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Neues Objektiv oder besser neues Gehäuse?

Wäre ja mal interessant, was der Threadstarter zu dem Ganzen sagt.
 
Ob man nun das eine oder das andere vorzieht und empfiehlt, hat mal gar nichts mit "einseitig" zu tun, sondern ist schlicht das Ergebnis der Abwägung, die bei dem einen in die eine und beim nächsten in die andere Richtung ausschlägt.
Einseitig waren eben die Beiträge von Flocki, der in jedem Falle unbedingt und unausweichbar ausschließlich beim Objektiv Handlungsbedarf gesehen hat und bei denen keinerlei "Abwägung" zu bemerken ist.

mfg tc
 
Es ist richtig, dass der Mann hinter der Kamera sicherlich ein wesentlicher Teil des Problems ist, aber wieso mache ich mit einer Spiegelrefelxkamera aus dem Jahre 1982 bessere Bilder, als mit der digitalen K5?

Das bezweifle ich. Ich habe vor einiger Zeit meine Dia-Sammlung hochwertig eingescannt. Nach heutigen Maßstäben ist da kein einziges (!) Bild dabei das technisch mit einer Mittelklasseausrüstung mitkann.

Allerdings rede ich da nicht vom Vergleich Analog und FB mit Digital und DA50-200, oder dem vergleichbaren Sigma 55-200. Die sind beide wirklich nicht gut.

Es soll ja auch Leute geben, die kaufen ein FA 1.8/31mm Limited und geben über 1000 Euro mehr dafür aus als für das Standardkit, welches diese Brennweite ebenso abdeckt. Alles nur wegen zwei Blenden Unterschied...

Nein. Wegen des Bokehs. Wegen der Lichtstärke reicht das FA35 auch.
 
Wegen des Bokehs. Wegen der Lichtstärke reicht das FA35 auch.
Was gefällt dir denn am Bokeh des FA35 nicht :angel:?

mfg tc
 
Boah!!
Sorry, ich war 2 Tage auf einer Tagung, habe mit diesem Response nicht gerechnet. Aber danke für alle Hinweise, ich habe sie in meine Erwägungen aufgenommen und eine entsprechende Entscheidung getroffen. Dazu aber gleich. zum Thema Wassericht: es ist mir klar, dass die Kamera mit den WR-Objektiven nicht wasserdicht sind. Normalerweise ist sie immer schön im Aquapack von Ortlieb verpackt, und wenn ich dan ein Bild machen will, packe ich sie schnell aus. Nun, dennoch hats mich mal erwischt, die Kamera war kurz unterwasser, hab aber glück gehabt, ist nichts passiert. Ich glaube, wenns nicht gedichtet gewesen wäre, hätte ich laut geweint. Es gibt keine Garantie, aber die Wahrscheinlichkeit, das gedichtet das überlebt ist höher als ungedichtet.

So, ich wollt mit meiner Frage Argumente sammeln und höchstens eine konstruktive Diskussion anregen, aber nicht wirklich polarisieren, insbesondere wollt ich nicht, dass es ins polemische und streitende abrutscht. Ich werde mir beides zulegen, den K5-Body und das sigma 50-500. Ich behalte zunächst die WR-Objektive, und werd dann mal schauen, was ich mir an "besseren" Objektiven mit der Zeit leisten kann/werde. Das DA*300 mag auch besonders gut sein, ist jedoch (noch) nicht in meinem primären Interesse, ich bin mir nicht sicher ob ich mit so einer Festbrennweite die Bilder, die ich gern machen möchte, schon machen kann (Tiere).


Danke für alle Tipps!!!!!


Gruß, Peter
 
Ich werde mir beides zulegen, den K5-Body und das sigma 50-500.
Respekt, das sind ja mal eben 2000 Euro Investition. Ich hätte auf schrittweises herantasten getippt:
- erst die K-5, eventuell mit einem preiwerten (nicht abgedichteten) 70-300 Sigma/Tamron, egal.
- und dann ein "längeres" oder einfach nur besseres Tele.
Das DA*300 mag auch besonders gut sein, ist jedoch (noch) nicht in meinem primären Interesse, ich bin mir nicht sicher ob ich mit so einer Festbrennweite die Bilder, die ich gern machen möchte, schon machen kann (Tiere).

Die K-5 bietet ja gegenüber ihren Vorgängern die Möglichkeit des Croppens wenn das Objekt der Begierde zu klein auf dem Bild ist, quasi Digitalzoom.
 
Ich bitte meine Antwort unter Beachtung der High-Iso-Fähigkeiten der K-5 im Allgemeinen aber auch der vom TO verwendeten K200D im Besonderen zu werten. Mein Sohn hat mit seiner K-5 da deutlich mehr Reserven als ich mit der K20D! Mehr als ISO 800 stelle ich nicht ein. Das erinnert dann schon stark an NP27 aus meinen frühen Analogtagen.

Über die Vorteile höherer ISO zur Beibehaltung kurzer Belichtungszeit bei relativ kleiner Blendenöffnung bei der K-5 wurde schon weiter oben geschrieben. Dies zusammen gibt die Möglichkeit auch mit den Pentax-Teleobjektiven, die ja bei 300mm enden, Tierfotografie zu betreiben. Was zu klein ist wird eben ausgeschnitten. Basta!
 
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