkeiten.


Fangen wir mit einem Schnappschuss an, den ich morgens beim Frühstück von der Terasse aus gemacht hab:

LXXI) Hausluftballon

hot-air balloon - Lake Wanaka by TLoew_Photography, on Flickr


die anderen beiden sind vom Rocky Mountain Summit Track:

LXXII) Blick in Richtung Mt. Aspiring National Park

Rocky Mountain Summit Track by TLoew_Photography, on Flickr


LXXIII) Blick auf Teile des Lake Wanaka

Lake Wanaka by TLoew_Photography, on Flickr
 
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