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Neues Makro EF-M 28mm f3,5 IS STM

Wie war das mit "Food & Lifestyle" :lol::lol::lol:

Video

O weia... nach diesem schnulzigen Clip wird es ja peinlich, mit dem Ding in der Öffentlichkeit gesehen zu werden...:p Aber: für mich Wander-gelegentlich-Blümchen-Fotograf ein interessantes Teil
 
Da ja teilweise über das LED Licht gerätselt wurde

https://www.youtube.com/watch?v=vDUemcOKT1g


Ab 1:50 Min. ist die Funktion schön zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
50 STM, 85 1.8, 100 2.0 oder 135 2.0 alles USM funktionieren am Adapter sehr gut.

Der Adapter ist bei diesen Linsen von der Größe nicht so tragisch.

Aber klar, nativ ist immer besser. Ich würde mir aber wohl kein neues 85er kaufen, welches für den M mount käme.
Genau die genannten Objektive wären wohl nur durch Verzicht auf Bildkreis kompakter zu bauen, folglich als EF-S. Das viel geringere Auflagemass von EF-M brächte konstruktiv keine Vorteile mehr. Daher genügt es EF-S (EF) Objektive mit längeren Brennweiten anzubieten mit zusätzlichem "Auszug" bzw. Adapter.

Alternativ kann durch weniger Lichtstärke Gewicht und Größe eines Objektivs verringert werden.
Die Vorteile des EF-M Bajonetts liegen eindeutig darin auf Retrofokuskonstruktionen mit Zwischenabbildung verzichten zu können. Das spart Gewicht, Größe und verringert Kompromisse bei der Abbildungsqualität. Ergo den existierenden Linsen 11-22 und 2/22...

Ich träume von einer EF-M 2/40(43) Linse dem klassischen 75mm aus der Leica-KB-Welt und einem klassischen lichtstarken SWW z.B. einem EF-M 2/15.

Wie man bei Leica Linsen sieht erfordert eine hohe Lichtstärke viele Kompromisse (Größe, Gewicht, Kosten) und ggf. Verzicht auf Bildqualität, d.h. mit maximaler Öffnung 2 fährt man u.U. besser als mit 1.4!
 
*OT on* Falls Du es noch nicht probiert hast, gib dem Samyang 12mm 2.0 eine Chance. AF ist bei der Brennweite wirklich überflüssig. Einziges echtes Problem bei dem Teil sind aus meiner Sicht die Blendensterne. *OT off*
Etwas zierlicher als das Samyang sollte ein derartiges Objektiv für mich schon ausfallen und dann mit AF und ggf. IS.
 
Manchmal glaube ich, manche Leute hier können ohne IS im Objektiv noch nicht mal mehr aufs Klo gehen. :angel::angel:
Mann, was glaubt ihr eigentlich, wie man früher (und das sind gerade mal gut 15 Jahre!) fotografiert hat?
 
Manchmal glaube ich, manche Leute hier können ohne IS im Objektiv noch nicht mal mehr aufs Klo gehen. :angel::angel:
Mann, was glaubt ihr eigentlich, wie man früher (und das sind gerade mal gut 15 Jahre!) fotografiert hat?
Tja ob des argumentativen WC-Grauschleiers...
Wo bleibt die Aussage? War früher wirklich alles besser?
:devilish:
 
Wer lesen kann, kann auch nachdenken! Ein IS ist nice to have, keine Frage, aber er ist kein Ausschlusskriterium. Man kann auch ohne sehr gut fotografieren. Bei Canon gibt es ihn, wenn ich mich nicht täusche, seit der Einführung des 28-135. Das muss Ende der 90er gewesen sein. Von 1987 bis 99 konnte man aber auch schon sehr gute Fotos mit EF-Linsen ohne Stabi machen, ganz zu schweigen von den 150 Jahren davor.
Wenn man manche hier so hört, fassen die kein Objektiv ohne IS an. So ein Blödsinn! Das hat auch überhaupt nichts mit "früher war alles besser" zu tun. Aber früher wusste man sich auch ohne IS und ohne Auto-ISO zu helfen und kam auch ans Ziel. Qualitativ macht so ein IS nämlich per se kein Foto besser.
 
Wer lesen kann, kann auch nachdenken! Ein IS ist nice to have, keine Frage, aber er ist kein Ausschlusskriterium. Man kann auch ohne sehr gut fotografieren. Bei Canon gibt es ihn, wenn ich mich nicht täusche, seit der Einführung des 28-135. Das muss Ende der 90er gewesen sein. Von 1987 bis 99 konnte man aber auch schon sehr gute Fotos mit EF-Linsen ohne Stabi machen, ganz zu schweigen von den 150 Jahren davor.
Wenn man manche hier so hört, fassen die kein Objektiv ohne IS an. So ein Blödsinn! Das hat auch überhaupt nichts mit "früher war alles besser" zu tun. Aber früher wusste man sich auch ohne IS und ohne Auto-ISO zu helfen und kam auch ans Ziel. Qualitativ macht so ein IS nämlich per se kein Foto besser.
Komisch kann ich doch mit Technikardan, Master Technika, RB 67 ProS, Mamiya M7 usw. umgehen....
:lol:
 
Wenn dem so ist, warum dann das Jammern nach einem IS?
Wer spricht hier von Jammern?!
Neue Zeiten, neues technisches Potential, wieso sollte man rückständig bleiben...

Wer will darf bei den Klettermeisterschaften ruhig mit seiner digitalen Leica 1.4/28 asph. auf Boulderfelsenimitaten rumklettern und handfokusierte Bildchen schießen. (Anm. Kamera+Linse+Sucher liegen bei +10K €)
Führt dies Vorgehen weiter als mit EF-M oder Sony?
 
Schön, wenn man die Fakten so dreht, wie man sie gerne hätte. Von einer 10kg schweren Leica-Kombination war ebensowenig die Rede wie davon, dass Knipsen ohne IS rückständig ist. Aber irgendwie muss man sich die Sache ja schön reden, wenn man sonst keine Argumente hat, ne? :D

Für meine 6D habe ich 3 Linsen mit IS (ich hätte sie auch ohne gekauft, gab's aber leider nicht): 2,8/24, 2/35 und das 24-105 STM. Meist ist der IS aus, weil ich ihn erst ab 1/8 sek bräuchte und ich solche Zeiten eher selten nutze. Meine Teles (85/100/1000-300/200 L) haben keinen IS und ich habe ihn da auch noch nie vermisst.
 
Schön, wenn man die Fakten so dreht, wie man sie gerne hätte. Von einer 10kg schweren Leica-Kombination war ebensowenig die Rede wie davon, dass Knipsen ohne IS rückständig ist. Aber irgendwie muss man sich die Sache ja schön reden, wenn man sonst keine Argumente hat, ne? :D

Für meine 6D habe ich 3 Linsen mit IS (ich hätte sie auch ohne gekauft, gab's aber leider nicht): 2,8/24, 2/35 und das 24-105 STM. Meist ist der IS aus, weil ich ihn erst ab 1/8 sek bräuchte und ich solche Zeiten eher selten nutze. Meine Teles (85/100/1000-300/200 L) haben keinen IS und ich habe ihn da auch noch nie vermisst.
Ich denke wir kommen zu keiner sinnvollen Aussage... insofern werde ich nicht darauf einlassen mich mit Toiletten-Argumentarieren zu messen.

Übrigens war nicht 10kg sondern 10.000€ der Gehalt meines Einwurfs.
Implizit heißt dies Scheuklappen ablegen und alte Wege verlassen...

Und rein technisch gesehen wird der IS bei weit kürzeren Belichtungszeiten als 1/8sec zu den genannten Brennweiten die Schärfe der Aufnahmen erheblich verbessern können!
 
Iinsofern werde ich nicht darauf einlassen mich mit Toiletten-Argumentarieren zu messen.

Und ich dachte immer, nur die Schwaben könnten kein Hochdeutsch ...:D

Abgesehen davon rate ich dazu, nicht alles, was neu ist, zu glorifizieren bzw. sich davon abhängig zu machen.
Ein IS ist sinnhaft bei langen Telebrennweiten oder auch - um zum Thema zurückzukommen - bei diesem neuen Makroobjektiv, wenn gerade mal kein Stativ zur Hand ist (was bei Makro-Aufnahmen sicher sinnvoller ist als ein IS - allein schon aus den bekannten technischen Gründen), aber bei KB-Brennweiten im WW oder Normalbereich halte ich diese Technologie für ein Surplus, aber nicht für unabdingbar.
 
Um euch mal wieder ein bisserl runterzuholen: Natürlich "braucht" man den IS nicht unbedingt. Vor allen nicht im Weitwinkel / Ultraweitwinkel. Schaden tut er jedoch auch nicht und meist werden die Fotos damit auch besser (Mikrowackler). Dass der IS bei UWW durchaus nützlich ist zeigt das 11-22. Ich fotografiere damit inzwischen 3er Belichtungsreihen aus der Hand, das geht mit IS sicher besser als ohne.

Beim 28er (Achtung nun wirds wieder On-Topic) ist der IS sicher nett, aber wie wir alle wissen ist gerade im Makrobereich ein IS nur bedingt vom Nutzen. Etwas mehr Lichtstärke hätte ich mir sicher da mehr gewünscht (2.8 statt 3.5) macht aber die Linse sicher wieder größer.

Am Ende wird es davon abhängen, wie die Farben und Kontraste am 28er sind. Da bin ich viel empfindlicher als bei der reinen Schärfeleistung.
 
Ich verstehe das jammern hier nicht.

Wenn ich den IS nicht brauche - schalte ich ihn ab. Fertig!

Die M-Serie soll ja mobil genutzt werden, ein Stativ für ein "klassisches Makro" wird nicht immer dabei sein. Jetzt schadet ein IS nicht!

F 3,5 ist zu wenig - da wird f 2.8 gewünscht:confused: In welcher Situation feht denn genau diese halbe Blende???
 
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