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Neuling ... EOS600D, herbe enttäuscht

Hallo ...

ich hab gerade eben mal versucht unter ähnlichen Bedingungen wie im Museum ein Ölbild zu fotographieren ... nicht lachen, ich bin noch Anfänger im Malen ...

Hier mit der 600D, frei Hand, einfach drauf gehalten ohne Blitz:
http://4.bp.blogspot.com/-GJht6trC-BQ/TkBDsZ2gsgI/AAAAAAAAAKw/8o5_mvxTxd0/s1600/IMG_0081.JPG

Hier das gleiche Bild (allerdings anderer Ausschnitt) mit der Panasonic DMC-TZ1, allerdings mit Stativ, ist schon länger her das Foto, aber gleiche Lichtbedingungen:
http://1.bp.blogspot.com/-Ij3KRlkoS0Q/TiNzZ7HI1XI/AAAAAAAAAJ4/BqZGarhkf2k/s1600/P1010923.JPG

Das Bild mit der Panasonic kommt dem wo ich hin will viel näher. Leider weiss ich nicht, wie ich blogspot.com beibringe, die Bilder in voller Auflösung hochzuladen und die exif-dinger hats auch weg gemacht. Aber der Effekt sieht mit den Bildern in Originalauflösung genau so aus.

Daher Frage: Welche Fotowebseite könnt Ihr empfehlen wo man kostenlos die Bilder in voller Auflösung hochladen kann und die exif noch bleiben ?

Und kann es sein, dass das Stativ solche Auswirkungen hat, dass das Bild von der Panasonic so deutlich besser aussieht ? Ich habe eigenlich schon eine sehr ruhige Hand.

Wäre es vielleicht besser einen eigenen Thread zur Fotographie von Ölbildern zu eröffnen als den hier, mit einem zugegeben nicht wirklich produktivem Titel nach oben zu schieben ?

Zu dem Buch hab ich mich noch nicht entscheiden können, manche sagen Mist, andere sagen kaufen ... bin noch zu verwirrt.

Das mit dem Akku wird dann wohl die enge Tasche sein, ich hab die hier:
http://www.amazon.de/digiETUI-Berei...HUSU/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1312835313&sr=8-2
Die liegt schon verdammt eng an ... würde mich nicht wundern, wenn die die ganze letzte Woche auf einen Knopf gedrückt hat.

Für Euch Profis klingt das alles sicher fürchterlich naiv, aber ich bin wirklich blutiger Anfänger ... aber das muss und wird sich noch ändern :)

Warum kaufst du dir nicht jeweils einen Bildband von den Künstlern die dich interessieren? Die Bilder sind noch dazu meist besser, als das was man als Anfänger zustande bekommt.
 
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Warum kaufst du dir nicht jeweils einen Bildband von den Künstlern die dich interessieren? Die Bilder sind noch dazu meist besser, als das was man als Anfänger zustande bekommt.
Eigentlich wollte ich den Thread ja auch ruhen lassen, keine Ahnung warum der Titel die Gemüter so herhitzt. Für mich ist so 'ne Kamera kein Heiligtum was ich anbete wie einen Gott und wenn einer kommt und sagt er ist enttäuscht dem gleich aus dem Forum kicken will. Es ist ein Stück Technik weiter nichts.
Off Topic:
Naja, Kunst-Bildbände ... hier gehts jetzt in Terrain wo ich mich besser auskenne als mit Fotographieren. Ich hab hier 3 Meter Bildbände im Regal, ausser moderne Kunst alles nur erdenkliche in der besten Qualität die man kaufen kann. Sind ganz nett anzuschauen wenn man sich nur allgemein für Kunst interessiert ... aber für ernsthaft Interessierte weitgehend wertlos. Fängt bei den verfälschten Farben an, die hat kaum ein Buch richtig ... und die wenigsten Bildbände haben Detailausschnitte. Für Kunst interessiere ich mich seit Jahren, fürs selber Malen noch nicht soo lange. Seit ich es aber selbst versuche, will ich wirklich Details über die Malweise der alten (und einiger neuerer) Meister wissen ... und das studieren der Bildoberfläche hilft da sehr, gerade Leute wie Rembrandt haben da interessante Effekte mit Strukturen kreiert, das würde jetzt aber hier zu weit führen. Online gibt es nur wenig, ausser google art project vielleicht. Zu meiner festen Ausrüstung im Museum gehöhrte bisher die Panasonic, und viel wichtiger das hier:
http://www.amazon.de/Pentax-62215-2...SYCA/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1312896577&sr=8-1
Ein Nahbereichsfernglas ... da kann ich von der Entfernung wo die Alermanlage noch nicht anschlägt wie mit einer Lupe die Oberfläche studieren. Aber, das kann ich nicht mit nach hause nehmen. Daher der Wunsch kleinere Bilder oder bei grösseren Gemälden interessante Ausschnitte abzulichten. Das ist hoffentlich eine verständliche Motivation. Fürs Fotographieren von Vorlagen fürs Malen oder Schnappschüsse hätte mir die Panasonic völlig gelangt ... aber die Bilder aus dem Museum reichen mir mit der nicht mehr.

Vielleicht sollten die Mods den Thread einfach schliessen damit sich keiner mehr am Titel stört ...

... meine Fragen sind soweit beantwortet: Kamera ist OK und nicht defekt, meine Erwartungen waren hoch, meine Kenntnisse null, daher die Enttäuschung. Mit der Kamera die Grundlagen erlernen und wenn die sitzen das richtige Objektiv für meine Anwendung kaufen.

Wenn ich wieder eine Frage habe werd ich versuchen mich fachgerecht und Kamerabezogen auszudrücken.
 
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Bei Sonderausstellungen darf man nie fotografieren, aber die Sammlung fast immer. Nur Blitz und Stativ gehen nicht.

Stimmt so auch nicht ... gerade war Vermeer Sonderausstellung in der Alten Pinakothek und alle haben geknippst wie die Verrückten, ohne Blitz natürlich. Die Wächter stehen daneben und langweilen sich. Sagt kein Mensch was.
 
Hier wird sich einfach beschwert, dass du dir eine gute Kamera mit einem mittelmäßigen Objektiv kaufst ohne zu wissen, was damit möglich ist und was dich erwartet. Die Vorteile einer DSLR sind nicht mit einer Automatik aufs Bild zu bringen. Das geht schon los, dass die Schärfe in der Standardeinstellung wohl weniger sein wird, als bei einer guten Kompakten und hört damit auf, dass sehr viel Theorie hinter dem fotografieren mit DSLR steht.
 
Ob eine DSLR überhaupt das richtige ist für diesen Anwendungszweck, kann auch angezweifelt werden.

Große Sensoren (DSLR) erwirken kleinere Tiefenschärfebereiche. Was Du brauchst, ist eher ein scharfes Bild vom Motiv und keinerlei Freistellungen. Hier sind also eher die Kompakten Kameras im Vorteil.

Einziger Vorteil der DSLR: Wechselobjektive. Je nach Größe der Motive und Entfernung kann man ja hier entsprechende Objektive wählen. Aber auch hier haben ja Kompaktkameras bereits größere Brennweitenbereiche zu Bieten und evtl. auch lichtstärkere Optiken. Zumal eine fest eingebaute Optik einer Kompakten tendentiell weniger Fokusprobleme bereiten sollte, wie bei einer DSLR mit Objektiven von z.Bsp. Objektivherstellern (Stichwort Front/Backfokus).

Ein Problem von solchen Indoor-Aufnahmen kann die schwache Lichtsituation sein. Hier haben die DSLR's eigentlich mit lichtstärkeren Objektiven wiederum Vorteile. Aber was willst mit der Offenblende, wenn es um eine möglichst hohe Schärfe geht. Dann aber nur mit samt Stabi, was nicht gerade billig ist. Oder eben Stativ verwenden. Freihand zu fotografieren im Indoorbereich ohne Blitz ist schwierig, wenn es um maximale Bildschärfe geht. Und die ISO hochzuziehen, ist ja in Deinem Fall sicher unerwünscht.

Geht denn ein Stativ? Dann könntest Du sicherlich über längere Belichtungszeiten bei niedriger ISO was reißen.

Probier doch mal, ob Du bei Deinem eigenen 'Picard' mit der 600D auf einem Stativ im M Programm, fixer ISO 100, Blende >= 8, und längerer Belichtungszeit (kann auch mal in den Sekundenbereich gehen), was erreichen kannst. Ich würde, um Front- Backfokusprobleme auszuschließen auch den Autofokus mal abschalten und via Lifeview (Vergrößerung Nutzen, um den Fokus so exakt als möglich auszumessen) den Fokus scharf stellst. Dann den Liveview beenden und Auslösen. Die Spiegelvorauslösung sollte auch deaktiviert sein, um Vibrationen durch den Spiegelschlag zu Vermeiden. Zusätzl. kannst Du die 2Sekunden Auslösung Nutzen. Dann ist die Kamera absolut ruhig und Du hast keinen Finger mehr drann, wenn sie auslöst. Alternativ zu einem Stativ reicht es dann auch aus die Kamera auf einen Gegenstand zu legen.

Die notwendige Belichtungszeit kannst Du zuvor im Av Programm (mit fixen ISO 100 und Blende 8) von der Kamera ermitteln lassen oder gleich im Av Programm bleiben.

Verwende auch RAW als Bildformat, um möglichst hohe Schärfe ins Resultat zu bekommen. JPEG ist ja schließlich verlustbehaftet.

Wenn Du jetzt noch unzufrieden mit de Resultaten sein solltest, liegts evtl. noch am Kit-Objektiv - was ich aber kaum Glauben mag bei höherer Blende. Da sollte die max. Auflösungsleistung eigentlich fast erreicht werden.

Übrigens ohne Stativ, also Freihand, sollte es für ein Objektiv mit Bildstabi möglich sein, noch ca. 2-3 Belichtungsstufen länger Freihand zu Belichten. Alternativ kann man manchmal ein Geländer, ne Säule oder was auch immer nutzen, um die Kamera etwas zu Fixieren... Es gibt ausserdem auch Stockstative - obwohl das sicherlich wieder untersagt sein sollte...

Es gibt aber auch Schnurstative: http://blog.snapsort.com/2011/08/08/photo-hacks-the-string-tripod/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wird sich einfach beschwert, dass du dir eine gute Kamera mit einem mittelmäßigen Objektiv kaufst ohne zu wissen, was damit möglich ist und was dich erwartet.

Das zeugt von meiner Dummheit und war mir eine Lehre. Ich hätte vor dem Kauf hier fragen sollen was ich machen soll. Aber nu ist es zu spät und ich muss das Beste draus machen. Vielleicht der Start eines neuen Hobbies, oder vielleicht verstaubt das Ding in der Ecke, das wäre aber sehr schade.

Probier doch mal, ob Du bei Deinem eigenen 'Picard' mit der 600D auf einem Stativ im M Programm, fixer ISO 100, Blende >= 8, und längerer Belichtungszeit (kann auch mal in den Sekundenbereich gehen), was erreichen kannst. Ich würde, um Front- Backfokusprobleme auszuschließen auch den Autofokus mal abschalten und via Lifeview (Vergrößerung Nutzen, um den Fokus so exakt als möglich auszumessen) den Fokus scharf stellst. Dann den Liveview beenden und Auslösen. Die Spiegelvorauslösung sollte auch deaktiviert sein, um Vibrationen durch den Spiegelschlag zu Vermeiden. Zusätzl. kannst Du die 2Sekunden Auslösung Nutzen. Dann ist die Kamera absolut ruhig und Du hast keinen Finger mehr drann, wenn sie auslöst. Alternativ zu einem Stativ reicht es dann auch aus die Kamera auf einen Gegenstand zu legen.

Danke gotsche ! Das kling nach einem Plan ! Ich versteh noch nicht alles, aber versuche dass heute abend mal. Im Handbuch sollte ja stehen wie ich die Einstellungen vornehme. Das Stativ was ich hab, ist glaube ich ziehmlich gut, hält bis 7kg, Manfretta oder so ... das benutz ich um meine Malbox für draussen zu montieren:
http://2.bp.blogspot.com/-y07UsiXMYdY/TasxWMMgYnI/AAAAAAAAAF8/F0o-zOQmVlg/s1600/P1010585.JPG
Das sollte eigentlich auch für die Canon tun.
Hier noch ein Beispiel von der Panasonic von einem unfertigen Bild, allerdings mit Stativ aufgenommen:
http://3.bp.blogspot.com/-r97UxaM_7zc/Ti4NoC86HZI/AAAAAAAAAKY/a4cw7Wjp8WQ/s1600/000002_P1010989.JPG
Wenn ich das mit der Canon so schaffen würde, wäre ich schon einen Schritt weiter.

Da mach ich dann aber einen neuen Thread auf, über das Fotogafieren von Ölgemälden ?
 
Wenn Du die Kamera in Deinem Zimmer in der Nähe Deines PC/Laptops aufstellst, kannst Du diese ja während des Fotografierens auch via USB verbinden mit dem Rechner. Die Tools von Canon sind dann sogar in der Lage die Kamera fernauszulösen und das Bild sofort am PC/Laptop darzustellen.

Mit einem solchen Aufbau hättest Du gleich volle Kontrolle über die Kamera und kannst die Resultate sogleich begutachten. Veränderungen der Parameter (Blende, Belichtungszeit und ISO) und das Resultat kannst Du so gleich prompt am Rechner wahrnehmen. Das Display der Kamera taugt da nicht immer gut für.
 
Wenn ich das mit der Canon so schaffen würde, wäre ich schon einen Schritt weiter.

Bei richtigem Einsatz locker :top:

gotsche hat eh schon gute Tipps gegeben.

Ergänzend vielleicht noch: auf gleichmäßige, sanfte Ausleuchtung achten, dann kannst Du auch die Blendreflexe des Beispielbildes vermeiden.
Anders gesagt lieber gleichmäßig und ein wenig zu dunkel (-> da Du am Stativ ja länger belichten kannst), als hell aber dafür ungleichmäßig oder mit Reflexen im Bild.

Und weiß nicht, ob´s schon erwähnt wurde -> aber Kompaktkameras sind halt prinzipiell kontrastreicher und farbenfroher eingestellt.

Daher ist auch der Tipp mit dem RAW-Modus gut -> nicht nur weil JPG verlustbehaftet ist (was vermutlich weniger ins Gewicht fallen würde), aber Du kannst vor allem den Weißabgleich händisch nachjustieren, und Dich dann noch um Kontraste, Schärfe und Farbsättigung kümmern.
 
Nun hast du die Möglichkeit die Canon wieder zu verkaufen oder sie kennenzulernen. Ist ja eine gute Kamera und mit ein paar Investitionen bekommst du damit auch gute Bilder hin, sicher auch deutlich bessere als mit der Lumix.
Manuellen Fokus würde ichc erstmal lassen, es sei denn du bist in den nächsten Wochen immernoch nicht zufrieden Gleich auf einen Kamerafehler zu setzen halte ich für falsch.
Wichtig am Anfang ist, ob du RAW oder JPEG benutzt. Bei JPEG ist es sehr wichtig, dass du Schärfe und Farben auf einen vernünftig hohen Wert setzt. Bei RAW ist das nicht nötig, da du diese Werte im Nachhinein noch ändern kannst.
Die Werte von Gotsch klingen ganz gut.
Für deine Kamera mit dem Objektiv reicht eigentlich jedes Stativ
 
Das 2. Bild mit der Panasonic, da war die Farbe noch frisch und nicht getrocknet. Ölfarben bleiben zwar relativ glänzend, aber werden schon etwas matt beim Trocknen. Wenn dann der Firnis drauf kommt, glänzt es aber wieder.

Ich finde beim zweiten Bild sieht man die Pinselspuren besser ...

Sowas hier ist was ich machen will:

http://www.googleartproject.com/museums/rijks/night-watch

Unten rechts kann man rein zoomen. Allerdings werd ich kaum so grosse Bilder fotographieren ... und wenn dann Stückweise.

Ich würde eher darauf tippen daß das Bild mit der Panasonic mit Blitz geschossen wurde und des wegen das schwarz so reflektiert.
 
Ist das mit den Detailbildern aus dem Museum denn so wichtig?
Warum interessiert dich die Pinselführung von Künstler XYZ so sehr? Die haben auch nur mit Wasser gekocht. Ein Malkurs bei einem fähigen (!!!) Lehrer bringt dich vermutlich weiter als das Studieren von Pinselspuren.

Die Kunstmuseen, die ich kenne, haben keine Barrieren vor den Bildern, d.h. du kannst mit der Nase/Linse bis an die Bildoberfläche.

Um Fotos von eigenen Bildern bzw. Referenzfotos für Gemälde zu machen ist die 600D sicher zu 100% perfekt geeignet. Ich kenne Künstler, die mit Schrott-Knipsen arbeiten und trotzdem geniale Gemälde abliefern. Beschäftige dich ein bißchen mit dem Grundwissen und du kannst bald selbst perfekte Referenzbilder knipsen. Exakt aus diesem Grund habe ich mir vor einiger auch Zeit eine DSLR gekauft. :)

(Öl)bilder abzufotografieren ist ne Wissenschaft für sich. Gerade bei pastosem Farbauftrag hast du immer Stellen (Pinselspuren) im Bild, die reflektieren. Firnis gibts auch in matt, aber das läßt die Farben stumpf werden, bringt also mehr Nachteile.
 
Was bitte ist an einer 600D mit Jogurtbecher teuer? Das ist eine Billigknipse und vom 18-55 darf man keine Wunder erwarten. Ich würde dir auf jeden Fall nicht zu www.fotolehrgang.de raten, sondern liebner erneut einen guten Händler zu besuchen. Sag ihm das du eine 1Ds MarkIII benötigst.(er wird sich freuen und dich super bedienen) Er soll dir nur noch einige passende L Linsen von 16- 500mm dazu packen, denn dann werden die Bilder mit den Raupen auf den Blättern aus 10m Entfernng ganz sicher sauscharf.;)

Ich hoffe jetzt einfach mal, dass das ironisch gemeint war, denn sonst wäre es einfach nur großkotzig. :eek:

Das wäre ja so, wie wenn ich zu jemandem, der ein Problem mit seinem Golf hat, sagen würde, geh zu einem Händler und kauf Dir nen Mercedes SLR Roadster, dann hast Du die Probleme nicht mehr. :)

Ich bin auch Anfänger und schraube noch an meinem Golf rum :D, ein SLR wird's leider wohl nie werden.
 
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass das ironisch gemeint war, denn sonst wäre es einfach nur großkotzig. :eek:

Einfach mal alle Beiträge lesen bevor man selbst was schreibt. Sollte ja nicht so schwer sein oder? Er hats ja sogar mittlerweile geschrieben, für diejenigen die die Ironie nicht rauslesen konnten...
 
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass das ironisch gemeint war, denn sonst wäre es einfach nur großkotzig. :eek:

Das wäre ja so, wie wenn ich zu jemandem, der ein Problem mit seinem Golf hat, sagen würde, geh zu einem Händler und kauf Dir nen Mercedes SLR Roadster, dann hast Du die Probleme nicht mehr. :)

Ich bin auch Anfänger und schraube noch an meinem Golf rum :D, ein SLR wird's leider wohl nie werden.

Also wenn du jetzt mit Absicht den Mercedes SLR im dSLR-Forum genannt hast, respekt. Dann hast du ja ne SLR :)

Aber genug des Offtopics, mich interessieren die Bilder, die der TO gemacht hat.

MfG

P.S. Mir würde ein Subaru Impreza WRX STI schon reichen :D
 
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