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Neues HDR-Programm für Windows: SNS-HDR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_322058
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    hdr
Welchen Vorteil habe, wenn ich mein Bild auf die entsprechende Größe der anvisierten Ausgabegröße des Print´s skaliere?

Es läßt sich eher mit dem Programm Deiner Wahl bearbeiten.

Welcher Nachteil entsteht mir wenn ich ein größeres Bild kleiner entwickle?
Ergenis soll sein: Beide Varianten haben die gleiche Ausgabegröße.

Wenn der (gedachte) Auflösungsverlust mit bloßem Auge nicht mehr erkennbar ist, dann keiner. Mußt Dich an die optimale Größe herantasten, vielleicht einen Testprint von einem kleinen Ausschnitt probieren.
 
ja je File ca. 1 GB aber das muss doch 12 GB Ram gehen, aber Photomatix schafft es auch nicht :grumble:

ciao tuxoche


Nicht unbedingt, wenn die beim kompilieren bei den Defaults geblieben sind, sind das die natürlichen Grenzen, wenn man dass anders braucht muss man beim Kompilieren spezielle Optionen anders setzen - was nicht unbedingt tivial ist.
 
Nicht unbedingt, wenn die beim kompilieren bei den Defaults geblieben sind, sind das die natürlichen Grenzen, wenn man dass anders braucht muss man beim Kompilieren spezielle Optionen anders setzen - was nicht unbedingt tivial ist.

Also a) bricht das Teil wie die Pro Variante auch ab, und hat dann wenn man dem Taskmanager glauben schenken darf, ca. 4-5 GB in Beschlag genommen (insgesamt wohlbemerkt)
b) gibt es schon seit langem virtuellen Speicher dann braucht er halt was länger :D
c) meine Windows-Programmierzeiten sind schon was her, aber man könnte doch jedem Bild einen entsprechend großes Speichersegment zuweisen sorry OT :lol:

Ok die Lite-Version ist kostenlos aber genau dieses Problem hindert mich z.Zt. daran, die Pro-Variante zu lizensieren
ciao tuxoche
 
Also a) bricht das Teil wie die Pro Variante auch ab, und hat dann wenn man dem Taskmanager glauben schenken darf, ca. 4-5 GB in Beschlag genommen (insgesamt wohlbemerkt)
b) gibt es schon seit langem virtuellen Speicher dann braucht er halt was länger :D
c) meine Windows-Programmierzeiten sind schon was her, aber man könnte doch jedem Bild einen entsprechend großes Speichersegment zuweisen sorry OT :lol:

Ok die Lite-Version ist kostenlos aber genau dieses Problem hindert mich z.Zt. daran, die Pro-Variante zu lizensieren
ciao tuxoche

Ja kann man, wenn man bei der Planung daran denkt, dass es tatsächlich Leute gibt, die das Programm mit GByte großen Dateien füttern. Normale Kameras haben ca 6000*4000*16 Bit also 48 MB große Dateien. Bei 5 Bildern Input für ein HDR liegt man bei natürlichen 240 MB also einen Faktor 4 von einer solchen 1 Gigabyte großen Dateien entfernt, die hier für ein Bild eingeführt werden. In Summe werden hier 5 GByte Bildspeicher für den Input gefordert also ca. das 20fache des "normalen" Volumens. Wenn ich es richtig abschätze kann man damit Bilder mit 12000*8000*16 Bit verarbeiten - welch Kamera kann das zur Zeit.
 
Ja kann man, wenn man bei der Planung daran denkt, dass es tatsächlich Leute gibt, die das Programm mit GByte großen Dateien füttern. Normale Kameras haben ca 6000*4000*16 Bit also 48 MB große Dateien. Bei 5 Bildern Input für ein HDR liegt man bei natürlichen 240 MB also einen Faktor 4 von einer solchen 1 Gigabyte großen Dateien entfernt, die hier für ein Bild eingeführt werden. In Summe werden hier 5 GByte Bildspeicher für den Input gefordert also ca. das 20fache des "normalen" Volumens. Wenn ich es richtig abschätze kann man damit Bilder mit 12000*8000*16 Bit verarbeiten - welch Kamera kann das zur Zeit.

die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen, warum haben wir denn alle Rechner mit 8 und mehr GB Hauptspeicher:confused: und die 6000*4000 Bildpunkte also 48 MByte :confused: wird vom Tiff-Formatn an Größe leicht übertroffen. Ein Tiff16 benötigt bei mir 121 MB pro Bild. Ein Pano mit 7-8 Bilderchen davon liegt bei knapp 900 MB (je nach Größe der Überschneidung).

So bei dem Test, den ich wieder mal gemacht habe waren es 3 Bilder mit je ca. 900 MB Größe, also Input knapp 3 GB (passt mit den knapp 5 GB belegten Speicher).

Was normal ist als Inputgröße bestimmt der vorhandene Speicher, außerdem füge ich dann keine Pano-Option ein, wenn ich es nicht handeln kann.

Wie gesagt, das Programm erzeugt schon mit den DEfault-Einstellung gute Bilder, die im Regelfall nicht so bunt sind, wie Photomatix.

Aber Photomatix hat das gleiche Problem, dort sagte man mir, das einige Programmteile noch nicht 64-Bit clean seien, was immer das heissen mag.

ciao tuxoche
 
Gibt es denn einen bestimmten Grund warum ihr nicht zuerst die einzelnen HDRs erstellen und diese erst dann zu einem Panorama zusammenfügen wollt? Ich habe das bisher immer so gemacht...
 
Gibt es denn einen bestimmten Grund warum ihr nicht zuerst die einzelnen HDRs erstellen und diese erst dann zu einem Panorama zusammenfügen wollt? Ich habe das bisher immer so gemacht...

Ja man will mit Gigabytedaten arbeiten. Ich hab ja schließlich 16GB im Rechner und muss das auch mal ausnutzen auch wenn ich das Bild dann in 1024 * 768 anschaue

Es könnten sich Unterschiede ergeben ob ich erst panno und dann hdr anwende oder andersrum.
Wie wirken sich die HDR_paramter aus wenn ich ein Gebäude erst Kachel für Kachel HDR berechne und anschließend dies dann stitche? Können sich durch die Automatiken unterschiedliche Beleuchtungen ergeben?
 
Gibt es denn einen bestimmten Grund warum ihr nicht zuerst die einzelnen HDRs erstellen und diese erst dann zu einem Panorama zusammenfügen wollt? Ich habe das bisher immer so gemacht...
Gute Ergebnisse beim Tonemapping erfordern lokale Operatoren. Während die HDR-Software in einem Bild darauf Rücksicht nehmen kann, dass diese lokalen Operatoren nicht "über die Stränge schlagen" und das Bild fleckig machen (deswegen gibt es bei Photomatix z.B. die Option "360° Bild"), ist das beim Zusammensetzen eines Panoramas aus fertig getonemappten Bildern nicht mehr gegeben.

Können sich durch die Automatiken unterschiedliche Beleuchtungen ergeben?
Genau das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei "normalen" Panoramen, wo jeder Bildwinkel etwa die gleichen minimalen und maximalen Helligkeitswerte hat, fallen die Unterschiede im Tonemapping bei gutem Blending nicht auf. Spätestens bei mehrreihigen Panoramen oder extremen Dynamikumfängen (mehr als 3 Bilder pro Winkel) wird es dann aber langsam fleckig.
 
Bei "normalen" Panoramen, wo jeder Bildwinkel etwa die gleichen minimalen und maximalen Helligkeitswerte hat, fallen die Unterschiede im Tonemapping bei gutem Blending nicht auf. Spätestens bei mehrreihigen Panoramen oder extremen Dynamikumfängen (mehr als 3 Bilder pro Winkel) wird es dann aber langsam fleckig.

sorry das ist mir alles zu theoretisch :-).

Ich werde meine Panos weiterhin per Einzel-HDR´s machen.
Bin damit bisher immer gut gefahren, egal ob bei kleinen Stitchs
oder 360ern. Wers anders machen will - kein Problem für mich.

Gruss, Tom

P.S. Der thread wird vielleicht etwas zu sehr Off-Topic jetzt.
Für Panos/HDR Panos - "welches ist der optimale workflow" gibts sicher
schon andere threads.
 
...
kann man die Update-Version z. B. „v1.4.17“ in den Dateinamen der .exe integrieren?...


Hi,

Könnte er bestimmt, aber dann betrachtet Windows es jedesmal als neue Version - das hiese, du mußt jedesmal die alte Version deinstallieren - riesen Aufwand jedesmal... So einfach drüber installieren und gut...!

Gruß, Digibike
 
Hi,

Könnte er bestimmt, aber dann betrachtet Windows es jedesmal als neue Version - das hiese, du mußt jedesmal die alte Version deinstallieren - riesen Aufwand jedesmal... So einfach drüber installieren und gut...!

Gruß, Digibike

Hi,

danke für die Rückmeldung.

Ob es ein neues Update gibt, erfahre ich im Moment hier im Forum oder aber auf der HP.

Es wäre doch sehr schön, wenn man die Version, nach dem Klick auf dem Downloadlink erfahren würde – ohne Umweg (Forum / HP).
 
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