Das war nur in dieser Saison einige Male um gutes Portfolio-Material zu sammeln leider..
Aber zunächst als Zweitfotograf war ja dann der ideale Einstieg ins Thema Hochzeitsfotografie.
Hatte der Erstfotograf auch zwei Kameras mit zwei Objektiven wie du bisher?
Ich kann aktuell einfach wirklich schwerlich entscheiden, was sinnvoller ist.
Kannst du dann ja wirklich nur ausprobieren.
Ist ja auch die Frage wieviele Hochzeiten du zukünftig pro Jahr vorhast zu fotografieren.
Und in welchem Maße sich dann teure Anschaffungen lohnen oder ob man sich dann ein Objektiv, wie das 28-70 2.0, nur immer für die jeweilige Hochzeit ausleiht, statt es zu kaufen.
Die Kosten bezahlt ja dann im Prinzip das Brautpaar.
Dafür wäre ich nur noch mit einer Kamera unterwegs, nur noch ein Mal Speicherkarten, Akkus usw.
Und keine Probleme mit unterschiedlichen Farben bei der Verwendung von Objektiven verschiedener Marken.
Wobei sich dieses Problem ja auch lösen lässt.
Ich hatte vor Jahren dieses Video gesehen, wo sich der Youtuber ein Preset erstellt hatte, um die unterschiedlichen Farbtöne anzugleichen:
Ob die Unterschiede nun von den verschiedenen Kameras kommen, wie hier, oder unterschiedlichen Objektiven, sollte ja im Prinzip egal sein.
Wenn man sich hier zwei Fenster nebeneinander öffnet, lässt sich zumindest mal der Grad der optischen Freistellung (und wie sich der Hintergrund durch die unterschiedlichen Brennweiten verändert), miteinander vergleichen (zB 85mm 1.8 vs 70mm 2.0) :
Calculates camera depth of field and background blur and simulates it on a photo for any lens, camera and distance combination with different types of lens blur (bokeh).
dofsimulator.net
Wäre schön wenn du später mal hier rein schreibst, wie du dich entschieden hast.
