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EF/EF-S/RF/RF-S Neues 35 mm Objektiv an der R6 II für Hochzeitsfotografie - die Qual der Wahl

Es ist einfach sehr mühsam, wenn man versucht, einen einheitlichen Stil zu erreichen und die beiden Objektive im ‚Look‘ (ich kanns nicht besser beschreiben, es ist eher so die Farbigkeit gemeint eigentlich) nicht gut harmonieren..
Ich verstehe genau was Du meinst, meine beiden L's sind da schön synchron ,der Look passt perfekt zusammen , das Viltrox passt noch gut, aber ich sehe den Unterschied.
Ein RF 35 1,8 würde völlig aus der Reihe tanzen. ( außer bei den reinen Farben würde es keine Auffälligkeiten geben)
 
Aber das Auge isst mit und da ist der Spider Holster wirklich eine Katastrophe...
Finde ich nicht.

da ich aber leider Druck im Bauchbereich gar nicht gut abkann
Das Holster sitzt nicht am Bauch, sondern der Hüfte. Oder schnallst du dir deine Hosengürtel um den Bauch?:unsure::p
 
Zu dem 28-70: Ja, das ist wirklich ein Objektiv, das mir noch im Kopf rumgeht. Aber es ist eben wirklich ein Brocken (und ich bin eher das Gegenteil eines Brockens) und ich würde mich irgendwie nicht trauen, mit nur einer Kamera unterwegs zu sein (also die 2. als Backup irgendwo), falls die plötzlich mal einfriert. Und mit 2 Kameras am Körper und an einer dieses Zoom adaptiert, das stelle ich mir schon anstrengend vor den ganzen Tag..
Keine Angst vor dem Gewicht. Für alle interessierten mal ein BTS (sehr lang) von der amerikanischen Fotografin Vanessa Joy. Kameras. R3 und R5 mit RF 28-70 2.0 und RF 85 1.2. Incl. Beispielbildern. Es geht und die Ergebnisse sind wunderbar.

 
Ich habe lange zwischen Spiderholster und Moneymaker hin und her überlegt, da ich aber leider Druck im Bauchbereich gar nicht gut abkann, habe ich mich dann für den Moneymaker, also die Schultergurtvariante, entschieden..
Ganz ehrlich, für mich war der Spider die beste Investition des Jahres, danke an @PM500X für den Tipp! 1.000 mal besser als Schultergurt, Null Schulterprobleme mehr. Gerade bei langen Shootings mit zwei Bodies. Er ist teuer, aber jeden Cent wert. Du kannst auch gut einen kleinen Rucksack gleichzeitig aufhaben, das geht mit Schultergurten kaum. Und du hast den Oberkörper völlig (dreh)frei, es ist einfach herrlich! Bonus: das ewige rumgebaumel der Kameras ist Geschichte.

Also: Lieber ne Jeans, die etwas tiefer sitzt anziehen und den Ultra-Komfort des Spiders genießen ;) ;). Wobei man das auch ganz sicher mit ner höher sitzenden Hose kombinieren kann. Der Gurt kann ja durchaus tiefer sitzen als der Hosengürtel, denke ich.


Aber das Auge isst mit und da ist der Spider Holster wirklich eine Katastrophe...
Naja, ich finden den Anblick von zwei sich immer wieder in die Quere kommenden Schultergurten nicht ästhetischer ;). Und was soll daran nicht gut aussehen? Keine Gurte, die das Hemd zerknittern, nix baumelt herum, Kamera eng am Körper...
 
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Naja, ich finden den Anblick von zwei sich immer wieder in die Quere kommenden Schultergurten nicht ästhetischer ;). Und was soll daran nicht gut aussehen? Keine Gurte, die das Hemd zerknittern, nix baumelt herum, Kamera eng am Körper...
Ich finde auch den Doppelgurt Kacke. Ganz ehrlich, ich laufe doch auf einer Hochzeit nicht rum wie John Wayne. Deshalb bin ich ja auf die One-Cam - Lösung umgestiegen, die ich in Beitrag #25 beschrieben habe.
 
Herzlichen Dank für eure Beiträge, mir ging es aber eigentlich eher um die Objektive, mit meinem Gurt bin ich leidlich zufrieden ;) Vermutlich ist aber auch alles gesagt.

Ich kann aktuell einfach wirklich schwerlich entscheiden, was sinnvoller ist. Wenn 28-70, dann käme nur die Ein-Kamera-Lösung in Frage. Dann wäre die Frage, ob das 28-70 möglicherweise sogar an das 85 1,8 rankommt. Das wäre dann vielleicht wirklich eine Option. Trotzdem ist es ein riesiger Brummer. Dafür wäre ich nur noch mit einer Kamera unterwegs, nur noch ein Mal Speicherkarten, Akkus usw. Oder eben das 35 mm 1,4. Ich glaube, das 1,8 hat sich nach euren Meinungen erledigt.
 
Das war nur in dieser Saison einige Male um gutes Portfolio-Material zu sammeln leider..
Aber zunächst als Zweitfotograf war ja dann der ideale Einstieg ins Thema Hochzeitsfotografie. (y)
Hatte der Erstfotograf auch zwei Kameras mit zwei Objektiven wie du bisher?

Ich kann aktuell einfach wirklich schwerlich entscheiden, was sinnvoller ist.
Kannst du dann ja wirklich nur ausprobieren.

Ist ja auch die Frage wieviele Hochzeiten du zukünftig pro Jahr vorhast zu fotografieren.
Und in welchem Maße sich dann teure Anschaffungen lohnen oder ob man sich dann ein Objektiv, wie das 28-70 2.0, nur immer für die jeweilige Hochzeit ausleiht, statt es zu kaufen.
Die Kosten bezahlt ja dann im Prinzip das Brautpaar.

Dafür wäre ich nur noch mit einer Kamera unterwegs, nur noch ein Mal Speicherkarten, Akkus usw.
Und keine Probleme mit unterschiedlichen Farben bei der Verwendung von Objektiven verschiedener Marken.

Wobei sich dieses Problem ja auch lösen lässt.
Ich hatte vor Jahren dieses Video gesehen, wo sich der Youtuber ein Preset erstellt hatte, um die unterschiedlichen Farbtöne anzugleichen:
Ob die Unterschiede nun von den verschiedenen Kameras kommen, wie hier, oder unterschiedlichen Objektiven, sollte ja im Prinzip egal sein.

Wenn man sich hier zwei Fenster nebeneinander öffnet, lässt sich zumindest mal der Grad der optischen Freistellung (und wie sich der Hintergrund durch die unterschiedlichen Brennweiten verändert), miteinander vergleichen (zB 85mm 1.8 vs 70mm 2.0) :

Wäre schön wenn du später mal hier rein schreibst, wie du dich entschieden hast.:)
 
Hatte der Erstfotograf auch zwei Kameras mit zwei Objektiven wie du bisher?
Ja, sie war auch mit 2 Kameras unterwegs (35 und 85) und erzählte mir, dass sie früher wohl auch mal ein 24-70 hatte, sich dann aber wieder fürs 35er entschieden hat.

Und in welchem Maße sich dann teure Anschaffungen lohnen oder ob man sich dann ein Objektiv, wie das 28-70 2.0, nur immer für die jeweilige Hochzeit ausleiht, statt es zu kaufen.
Stimmt, auch das wäre natürlich eine Idee da ich das ja nur nebenberuflich mache (und es aktuell eh noch grottig läuft ;))

Wenn man sich hier zwei Fenster nebeneinander öffnet, lässt sich zumindest mal der Grad der optischen Freistellung (und wie sich der Hintergrund durch die unterschiedlichen Brennweiten verändert), miteinander vergleichen (zB 85mm 1.8 vs 70mm 2.0) :
Vielen Dank für den Tipp, das hat mit nochmal ein wenig weitergeholfen!
 
Wenn ich mich für ein Objektiv entscheiden müsste, dann wäre es tatsächlich das 28-70. Flexibel, lichtstark, scharf, zuverlässig, untenrum weit genug und gleichzeitig obenrum lang genug für die meisten Situationen.

Wenn EIN Objektiv gefragt wird, dann würde ich ebenfalls zu einem richtig guten Zoom greifen, keine Frage. Dann kann man die zweite Kamera als Kamera-Backup im Rucksack lassen, hätte allerdings kein Objektiv-Backup......

@PM500X
Wenn ich jedoch so an das denke, was Du mir über Deine Hochzeitsfotografie per WhatsApp zeigtest, da wäre mir nur EIN Objektiv deutlich zu riskant. Nicht auszudenken, wenn etwas mit dem Objektiv passieren würde...


Daher nutze ich halt für meine Shootings (auch die Woche 2x wieder) vornehmlich die drei Brennweiten 35mm, 50mm und 85mm (mittlerweile alle als VCM Versionen) und nur selten (für Gruppen eigentlich gar nicht) mein 135mm.


Kurz und gut: Hat man zwei Kameras bei einer Hochzeit im Einsatz, würde ich daran auch jeweils eine sich unterscheidende Festbrennweite nutzen. Das minimiert das Risiko deutlich. Da bei Hochzeiten doch recht selten einzelne Personen aufzunehmen sind, würde ich sogar die beiden kürzeren Brennweiten 35mm und 50mm bevorzugen. Sind allerdings auch reine Oberkörperportraits gefragt, wären dann die 85mm statt der 50mm meine Wahl.

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Kann ich unterschreiben, ich nutze mittlerweile auch häufiger die Kombi 35 & 50 bei Hochzeiten oder ähnlichen Events als 35 & 85.
Das 85er kommt zwar auch zum Einsatz, aber unter 5% Nutzung. 35 & 50 nutze ich gleichermaßen viel für die meisten Fotos.
Das 35er ist hierbei etwas wichtiger, weil vielseitiger in engen Räumen zb. aber die "schöneren" Fotos macht oft das 50er da wo es passt.
 
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