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Neues Tamron SP 150-600 mm F/5-6,3 Di VC USD

Hat eigentlich jemand schon mal etwas dazu gefunden, ab wann welche Offenblende zur Verfügung steht? Wäre eigentlich ganz schön, wenn man um die 400mm noch f5,6 hätte.

Die Canon-Variante geht bei ca. 225mm von 5,0 auf 5,6 und bei ca. 400mm auf 6,3.

Grüße,
Patrick
 
Vergleichstest an der 5D³ mit dem 300/2.8l II und dem 100-400L:
http://www.holzphotoclient.com/Gear...n-100/36103071_bF47Ws#!i=3027635989&k=qTGrWrZ

Die Bilder sehen gut aus. Habe mal ein paar durch meinen PP-Workflow gejagt und wäre damit durchaus zufrieden. Hätte ich die RAW, würde das Ergebnis vermutlich noch besser ausfallen (ausgehend davon, dass dort jpg ooc abgelegt sind). Angesichts des Preises des Objektivs sieht das ordentlich aus.

http://www.holzphotoclient.com/Gear/...ChtP&lb=1&s=X2

Kamera-Hersteller: Canon
Kamera-Modell: Canon EOS 5D Mark III
Objektiv: TAMRON SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD A011
Aufnahmedatum: 2014-01-17 12:22:57 (keine Zeitzone)
Brennweite: 600.0mm
Blende: f/8.0
Belichtungszeit: 0.0010s (1/1000)
ISO: 800
Belichtungsabweichung: keine
Belichtungsmessung: Matrix
Belichtung: Blendenpriorität (halbautomatisch)
Weißabgleich: auto
Blitz ausgelöst: nein (erzwungen)
Farbraum: sRGB
GPS-Koordinate: undefined, undefined
Urheber: Jason Holzworth - www.holzphoto.
Copyright: Jason Holzworth - www.holzphoto.com
Software: Adobe Photoshop Lightroom 5.0 (Macintosh)


Verglichen mit dem Bild des 300/2.8L + TK liegen die nicht allzuweit auseinander:

http://www.holzphotoclient.com/Gear/...33kB&lb=1&s=X2

Kamera-Hersteller: Canon
Kamera-Modell: Canon EOS 5D Mark III
Objektiv: EF300mm f/2.8L IS II USM +2x III
Aufnahmedatum: 2014-01-17 12:26:20 (keine Zeitzone)
Brennweite: 600.0mm
Blende: f/5.6
Belichtungszeit: 0.0008s (1/1250)
ISO: 400
Belichtungsabweichung: keine
Belichtungsmessung: Matrix
Belichtung: Blendenpriorität (halbautomatisch)
Weißabgleich: auto
Blitz ausgelöst: nein (erzwungen)
Farbraum: sRGB
GPS-Koordinate: undefined, undefined
Urheber: Jason Holzworth - www.holzphoto.
Copyright: Jason Holzworth - www.holzphoto.com
Software: Adobe Photoshop Lightroom 5.0 (Macintosh)



Im Labor mag das zu Gunsten der Canon L ausfallen.
Ich stehe vor der Alternative, ein AF-S300/2.8 VR II + TC-20E III oder das Tamron zum 70-200/2.8 VR II zu kaufen. Da kommt man schon ins Grübeln...
 
Zwei, drei Anmerkungen zum Tiger.
Der Bildausschnitt des Tigerbildes mit der Konverterlösung ist kleiner als der des Zooms(achtet auf die Entfernung der Tatzen zum jeweiligen Bildrand), d.h. letzteres hat vermutlich nicht die gleiche Brennweite.
Vielleicht erreicht das Tamron ähnlich wie das SIGMA nicht die prospektierte Brennweite.

Hier ein Bild aus der Praxis mit solchen Brennweiten:

DX; 1/1.250 sec; f/11.0; 600 mm; ISO 6.400; 0 EV

Die Belichtungszeit wurde entsprechend der Brennweite relativ kurz gewählt. Aus der Hand und wie beim Tiger gewählt.
Das Problem:
Hast Du kein gutes Licht (hier ein diesiger Wintertag kurz vor 16 Uhr) knallen die ISO-Werte trotz hellem Hintergrund schnell durch die Decke.
Mit f/8.0 wären es noch ISO 3.200, mit f/5.6 ISO 1.600 gewesen.
 
Zwei, drei Anmerkungen zum Tiger.
Der Bildausschnitt des Tigerbildes mit der Konverterlösung ist kleiner als der des Zooms(achtet auf die Entfernung der Tatzen zum jeweiligen Bildrand), d.h. letzteres hat vermutlich nicht die gleiche Brennweite.
Vielleicht erreicht das Tamron ähnlich wie das SIGMA nicht die prospektierte Brennweite.

Hier ein Bild aus der Praxis mit solchen Brennweiten:

DX; 1/1.250 sec; f/11.0; 600 mm; ISO 6.400; 0 EV

Die Belichtungszeit wurde entsprechend der Brennweite relativ kurz gewählt. Aus der Hand und wie beim Tiger gewählt.
Das Problem:
Hast Du kein gutes Licht (hier ein diesiger Wintertag kurz vor 16 Uhr) knallen die ISO-Werte trotz hellem Hintergrund schnell durch die Decke.
Mit f/8.0 wären es noch ISO 3.200, mit f/5.6 ISO 1.600 gewesen.

Dass innenfokussierende Telezooms im Nah- bis Fernbereich nicht ihre Maximalbrennweite erreichen und erst im Unendlichbereich diese haben, ist doch kein Geheimnis oder etwas besonderes.

Da der Tiger vermutlich irgendwas um 10 Meter weg gewesen ist, liegt das Tamron im absolut üblichen Rahmen.

Wir sprechen hier beim Tamron von einer 1000,- Euro Optik. Da kann ich absolut verschmerzen, es auf Blende 8 ablenden zu müssen für beste Schärfe. Wer das Teil unbedingt mit Festbrennern vergleichen muss, welche ein Vielfaches des Tamron kosten und dann anfängt Erbsen zu zählen hat da was grundlegendes missverstanden. Vergleichs doch mal mit dem AF-S 80-400 VR + TC-14E II. Knapp 3000,- Euro gegen 1200,.- Euro.
Immer noch ein Witz in der Relation der Preise, aber absolut vergleichbar in Brennweite und Einsatzgebiet. Denn das Nikkor hat so nur noch Anfangsblende 8 gegenüber 6.3 des Tamron. Das Tamron hat bei 400mm Blende 5.6, genau wie das AF-S.
Und nun? Wo sind die gravierenden Vorteile des Nikkors? Oder ist das in deinen Augen auch bei schlechtem Licht unbrauchbar?
Erzähl das mal den zufriedenen Besitzern des AF-S80-400VR II.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Man kann es auch über die Belichtungszeit probieren dank OS aber natürlich nur 500mm +Beschnitt
Geht mit 1/160 sec - aber auch nur so lange sich das Rotkehlchen schön ruhig hält.

Für bewegte Situationen ist eine so lange Belichtungszeit untauglich - mit Pech frierst Du auch mit 1/800 sec. den Vogel nicht ein.
Wobei auch solche Fotos Ihren Reiz haben können: :D


Die D300 hättest Du mit 1/320 oder 1/640 sec. bereits ans Limit gebracht - die meisten setzen die ISO-Grenze im Bereich ISO 800 und 1.600 an.
 
Da der Tiger vermutlich irgendwas um 10 Meter weg gewesen ist, liegt das Tamron im absolut üblichen Rahmen.
Mit 10 Meter liegst Du deutlich daneben.
Ich habe das jetzt nicht empirisch untersucht, sondern ein Bild (139a) vom ZOOM 100-400 mit TC 14 (560 mm) angeschaut und da waren es 22,8 Meter.
Ein ebenfalls zufällig gewähltes Tamronbild (120a) hat laut Exif bei 600 mm 16,2 Meter.

Auch sonst ist der Blick in die Exifs nicht uninteressant.
Einfach Mal nachlesen ... ;)
 
Mit 10 Meter liegst Du deutlich daneben.
Ich habe das jetzt nicht empirisch untersucht, sondern ein Bild (139a) vom ZOOM 100-400 mit TC 14 (560 mm) angeschaut und da waren es 22,8 Meter.
Ein ebenfalls zufällig gewähltes Tamronbild (120a) hat laut Exif bei 600 mm 16,2 Meter.

Du weisst aber sicher doch, dass die Entfernungsangaben in den exif absolut unzuverlässig und beinahe unbrauchbar sind, oder?

...
Einfach Mal nachlesen ...

Jow.
 
Ich kann Dir auch so sagen, dass Du mit 300 mm auf 10 Meter weniger Tiger auf das Bild bekommst als auf den Fotos mit 600 mm.
Insoweit gehe ich tatsächlich von einem Abstand von um die 25 Meter aus.

Zu meinem Exif Hinweis:
Schau Dir Mal die Werte für Kontrast und Schärfe an. ;)
Falls Du nicht auch hier der Meinung sein solltest, dass die "absolut unzuverlässig und beinahe unbrauchbar sind". :D
 
Also mal abgesehen , das Jeder weiß das Festbrennweiten besser in der Abbildungsleistung als Zooms sind, ist das noch die Sache mit dem Preis/Leistungsverhältnis. Für die meisten von uns ( ambitionierte Amateure )
sind solche Festbrennweiten fast unerreichbar / bezahlbar! Wenn das 150-600 von der Abbildungsleistung auf dem Niveau des 70-300mm f/ 4-5.6 bewegt wird die Linse der Knaller. :top: Ich freu mich jedenfalls auf eine bezahlbare Linse mir diesem Brennweitenbereich. Und noch was ganz zum Schluss. Es gibt Leute welche mit einer D3200 mit Kitscherben bessere Bilder machen als Leute die eine D4 mit Profi Objektiven besitzen. Diese Leute haben das nötige Wissen und das Fotografische Auge.;)

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wenn es die ertragbare FB mit Antiwackel gäbe, aber ich finde sie nicht und mit 500mm und mehr schon gar nicht. Ein 5,6 500 VR mit max 2Kg währ mein Ding.
 
Da der Tiger vermutlich irgendwas um 10 Meter weg gewesen ist, liegt das Tamron im absolut üblichen Rahmen.
Zu Deiner Taxe:
Mit 600 mm bekommst Du an FX auf 10 Meter Entfernung einen Bildauschnitt von ~ 60 cm auf die Breite.
Ein Tiger hat je nach Art und Geschlecht eine Kopf-Rumpflänge im Bereich ~ 1,50 (weiblicher Balitiger) bis ~ 2,50 cm (männlicher Sumatratiger).
Wenn der Bildausschnitt hier in der Breite 2,40 Meter wäre hätten wir bei 600 mm am Kleinbild einen Abstand von ~ 40 Metern.
Ich freu mich jedenfalls auf eine bezahlbare Linse mir diesem Brennweitenbereich.
Ein Objektiv für 1.200 EUR ist für die meisten Amateure nicht bezahlbar - auch das ist Realität. ;)
Es gibt Leute welche mit einer D3200 mit Kitscherben bessere Bilder machen als Leute die eine D4 mit Profi Objektiven besitzen. Diese Leute haben das nötige Wissen und das Fotografische Auge.
So gesehen geht der Trend zur Kompaktkamera, da die in Fortführung Deiner Logik von den besten Fotografen genutzt werden. :D
Hilft aber dem User wenig, der seine persönlich feststehenden Fähigkeiten hat. Der Trost: Er wird mit zunehmender Qualität seiner Ausrüstung zwar immer noch die gleichen Fotos machen, die aber in besserer Qualität. :angel:
Ein 5,6 500 VR mit max 2Kg währ mein Ding.
BIGMA kaufen - die Beschreibung passt doch ziemlich gut. :D
 
Das ist wohl eher etwas realitätsfern. Beleg' mal.
Es gibt Listen mit gebauten Stückzahlen.
Nikon verkauft beispielsweise auf ~ 12 Einsteigertelezooms (70-300) 1 Mittelklassetelezoom (80-400). Die Relation Mittelklasse 80-400 zu Premiumprodukt 200-400 ist in etwa gleich.
Nimmt man in der Premiumklasse noch die FBer dazu ist der Sprung Mittelklasse zur Premiumklasse "scheinbar" kleiner als der Einsteiger zu Mittelklasse - zieht man die Profis ab dürfte die Relation durchaus stimmen.

Das wird bei anderen Herstellern ähnlich sein und sich sicher nicht in das Gegenteil verkehren.

So viel zum Markt und Deiner und meiner Einschätzung. :D

Naja, das Nikon 24-70 und 70-200 2.8 wird bestimmt von mehr "Amateuren" als Profis genutzt...
Und auch in diesen Brennweitenbereichen ist es so, dass der Massenmarkt weit mehr als 80 Prozent ausmacht, d.h. die Leute können / wollen sich solche Objektive nicht leisten.


Bei allen diesen Betrachtungen haben wir immer noch nicht berücksichtigt welche Stückzahlen Kompaktkameras mit optischen Zooms mit Brennweiten von 500 mm und mehr am langen Ende erreichen. ;)
So sieht die Realität aus.
 
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