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Neues Tamron SP 150-600 mm F/5-6,3 Di VC USD

Ja, ich war am AF-S 80-400 sehr interessiert.

Andererseits bin ich mit meinem AF-S 300 mm 4.0 D sehr zufrieden und da wird auch in absehbarer Zeit etwas Neues kommen.

Das "alte" AF-S 300 mm 4.0 D ist mit TC 14 E II in etwa auf Höhe des 80-400 (irgendwo habe ich da auch Charts der beiden Varianten gesehen), d.h. das Geld wäre dann im Wesentlichen dafür ausgegeben ein Zoom zu haben.
Der AF-S soll des neuen Zooms soll im Vergleich zur FB spürbar besser sein, den VR benötige ich fast nie (ich habe das alte AF 80-400 D und von daher hinreichend Erfahrung).
f/4.0 bei 300 mm nutze ich dagegen öfters.

Will meinen:
Im Ergebnis war ich nicht willig für den aus meiner Sicht "kleinen" Vorteil ein Aufgeld von rund 1.200 zu zahlen. ;)
 
Gehört habe ich das auch schon einmal - aber nun stehst Du in New York im Laden und willst das Objektiv kaufen und bei der Heimreise entsprechend einführen.
Falscher Bundesstaat.
http://www.usatipps.de/tipps/einkaufen/#steuerfreie-einkaeufer

Was funktionieren würde, ist innerhalb USA im Versandhandel zu bestellen. Die sales tax ist eine state tax, wird also vom Staat erhoben, nicht vom Bund. Und zwar von dem Staat, in dem der Käufer lebt. Kaufe ich im Versandhandel von einem Händler in einem anderen Bundesstaat, so wird dort keine sales tax fällig. Als Amerikaner müsste ich sie nachträglich an "meinen" Bundesstaat abführen (dann heißt sie "use tax"). Als auswärtiger Tourist natürlich nicht.

Beim Kauf im Laden oder im Versandhandel des gleichen Bundesstaats muß der Händler die sales tax berechnen und abführen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Sales_taxes_in_the_United_States#Collection.2C_payment_and_tax_returns
 
Das mit dem kleinen Vorteil des 80-400 AF-S wird genau die spannende Sache.

An DX lassen die MTF Charts die Vermutung aufkommen, dass er im gemeinsamen Bereich sehr klein bis kaum vorhanden sein dürfte, und auch bei 600mm darf man auf ordentliche Ergebnisse an DX hoffen.

An FX ist noch das grosse Fragezeichen, da ich noch kein MTF Chart des 150-600 bei 400mm gesehen hab, dass es bei 600 zum Rand hin schwächet, scheint was klarer zu sein. Das 80-400 hat aber gar keine 600mm.
Ich wage mal sogar die Behauptung: Wer ein 150-600 kauft, wird nur einen Bruchteil der Bilder bei 600mm machen, ohne nachher zu croppen. Einen Teil wird es bei klar unter 600mm machen, dafür hat er ja ein Zoom. Und einen Teil wird er mit 600mm machen, aber nachträglich noch croppen, da die 600 zu kurz waren.

Eine Randschwäche ganz am langen Ende ist also keine Katastrophe, vorallem wenn sie nur die FX User wirklich treffen sollte, die erstens weniger sind und zweitens zu einem guten Teil noch 24 oder 36 MP haben, mit entsprechendem Croppotential.

Natürlich ist eine Linse ganz ohne diese Probleme schöner, aber vermutlich eben auch spürbar teurer.

Und dann noch zu guter Letzt: Gebrauchtes AF-S 80-200/2.8 (also ohne VR) und neues 150-600, das kostet weniger als ein AF-S 80-400. Hmmm.

Auch noch interessant: 80-400 AF-S vs. 50-500 OS:

http://photographylife.com/reviews/nikon-80-400mm-vr/5

Das Bigma hält im Zentrum ganz gut mit, fällt zum Rand stärker ab. Aber: Kommt an das 80-400 der Konverter, um die fehlende Brennweite zu ersetzen, dann liegt das Sigma bei 500mm vs. 560mm mit dem 80-400 am Rand gleichauf, und in der Bildmitte vorne. Genau das lgeiche könnte auch beim Verlgeich mit dem Tamron bei 600mm und 80-400 + 1.4x passieren: In der Mitte liegt das Tamron weit vorne, gegen den Rand holt das AF-S mit Konverter Rückstand auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Randschwäche ganz am langen Ende ist also keine Katastrophe, vorallem wenn sie nur die FX User wirklich treffen sollte, die erstens weniger sind und zweitens zu einem guten Teil noch 24 oder 36 MP haben, mit entsprechendem Croppotential.
Was heißt Croppotential? Das ist doch ausschneiden? Und wenn ausgeschnitten wird, kommt das Rauschen zum Vorschein (weil die kleineren Pixel stärker vergrößert werden als deren höheres Rauschen es zuläst), oder? Außerdem fordert die höhere Pixeldichte das Objektiv, was der BQ eher entgegensteht.
Ich bin froh, dass Tamron für diesen Preis ein 600 mm Zoom mit der Qualität anbieten kann. Da schneide ich nichts zu. Eher croppe ich mit einer V1 (hier ist die Pixeldichte aber am höchsten und damit auch die Anforderungen an das Objektiv);)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt Croppotential? Das ist doch ausschneiden? Und wenn ausgeschnitten wird, kommt das Rauschen zum Vorschein (weil die kleineren Pixel stärker vergrößert werden als deren höheres Rauschen es zuläst), oder?...

Lies mal hier:

http://poelking.de/bulletins/bulletin-56.htm

bei Altmeister Pölking zu diesem Thema. Ihm reichten anno 2006 3 Megapixel für ein Bild 21x31 cm in einem seiner Fotobände. Das Thema Rauschen wird überbewertet...
 
Das mit dem kleinen Vorteil des 80-400 AF-S wird genau die spannende Sache...

Hier

http://img2.fengniao.com/product/126/740/cecqljBpdkDI.jpg

gibt es die Auflösung des Tamron bei 600 mm. Die Grafik ist diesem Test entnommen:

http://translate.google.com/transla...ttp://qicai.fengniao.com/425/4259287_all.html

Geht man von der Leistung des Nikon 80-400 mit Konverter aus, wie sie in dem von Dir verlinkten Beitrag

http://photographylife.com/reviews/nikon-80-400mm-vr/5

gezeigt wird, sähe es für das Nikon ziemlich traurig aus! So ganz mag ich das noch nicht glauben.
 
@donesteban,

vorweg zwei, drei Anmerkungen zur Darstellung und Messung der Schärfe.
Das Sensorabbild welches DxOMark verwendet visualisiert die Schärfeverteilung am besten.
MFT-Charts erfordern mehr Fantasie, zeigen die Charakteristik aber auch sehr gut.
Balkendiagramme sind einfach anzuschauen, zeigen aber keinen Verlauf sondern einen punktuellen Eindruck an zwei, drei Stellen und sind von daher anfäliger.

Die von Dir verlinkte Seite ist wegen der vielen verschiedenen Vergleiche hervorragend.
Zur Einordnung der Werte sollte man vielleicht den Hinweis geben das TOP-Werte bei 3.000 und darüber liegen. Versucht man nach Schulnoten zu klassifizieren liegen gute darunter bis 2.500, befriedigende Ergebnisse bei 2.500 bis 2000, ausreichende bei 2.000 bis 1.500 und alles darunter ist armselig. Man kann die Teilnoten sicher auch noch höher setzen.

Klar sollte in jedem Fall sein, dass oberhalb von 300 mm Zooms nicht wirklich gute Werte erreichen, mit Glück vielleicht noch im Zentrum.
Und das mit Offenblenden von f/5.6 oder f/6.3.

Zum SIGMA.
Das hat eine Brennweite die tatsächlich wohl unter 500 mm liegt. Ich meine öfters den Wert 468 mm gelesen zu haben, habe aber nur eine Quelle gefunden.
Insofern würde ich den Vergleich 500 mm am SIGMA zu den 560 mm der Kombi TC 14 E II / AF-S 400 nicht zu hoch hängen. Es ist zu vermuten, dass die tatsächlich vom SIGMA erreichte Brennweite näher an 400 mm als an 560 mm liegt - wenn auch nur knapp. ;)

Zum Beschneiden.
Nicht immer kann oder will man aus der Mitte herausschneiden. Zwar muss bzw. soll ein wildlife oder Sport-Bild nicht unbedingt bis in die Ecken scharf sein, aber oftmals bekommt man sein Motiv in der Kürze der Zeit nicht exakt in der Mitte plaziert und dann ist Schärfe abseits des Zentrums durchaus förderlich.

Zum 80-200:
Gut und preiswert - aber in die Jahre gekommen und auch bei Nikkoren müssen ab und an Teile ersetzt werden.
Wer ein 80(70)-200 hat, der setzt in dem Bereich kein Dunkelzoom ein.
Dann lieber eine preiswerte Festbrennweite nebst Konverter ... ;)
 
Lies mal hier:

http://poelking.de/bulletins/bulletin-56.htm

bei Altmeister Pölking zu diesem Thema. Ihm reichten anno 2006 3 Megapixel für ein Bild 21x31 cm in einem seiner Fotobände. Das Thema Rauschen wird überbewertet...

Nur übersiehst du dabei, das besagter Altmeister seinerzeit die Bilder anhand von Ausdrucken bwertete und nicht, wie heute üblich, einen 24 Zoll Monitor verwendete.

Und da heute ein grosser Monitor und nicht mehr ein 10x15 Abzug die normale Art der Bildbetrachtung darstellt, ist Bildrauschen sehr wohl ein Thema.
 
...Und da heute ein grosser Monitor und nicht mehr ein 10x15 Abzug die normale Art der Bildbetrachtung darstellt, ist Bildrauschen sehr wohl ein Thema.

Wenn Du nicht gleich maßlos übertreiben würdest, käme die Aussage glaubwürdiger rüber. Pölking schreibt nicht von einem 10x15 Abzug, sondern von einem 21x31 cm Bild in einem Fotoband. Das ist zumindest schon mal die 4-fache Fläche und mehr, als die meisten Pixelpeeper jemals zu Papier bringen.

Das Pixelpeepen ist natürlich ein Wettbewerb für sich, demnächst mit 4k-Monitoren! Wer Spaß dran hat...
 
Ich finde es immer wieder etwas belustigend, wie hier Objektive bewertet werden, die es noch gar nicht gibt.
Meine Güte, was für Experten hier... :rolleyes:

Gruß
Claus
 
Wenn Du nicht gleich maßlos übertreiben würdest, käme die Aussage glaubwürdiger rüber. Pölking schreibt nicht von einem 10x15 Abzug, sondern von einem 21x31 cm Bild in einem Fotoband. Das ist zumindest schon mal die 4-fache Fläche und mehr, als die meisten Pixelpeeper jemals zu Papier bringen.

Das Pixelpeepen ist natürlich ein Wettbewerb für sich, demnächst mit 4k-Monitoren! Wer Spaß dran hat...

Ich übertreibe in meiner Aussage aber nicht.

Ich weiss nun nicht, ob und wann du noch analog fotografiert hast und wann du ggf. auf digital umgestellt hast. Zu analogen Zeiten war bei mir (und den meisten mir bekannten "Fotografen") 10x15 die Standardausgabegröße. Bei Bedarf und Gefallen wurden natürlich anhand einer Auswahl auch grössere Abzüge bestellt.
Daran änderte auch der Umstieg auf digital zunächst wenig, als man mit einem 15" Monitor noch weit vorne lag. Damals war auch bei mir das Thema Bildrauschen zweitrangig. Ebenso hätte mir damals sicher die BQ eines Tamron 150-600 VC auf dem kleinen Monitor oder Abzug absolut gereicht.
Heute ists aber ein 27" Monitor, der eben kleinste Schwächen und auch Bildrauschen deutlich aufzeigt. Das mag du verächtlich als pixelpeeping bezeichnen. für mich (und viele andere) aber mittlerweile Standard.

Und wenn die Leistung eines TAmron 150-600VC für dich ausreichend ist, da du dir die Bilder nur in 21x31 anschauen wirst, muss das nicht für andere gelten. Die leben ggf. in der Gegenwart und haben (mittlerweile) andere Ansprüche.
 
@G.Reiher,

kannst Du uns bitte kurz die Balkendiagramme erklären?
Mit würde es reichen, wenn Du die Legende erklärst. ;)
Kann es sein, dass Du ohne zu Wissen was dargestellt wird einfach Zahlenwerte vergleichst ... :confused:

Zum Bild-Beispiel von Pölking:
Der Crop hat 190 dpi und damit eine untere Grenze erreicht.
Gemeinhin setzt man so 240 bis 300 dpi für so etwas an.
Und im Zeitpunkt der Aufnahme (2005) war 8 MP ein sehr guter Wert, die Kamera wurde von 2004 bis 2007 gebaut.
 
Nochmal ganz kurz zu die 4k Monitore.

Genau umgedreht, da tuen auch 100 % Crops überhaupt nicht mehr weh, werden ja sozusagen nicht mehr vergrößert.

Heute hat mein 27Zoll Monitor und mein Händy die gleiche Pixelauflösung. Wo denkt Ihr wirkt die 100% Ansicht schärfer ?.......

Grüße

Freu mich schon auf mein Tamron . Dann irgendwann......
 
Ich finde es immer wieder etwas belustigend, wie hier Objektive bewertet werden, die es noch gar nicht gibt.
Meine Güte, was für Experten hier... :rolleyes:
Es gibt Bilder von und mit diesen Objektiven.
Also gibt es diese Objektive. ;)

Es gibt Meßwerte zu diesen Objektiven.
Wenn man diese Werte Lesen und Verstehen kann sind bestimmte Rückschlüsse möglich.
Dann kann daraus man bestimmte Dinge bewerten, andere nicht.
Wenn man das Nicht kann, dann ist man auf seinen Glauben angewiesen und kann nicht beurteilen welche Aussagen hier zutreffend sein könnten und welche nicht.

Belustigend kann Alles sein - ob man es nun versteht oder auch nicht.
Immer eine Frage des persönlichen Humors ... :D
 
Es gibt Bilder von und mit diesen Objektiven.
Also gibt es diese Objektive. ;)

Es gibt Meßwerte zu diesen Objektiven.
Wenn man diese Werte Lesen und Verstehen kann ...

Offensichtlich weisst Du ja auch schon, wie gut dieses Objektiv ist.
Anhand von MTF-Kurven (deren Deutung Du offensichtlich verstehst) und einiger Bilder, die im Netz kursieren.

Interessant...



Gruß
Claus
 
Die Abbildungsleistung eines Objektives ist ein Kriterium von Vielen.
Genau wie seine Brennweite, seine Offenblende, sein (ungefährer) Preis.
Diese bekannten Daten kann man bewerten.

Es gibt Daten und Fakten zu denen noch keine Werte bekannt sind.
Vignette, Verzeichnungen, CAs, Geschwindigkeit & Treffsicherheit des AF u.a.m.
Die sind von mir nicht bewertet worden.

Deine Aussage "Offensichtlich weisst Du ja auch schon, wie gut dieses Objektiv ist." ist unzutreffend.
Weil Du Teilbewertungen als abschließendes Urteil darstellst.

Der Treppenwitz dabei:
Du machst mit Deiner Beurteilung genau das, was Du mir (zu Unrecht) vorwirfst. :evil:
 
Kann man eigentlich aus den vergleichenden Daten von MTFs auch ableiten ab welcher Ausgabegröße ein Unterschied sichtbar werden würde?
 
Kann man eigentlich aus den vergleichenden Daten von MTFs auch ableiten ab welcher Ausgabegröße ein Unterschied sichtbar werden würde?

Wenn Du zusaetzlich Betrachtungsabstand sowie das Aufloesungsvermoegen Deiner Augen kennst - eventuell schon. Allerdings muesstest Du dann eventuell auch noch einbeziehen, wie die Bilder nachbearbeitet werden.

Und zudem sieht man Unterschiede z.B. im Bokeh auch auf kleinen Ausdrucken.
 
Kann man eigentlich aus den vergleichenden Daten von MTFs auch ableiten ab welcher Ausgabegröße ein Unterschied sichtbar werden würde?

Nein, weil 30 lp/mm für moderne Sensoren ein Witz ist. 24 MP DX hat ca. 250 Pixelreihen pro mm, da kriegt man theoretisch 125 lp/mm drauf (parallel) bzw. durchaus 100 lp/mm in der Praxis mit einer guten Linse.

Wenn man das MTF auch im Bereich 100 lp/mm hätte, dann könnte man damit sehr viel schon sagen.

So kann man nur sagen: 30 lp/mm auf 24mm Breite, das sind gut 1440 Linien Auflösung auf die Bildbreite. Pro Zoll braucht man für einen guten Druck 150 Linien, das ist also nur 16x24cm oder so, mit 150 Linien pro Zoll. Alles was über 50% MTF ist, ist sicher problemlos sehr klar darstellbar, wenn man nachshcärft. Bei FX kommt ein Faktor 1.5 drauf, also 24x36cm. Da die MTF bei 600mm in den äusseren Randbereichen von FX deutlich unter 50% fällt, gehe ich davon aus, dass man das bei offener Linse auf einem 24x36 Druck sieht. Allerdings: Erste Tests zeigen dass die Linse genau bei 600mm sehr deutlich von etwas Abblenden profitiert, und Landschaft oder ähnlich randkritisches bei 600mm und f/6.3 an FX ist schon sehr speziell, zumal die Tiefenschärfe dann auch recht gering wird. Typisch wäre, wenn man überhaupt landschaft mit 600mm an FX fotografiert, eher f/11 bis f/16.
 
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