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Neues Objektiv oder besser neues Gehäuse?

Ich bin selbst vor kurzem von der K200 auf die K5 umgestiegen und habe es bisher nicht bereut. Die Hauptmotivation war das massiv bessere Rauschverhalten. Oft sind die Tiere in der Dämmerung am aktivsten, und dann ist man froh um die vielen ISOs.
Die Kamera nutze ich auch oft auf dem Kanu, mit dem Sigma 17-70 f2.8-4.5 und dem Sigma 50-150 f2.8 (für Wanderungen habe ich noch das 50-200 Kitobjektiv wegen dem geringeren Gewicht).
Wie schon gesagt wurde - die Dichtungen machen die Kamera nicht wasserdicht, nur Wetterresistent. Dass dir deine Kamera bei der Kenterung nicht kaputtgegangen ist ist reine Glückssache - das nächste mal ist vielleicht Essig. Ich nehme die SLR nur aus dem wasserdichten Sack wenns ruhig ist (ansonsten bin ich auch zu sehr mit Paddeln beschäftigt, da kann ich sowieso nicht fotografieren). Ein gewisses Restrisiko bleibt natürlich immer, aber das ist grösser, wenn du glaubst die Kamera überlebt auch eine nächste Kenterung.
Die 150mm am langen Ende sind mir auch oft zu knapp, aber dafür hat das Objektiv eine tolle Schärfe und einen flinken und gut sitzenden AF. Das sollte bei der Entscheidung auch noch berücksichtigt werden. Ein langes Rohr nützt nichts, wenn der Vogel schneller als der AF ist.

lg
Christoph
 
Also ich habe die K5 inkl Kit und kann sagen, dass das Objektiv tatsächlich nicht so ganz das wahre ist ;) Insofern ist die Kritik durchaus berechtigt.

Und du glaubst, dass du das nach ca. 14 Tagen DSLR wirklich beurteilen kannst. Deine bisherigen Posts in diesem Forum zeichnen ein deutlich anderes Bild.
 
Wenn die Kamera bei Tageslicht in 60% der Situationen nach einem Blitz verlangt, dann ist es offensichtlich. Davon mal ab fotografiere ich seit vielen Jahren mit analogen Spiegelreflexkameras. Mein 50 mm Objektiv aus dem Jahre 1982 ist um Längen besser, als das der K5 ;) Es zeichnet nicht scharf und ist so lichtschwach wie ein Teleobjektiv aus des 80ern.
 
Wenn die Kamera bei Tageslicht in 60% der Situationen nach einem Blitz verlangt, dann ist es offensichtlich....

...dass du entweder nicht in Mitteleuropa wohnst oder aber nicht mit deiner Kamera umgehen kannst. ;)

Meiner eigenen Erfahrung nach sind die Kitobjektive gemessen am Preis durchaus auch an einer K-5 eine Alternative, wenn man nicht permanent in 100% Ansichten unterwegs ist.
 
Es ist richtig, dass der Mann hinter der Kamera sicherlich ein wesentlicher Teil des Problems ist, aber wieso mache ich mit einer Spiegelrefelxkamera aus dem Jahre 1982 bessere Bilder, als mit der digitalen K5?
 
Das schöne ist, man sieht, dass es keine klare oder "richtige" Antwort gibt. Jeder muss für sich entscheiden ob ein Kamera- oder Objektivupgrade mehr bringt.
 
Hallo aurumZzz!

So schlecht sind die Kit-Objektive wirklich nicht. Es gibt natürlich bessere kosten aber auch dementsprechend.

Wenn bei Tageslicht bei 60% ein Blitz gefordert wird dürfte etwas grundsätzliches nicht stimmen.

Entweder Bedienfehler, Kameradefekt oder defektes Objektiv.

Das ist alles andere als normal.

Diese Verhalten würde ich umgehend klären.

Grüße
O'Brien
 
Cola, Popcorn ... alles bereit. Lost geht's, Gehäuse gegen Linse, der Schiedsrichter ist heute das Stativ :p.
 
Cola, Popcorn ... alles bereit. Lost geht's, Gehäuse gegen Linse, der Schiedsrichter ist heute das Stativ :p.

Verdammt ich bin auf Diät... Also her mit der Gurke! :grumble:
Das Stativ ist leider immer so iisch. Das hängt viel zu oft mit deBody herum und nur selten mit dem Objektiv. Ich glaub da wird die Entscheidung zugunsten der K-5 ausgehen. :evil::ugly:

@aurumZzz: Es tut mir leid, aber ich muss da der Masse zustimmen. Aber wenn du von der Analogfotogrfie kommst probier mal folgendes: Stell auf der K-5 ein AutoISO 80-4000. Dann sollten sich deine Blitzprobleme in wohlgefallen auflösen.
lg. cc
 
ich habe die K200d immer noch und die K-5 ist hinzugekommen. Ueber die Kit-Objektive kann ich nichts sagen. Ich hatte mir letzten Sommer zur K200d das DA 55-300 zugelegt. Beim Einsatz im Zoo war schlechtes Wetter und da hatte ich leider doch viel Ausschuss. Im Winter bei den Gartenvoegeln ebenso bei schlechten Lichtverhaeltnissen, obwohl ich relativ nahe rankomme (Vogelhaus und Futterplatz ca 3-5 m entfernt) . Mit der K-5 kann ich halt notfalls dank hoeherer ISO mit dem Dunkelzoom doch noch ein Bild machen, etwas abblenden am langen Ende schadet nicht, bei der K200d ist da in manchen Faellen Ende. Bei meinen Motiven (eher unbewegt und im Nahbereich) nutze ich die K-5 vielleicht zu 5% im Gegensatz zur K200d. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sich das Verhaeltnis Objektiv zu Kamera nicht mit den neueren Bodies letztendlich doch etwas verschiebt.
 
Mein 50 mm Objektiv aus dem Jahre 1982 ist um Längen besser, als das der K5 ;) Es zeichnet nicht scharf und ist so lichtschwach wie ein Teleobjektiv aus des 80ern.

Ähm - vergleichst du jetzt ernsthaft eine 50mm manuelle Festbrennweite mit der Pentax Kit Linse?

Da erwarte ich natürlich, dass die Festbrennweite schärfer ist.
Aber der Vergleich hatt leider null Aussagekraft für die Grundsatzentscheidung Linse vs. Body

Das 300er ist doch auch eine extrem spezielle Linse und meines Erachtens auch nur für jemanden geeignet der genau über sein Fotografierverhalten bescheid weiss.
Ansonsten schränkt man sich enorm ein und bindet viel Geld in ein einziges Glas.
 
Schon mal ernsthaft ausprobiert oder nur undifferenziert nachgeplappert?

Glashaus, Steine?

Ich besitze das 18-55WR, das Tele-Kit habe ich zwar nicht, dafür aber das eher noch etwas bessere Pendant von Sigma. Und ich besitze auch richtige Objektive zum Vergleich.

Ich kann nur jedem raten, sich da selbst ein Bild zu machen, entweder mit geliehenen Objektiven oder beim Fachhändler.

Das Foto macht mal primär das Objektiv! Selbstverständlich spielt das Gehäuse eine Rolle, doch wenn man nur wenig Geld hat, ist die Investition in hochwertige Objektive beinahe immer vorteilhafter als ein neues Gehäuse.

Aber eines ist natürlich auch richtig: Wer nach eigenäugigem Vergleich mit den Ergebnissen der Kitscherben an der K-5 zufrieden ist, wäre sicher blöd, würde er für gutes Glas mehr Geld ausgeben. Also jeder wie er mag...
 
Abseits jeglicher Polemik lässt sich vielleicht folgendes einvernehmlich feststellen:

- das 50-200 WR ist für die Tierfotografie ziemlich kurz und qualitativ zumindest nicht so "berühmt", dass ein Ersatz nicht sinnvoll wäre

- der CCD-Sensor der K200D rauscht nach heutigen Maßstäben ziemlich stark, während der Sensor der K-5 extrem rauscharm ist. Der Unterschied im Rauschverhalten und damit beim nutzbaren ISO-Bereich ist ziemlich groß

Daraus ergibt sich für mich, dass auf beiden Seiten des Bajonetts Handlungsbedarf besteht und sowohl ein besseres/längeres Objektiv wie auch der Body-upgrade eine sichtbare Verbesserung bringen wird.

Kompromisslösungen wären insofern möglich, als im Budget evtl. ein gutes Objektiv plus kleines Upgrade (auf K20D oder K-x/K-r) oder auch der Umstieg auf die K-5 plus längeres, lichtschwaches Objektiv (z.B. Sigma 70-300) drin wäre.
 
- der CCD-Sensor der K200D rauscht nach heutigen Maßstäben ziemlich stark, während der Sensor der K-5 extrem rauscharm ist. Der Unterschied im Rauschverhalten und damit beim nutzbaren ISO-Bereich ist ziemlich groß

Viel größer als der Abstand im Rauschverhalten - der bei knappen zwei EV liegt - ist der Vorsprung der K-5 in der Dynamik, da sind es nämlich mehr als drei ISO-Stufen! Wie "wichtig" dieses Kriterium ist, hängt auch ein wenig davon ab, wo und was man fotografiert. Wer Elche zu Beginn des Wintereinbruches in Nord-Finnland fotografiert hat vermutlich andere Schwerpunkte als derjenige, der in der Wüste Arizonas Präriehunde ablichtet. :evil:

Kompromisslösungen wären insofern möglich, als im Budget evtl. ein gutes Objektiv plus kleines Upgrade (auf K20D oder K-x/K-r) oder auch der Umstieg auf die K-5 plus längeres, lichtschwaches Objektiv (z.B. Sigma 70-300) drin wäre.

Eine K-5 mit dem Tamron 70-300 oder - wenn etwas mehr Geld übrig ist - mit dem DA 55-300 wäre sicher eine Überlegung.

cv
 
Ich war mit der K200D und dem 70-300 Tamron auf einer Tour durch ein Ressort in Südafrika. Hügelige Landschaft mit wenig Baumbestand, graugrüner Boden mit Bodendeckern bewachsen, sonniges Wetter, Herbst (in Südafrika im März), von 13-18 Uhr.

Ab ca. 16 Uhr war ich schon dauerhaft auf ISO 800, bei Blende 8 (das braucht das Tamron eigentlich) wurden die Zeiten trotzdem so lang, dass es nahe an der Verwacklung war. Insbesondere, weil der LKW so gewackelt hat.

Ab ca. 17 Uhr hat es keinen Spass mehr gemacht.

Mit der K-5 wäre da mehr gegangen. So habe ich halt keine vernünftigen Bilder von den dunkleren Passagen.
 
Das Foto macht mal primär das Objektiv! Selbstverständlich spielt das Gehäuse eine Rolle, doch wenn man nur wenig Geld hat, ist die Investition in hochwertige Objektive beinahe immer vorteilhafter als ein neues Gehäuse.

Das eine solche Aussage Quark ist, erschliesst sich nun jedem, der ideologiefrei denken kann. Es gibt kein "primär".
Man fährt auch nicht "primär" Auto mit den Reifen versus dem Motor.
Moderne Objektive unterscheiden sich primär noch in Auflösungsfragen ausserhalb des Zentrums bzw. der Lichtstärke.
Da Lichtstärke für Freistellungsfragen hier nicht das Thema ist, reden wir von 1-2 Blenden die man sich sehr teuer über Objektive kaufen und schleppen kann.
Umgekehrt entwickelten sich die Sensoren weiter, so dass sie bei weniger Licht so rauschen wie vorher 1-2 Stufen heller.
Dann gibt es die erwähnten Dynamikvorteile und auch gesteigerte Sensorauflösungen.
Ich möchte denjenigen sehen, der hier sauber Bilder unterscheiden könnte zwischen den beiden hier zur Entscheidung stehenden Optionen.
Der einzige strukturelle Vorteil von Objektivupgrades vs. Bodyupgrades ist m.E. die wirtschaftlich Seite, da der Wertverlust von guten Gläsern sehr überschaubar ist. Umgekehrt ist der Wertverlust bei Bodies genau deshalb so hoch, weil neue Modelle signifikant mehr Dinge bieten, die den Käufern der Marktwirtschaft attraktiv erscheinen als die alten. Ob man selbst die Vorteilseonschätzung teilt ist was ganz anderes. Bei mehr als einer Kamerageneration Sprung ist da aber in der Regel was passiert.

Das Bild macht die Aufnahmeelektronik mit Unterstützung der AF Elektronik durch ein Objektiv, um es in einer individuell präferierten Grösse auszugeben.
 
Das eine solche Aussage Quark ist, erschliesst sich nun jedem, der ideologiefrei denken kann. Es gibt kein "primär".
Man fährt auch nicht "primär" Auto mit den Reifen versus dem Motor.
Moderne Objektive unterscheiden sich primär noch in Auflösungsfragen ausserhalb des Zentrums bzw. der Lichtstärke.

Was heisst hier "Quark"? Ich habe doch schon geschrieben: Wer nach der Begutachtung seiner Fotos mit einem 50-200er Kit und z.B. einem Tamron 70-200 oder einem DA 200 oder einem vergleichbaren Objektiv zu dem Schluss kommt, da gäbe es lediglich "Unterschiede in der Lichtstärke", der wäre ja mit dem Klammerbeutel gepudert, würde er für knappe zwei Blenden um die 500 Euro Aufpreis oder gar noch deutlich mehr zahlen.

Es soll ja auch Leute geben, die kaufen ein FA 1.8/31mm Limited und geben über 1000 Euro mehr dafür aus als für das Standardkit, welches diese Brennweite ebenso abdeckt. Alles nur wegen zwei Blenden Unterschied...

Ich kann nur wiederholt empfehlen, sich den Unterschied SELBST anzuschauen. Und damit meine ich nicht, das Anschauen von bis zur Unkenntlichkeit verkleinerter Fotos in irgendwelchen Foren. Da bekommt man sowieso zu viele Empfehlungen von Leuten, die über Equipment berichten, welches sie nicht besitzen.
 
Das Stativ ist leider immer so iisch. Das hängt viel zu oft mit deBody herum und nur selten mit dem Objektiv. Ich glaub da wird die Entscheidung zugunsten der K-5 ausgehen.
Bei den längeren Brennweiten (um die es ja hier geht) kuschelt das Stativ auch öfter mal mit dem Objektiv :D.

Was heisst hier "Quark"?
Quark ist es das so einseitig zu sehen. Im Gegensatz zu Filmzeiten sind heute eben beide Komponenten bildentscheidend und ein mieser Sensor kann dir in der falschen Situation das Bild genau so versauen wie ein mieses Glas. Hier gilt es nunmal abzuwägen welche Beeinträchtigung schwerer wiegt. Sind beispielsweise bestimmte Belichtungszeiten mit einer K200D nicht mehr zu machen, so ist die Qualitätsbeeinträchtigung durch 50-100 Pixel Bewegungsunschärfe schlimmer als es das Kitglas je könnte.

mfg tc
 
Quark ist es das so einseitig zu sehen.

Ich denke, eine K-5 als neuen Body zu nehmen, ist sicher eine deutliche Verbesserung. Das Kitzoom gegen ein gutes Objektiv zu tauschen - sei es nun eine Festbrennweite oder ein hochwertiges Zoom - ist ebenfalls eine erhebliche Verbesserung. Ob man nun das eine oder das andere vorzieht und empfiehlt, hat mal gar nichts mit "einseitig" zu tun, sondern ist schlicht das Ergebnis der Abwägung, die bei dem einen in die eine und beim nächsten in die andere Richtung ausschlägt.

Ich persönlich würde vermutlich ein hochwertiges Objektiv an einem mittelmäßigen Body der umgekehrten Kombi vorziehen. Schon aus Gründen der Nachhaltigkeit und Werterhaltung. Aber das kann man sicher auch anders herum sehen."Quark" und "einseitig" ist aber weder die eine noch die andere Entscheidung, sofern sie angemessen begründet wird.

cv
 
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