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Stativ/-kopf Neues Stativ, eventuell Rollei?

Oder denkt ihr echt, dass man auf so eine Dichtung verzichten sollte? Hatte halt schon mehrfach Sand etc in den Gewindegängen durch irgendwelche Stürme. Da kann so eine Dichtung bestimmt gut sein.

Wie schon ganz am Anfang des Fadens geschrieben, nutze ich das Sirui AM-284 optional mit SL-200, oder ein Tiltall TE-284. Beide Stative standen schon im Sand, im Wasser, im Wind, im Schnee, ... und beide Stative habe ich mehrfach nach Einsatz im Wasser/Sand zerlegt und gereinigt. Da knirscht und knarzt nichts und das Zerlegen und Reinigen ist dabei auch kein Hexenwerk.

Was die Abdichtung betrifft, habe ich mich beim Kauf des Sirui AM-284 bewusst GEGEN diese Dichtung entschieden und zwar aus einem ganz einfachen Grund. Wenn du ein vollständig abgedichtetes Stativ über mehrere Segmente tief ins Wasser stellst, hast du einen Schwimmkörper mit einem gewissen Auftrieb. Natürlich nicht so stark, dass dir das Geraffel wegschwimmt, aber im Gegensatz zu einem "vollgelaufenen" Stativ ist es weniger Stabil und je nach Wasser (Strömung) und Wind, nehme ich die Reinigung für mehr Stabilität gern in Kauf.


P.S. mein Sirui klappert auch nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info, interessanter Gedanke. Da könntest du recht haben damit. Gut ich muss aber auch sagen, dass die wenigsten ihr Stativ über mehrere Segmente hin ins Wasser stellen.
Kann vermutlich an einer Hand abzählen, wie oft ich bereits mein Stativ ins Wasser gestellt habe.
Aber Sand vor allem setzt sich auch schnell rein und dann knarzt es extrem. Da kann ich mir eine Dichtung schon gut vorstellen einfach als zusätzliche Sicherheit.
Würde das Rollei nicht so zittern, wäre es das geworden.
Das Sirui war bereits stabiler als das Rollei und das Leofoto war nochmal eine Schippe drauf. Warum das Sirui bei mir klappert weiß ich nicht.

Aber nach wie vor bin ich mir nicht sicher, ob ich 2 Stative möchte oder so ein Mittelding. Ist ein Augenhohes Stativ wirklich gut? Oder geht man lieber auf eins, was nicht ganz so hoch ist…und hat dadurch deutlich mehr Auswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, besser das Stativ bekommt nasse Füße als meine Wenigkeit ;)

Aber nochmal zum Thema "Mittelding"... In den allermeisten Fällen brauche ich pers. kein Stativ auf Augenhöhe, da langt Brusthöhe eigentlich immer. Aus dem Grund habe ich halt ein Stativ ohne Mittelsäule gewählt. Die aufschraubbare Verlängerung ist dabei für mich ein probates Mittel, wenn ich denn wirklich mal höher hinaus möchte. Und ja, da ist die Auswahl an Stativen und vor allem Stabilität meist größer! Sand ist natürlich auch ein Thema, wenn man das Stativ bei 6bft aufwärts am Strand benutzt, ja dann weht der Sand recht ordentlich um die Stativbeine und kann sich auch mal in die Verschlüsse setzen, aber da stellt sich mir dann die Frage, wie oft kommt das vor? Bei mir ähnlich häufig (oder selten) wie das Stativ über mehrere Segmente tief ins Wasser zu stellen und beim Sand hat bei mir ein einfaches Zerlegen und mit klarem Wasser abspülen immer gereicht um ein Knarzen nachhaltig zu verhindern/beseitigen (beim Sirui, beim Tiltall kam dann noch ein wenig Schmiermittel dazu).

Ja natürlich geht das auch aber ist nervig
ja schon aber das auseinanderbauen nervt schon bei meinem jetzigen Stativ. Die ganzen kleinen Einzelteile. Wer hat denn noch alles abgedichtete Beine? So viel konnte ich jetzt gar nicht finden.

Bei meinem Tiltall ist das auch eher nervig, weil an jedem Segment oben 2 kleine Plastikteilchen sind, die die Führung/Verdrehsicherheit der Segmente herstellen. Die beiden Teile selbst sind aber nicht verdrehsicher und man muss schon mal ein wenig "fummeln" bis die richtig liegen und die Segmente sich einschieben lassen, auch sind die Gewinde gefettet, was in Sachen Sand ebenfalls wenig förderlich ist. Mein Sirui ist das durchdachter. An jedem Segment ist nur eine Plastikkappe die durch zwei Aussparungen/Auswölbungen in Position gehalten wird. Auch die Gewinde sind nicht gefettet, so dass sich die Reinigung wirklich schnell und einfach bewerkstelligen lässt. Zerlegen, abspülen und wieder zusammenbauen ist in wenigen Minuten gemacht und da bin ich dann wieder an dem Punkt "Kompromiss". Für den Durchmesser der Segmente und die damit verbundene Stabilität ist das Sirui AM 284 (ähnliche Modelle gibt es von vielen anderen Herstellern auch, aber da weiß ich nicht, wie viele Einzelteile da so verbaut sind) im Packmaß recht klein und vor allem noch leicht. Ein abgedichtetes Stativ, mit vergleichbaren Segmentdurchmessern habe ich seinerzeit nicht gefunden, oder war nicht bereit den Aufpreis zu zahlen - im Verhältnis zum wirklich minimalen Aufwand der Reinigung beim Sirui.
 
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Nein, Dichtungen haben meine Stative nicht. In Wüsten und an Stränden waren die auch schon ud vor dem Zusammenschieben wische ich bei Bedarf mal kurz die Beine ab, mehr war bisher nicht nötig. Mein Slik Sprint mini (Alu) hat vor Jahren mal eine Weile geknirscht nach intensivem Sandeinsatz. Kann man aber eh nicht auseinanderbauen und eine Weile später knirschte es eben nicht mehr.

Die Stativ- bzw. Kamerahöhe richtet sich meist nach dem Motiv, nicht nach der Augenhöhe? Bückst du dich beim Fotografieren ohne Stativ etwa nicht?
 
Probier doch mal eins von Novoflex, unschlagbarer Service, Erreichbarkeit mehr als hervorragend, deutsches Produkt.
Meins steht viel in Dreck, Schlamm, manchmal bis zur Schulter im Wasser, 6 Jahre alt, nie gereinigt, ausser abgespült,
dat Dingens funktioniert einfach.
Novoflex funktioniert als Modulbauweise, Beine, Stativbasis alles tauschbar, stellst dir dein Produkt zusammen
und kannst später auch Beine, Basis (mit Mittelsäule oder ohne) wechseln oder ergänzen.
Gruss
 
Frohe Weihnachten an alle!
Also ich habe mich mittlerweile entschieden. Es ist ein Leofoto Ranger LS 364-C geworden. Vom Packmaß her ist es kleiner als das Rollei Lion Rock 25 und wirkt viel stabiler. Habe es auch nochmal draußen getestet.
Dazu kommt der Leofoto LH-40R Kopf.
Mir gefällt an dem Stativ, das keine Mittelsäule dran ist und dadurch der Durchmesser des Statives deutlich kleiner/enger ausfällt als andere Modelle.
Nachteil ist, dass man keine Spikes direkt unter den Gummifüßen hat, die Gemeinde nicht abgedichtet sind und in der Mitte der Karabiner zum beschweren klappert. Ich schau mal, ob es da noch irgendwie was festes gibt, was man unten im dem Zollgewinde einfach reinschrauben kann. Ansonsten fehlt für mich noch irgendwie Moosgummi an den Beinen oder alternativen. Eventuell kleb ich da noch was ran oder mach Schrumpfschlauch drüber. Wegen Griffigkeit, Kälte und Schutz.
Der Durchmesser der Beine ist schön groß, robust und das Stativ ist locker auf Augenhöhe mit Kamera und KK.

Hoffe meine Entscheidung in paar Wochen nicht zu bereuen.

Falls ihr wegen Moosgummi oder Schraube zum Beschweren Tipps habt, gerne her damit.

Viele Grüße :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir gute Idee. Denke wenn es am Radlenker gut hält, sollte ein Stativ auch kein Problem sein. Hoffe nur der Kleber macht nichts. Hatte irgendwo halt von Schrumpfschlauch gelesen…
 
Ansonsten fehlt für mich noch irgendwie Moosgummi an den Beinen oder alternativen. :)
Ich nutze seit Jahren selbstklebendes Tarnband. Es ist leicht, kostet fast nichts, einfach zu befestigen, fast rückstandslos abzuziehen, flauschig und isoliert vor dem Carbon. Nach einem Jahr ist es zwar abgegrabbelt, aber passt schon.

Brainstorming für den für den Karabinerhaken: ein Haube aus Stoff basteln. Hochschieben wenn man den Haken braucht, ansonsten zum entklappern unten belassen.
 
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Das reine Beschweren eines Dreibeins durch Anhängen von Gewichten unter der Schulter kann zwar das Umkippen rauszögern, Vibrationen verhindern eher weniger. (ein Statiker kann besser als ich erklären, warum). Die Vibs kann man unterdrücken, wenn die Beine in der Mitte miteinander verbunden werden. Da Stangen zwar optimal, aber umständlich zu installieren wären, bietet sich dafür ein Dreiecktuch (gibt's mit Klett von Novoflex) an, dort legt man was rein (Kameratasche, Wasserpulle, Obis, Filtertasche, Kieselsteine....) + fertig. Wenn die Beine nicht umgeklappt werden, kann die "Verspannung" sogar immer dranbleiben.

Gruß, Ralf
 
Diese dreieckigen Taschen (= stonebags) gibt es von vielen Stativherstellern und auch von div. Firmen, die fotografisches Zubehör vertreiben. Das ist mitunter recht praktisch wenn man sehr wenig Platz hat oder auf sehr schmutzigen Grund oder gar im Wasser steht. Aber das Stativ lässt sich dann nicht mehr komplett zusammenklappen, so lange das Ding dran ist. Was mit den Klett aber kein echtes Problem ist weil man das sofort wieder ab hat.
 
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