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Neues 15-85 f/3.5-5.6 IS USM und 18-135 3.5-5.6 IS ?

also mit einem 17-55/2.8 zu vergleichen wird schwer, denn in Bezug auf Lichtstärke kommt keins der beiden ran....
Also wenn das 18-135 gut ist, könnte ich mir auch vorstellen, dieses zu kaufen... sobald der Preis etwas runtergeht... gegen das Sigma 18-125 wehre ich mich noch... irgendwie mag ich Sigma nicht... dann nehme ich lieber das Canon 28-135
 
Keine Ahnung ob das schon gesagt wurde, aber es scheint wohl sogar ein neuer IS zu sein.

4 Stufen mit Schwenk- und Stativerkennung.

Der vorherige IS, des 18-55 IS hatte 4 Stufen, Schwenkerkennung aber keine Stativerkennung.

Stativerkennung gehört aber schon lange zum Standard, nur die ersten vier IS-Objektive hatten das nicht [Quelle, Seite 4].

Das Canon diese Funktion beim EF-S 18-55mm IS wieder ausgebaut haben sollte, kann ich mir nicht vorstellen.

Wenn jemand ein Handbuch hat, kann er es leicht selbst nachprüfen:

Bei möglicher Stativerkennung wird immer empfohlen den IS auszuschalten, um Akkukapazität zu sparen.

Bei nicht möglicher Stativerkennung wird empfohlen den IS auszuschalten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.

Präziser drücken sie es leider nicht aus.

Grüße
Peter
 
Stativerkennung gehört aber schon lange zum Standard, nur die ersten vier IS-Objektive hatten das nicht [Quelle, Seite 4].

Das Canon diese Funktion beim EF-S 18-55mm IS wieder ausgebaut haben sollte, kann ich mir nicht vorstellen.

Wenn jemand ein Handbuch hat, kann er es leicht selbst nachprüfen:

Bei möglicher Stativerkennung wird immer empfohlen den IS auszuschalten, um Akkukapazität zu sparen.

Bei nicht möglicher Stativerkennung wird empfohlen den IS auszuschalten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.

Präziser drücken sie es leider nicht aus.

Grüße
Peter


Ist aber wirklich so, gerade bei HDRs vom Stativ merkt man dann deutlich die geringe Unschärfe. Weil das dort ja dann bei jedem Bild auftritt.
 
Oder sie arbeitet einfach nicht gut genug.

Bei meinem EF 300mm f/4, welches zu den ersten 4 IS-Objektiven gehört (war glaube ich die Nummer 2), wandert das Bild bei eingeschaltetem IS und Stativ regelrecht hin und her. Da wäre HDR überhaupt nicht möglich mit.

Was sollst, einfach ausschalten und gut ist es. :)

Grüße
Peter
 
Diese Aussage ist schlicht falsch. Die Verkaufszahlen der UWW-Objektive sind weit geringer als jene der Standardzooms. Viel geringer.

Er sagt, dass jeder dann ein UWW hat, wenn die 18mm nicht reichen. Du bestätigst sogar seine These ...

Breitere Brennweitenspreizung ist halt die augenfälligste Veränderung, um ein "neues" Objektiv raus zu bringen. Das ist ein altes Prinzip. Als letztes hat das Sigma augenfällig z.B. mit den 120-400 und 150-500 so gemacht.
 
AW: 15-85 f/3.5-5.6 IS USM

bei Ansicht der von Canon veröffentlichten Objektivdaten und MTF's fällt mir auf, dass das EF-S 15-85 am kurzen Ende ein deutlich besseres MTF aufweist als das (exzellente) Canon 17-55 und am langen Ende auch kaum schlechter! :top: Klar, wenn man das 17-55 auf f/3.5-5.6 abblendet, wird es das 15-85 schon wegputzen, aber dennoch!

Ausserdem sehe ich, dass das 15-85 vom Aufbau her ein optisches "L" ist - genauso wie das 10-22 und das 17-55 - weil 1 UD-Element (ultra dispersion) zusätzlich zu asphärischen Linsen/Elementen verbaut ist. Bei EF-Objektiven gibt es das eben m.W. nur in den "L"s. :)

Ich selbst werde es zwar nicht kaufen, weil ich 10-22 und 17-55 habe, sehe das 15-85 aber als durchaus interessantes "Kit-Objektiv".

Mal sehen, wie der photozone Test an der 50D ausfallen wird!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man mit dem 15-85 erreichen will, das bleibt mir verschlossen. Wenn die 18mm nicht reichen, hat eh fast jeder ein UWW.

ist doch glasklar.

Das 15-85 eröffnet allen Käufern einer vier-/drei-/zwei-/einstelligen :) EOS die zusätzliche Option, zusätzlich zum preisgünstigen Kit mit dem 18-55 IS ein höherwertiges Kit mit dem 15-85 zu kaufen.

Und es eröffnet allen Besitzern eines 18-55 einen "Upgrade"-Pfad zu einem Objektiv mit deutlich erweitertem Brennweitenbereich am kurzen und langen Ende. Die 2mm im WW machen verdammt viel aus und "ersparen" gerade den Leuten, die UWW eigentlich nicht brauchen, aber 24mm KB-Äquivalent doch ab und zu gerne hätten, den Kauf eines UWW.

Ansonsten löst das 15-85 einfach das 17-85 ab. Und das ist ja aufgrund der deutlich ausgeprägten Schwächen des 17-85 durchaus dringend geboten. Es wird also von genau den Leuten gekauft werden, die sich früher das 17-85 gekauft haben. Und dann noch von etlichen dazu, für die es aufgrund der 15mm noch attraktiver ist - z.B. als Ersatz für eines der 18-55 Kitobjektive (da haben ja viele Einsteiger noch die miesen, alten Varianten ohne IS). Denen kann man jetzt - wie bei Nikon das 16-85 - hoffentlich guten Gewissens das 15-85 als leistungsfähiges Consumerzoom empfehlen. Und detto das 18-135 für die vielen, die partout eine DSLR nur mit einem Objektiv betreiben wollen. :D

Der Preis wird sich schon noch einpendeln. Es wird ohnedies wieder einmal Zeit für eine saftige Cash-Back Aktion. :D
 
Mit Verlaub, aber der Zoomfaktor ist doch bei beiden genau 3,33333... :lol:

Fein, dass dich das so erfreut, aber was hat der Zoomfaktor damit zu tun, dass die Neuauflage der Objektive eine geringere Anfangsbrennweite gegenüber den Vorgängern bekommen hat?

Mit Verlaub, du hast nichts vom eigentlichen Thema dieser zwei Sätze kapiert ;)
 
AW: 15-85 f/3.5-5.6 IS USM

Ausserdem sehe ich, dass das 15-85 vom Aufbau her ein optisches "L" ist - genauso wie das 10-22 (nicht aber das 17-55) - weil 1 UD-Element (ultra dispersion) zusätzlich zu asphärischen Linsen/Elementen verbaut ist. Bei EF-Objektiven gibt es das eben m.W. nur in den "L"s. :)
Zumindest das - im Vergleich zu anderen Consumer-Tele-Zooms recht gute - EF 70-300 IS hat auch ein UD-Element (und wird deswegen auch als "hidden L" bezeichne). Was Deiner Aussage, das das 15-85 vermutlich eine gute Performance zeigen wird, keinen Abbruch tut.

Grüße,
Heinz
 
Spreizung an sich: xxx - xxx mm. Also hier vorher bei 17-85, bzw. 135-400/170-500 bei den Sigmabeispielen.

Breitere Spreizung: 15-85, bzw. 120-400/150-500mm bei den Sigmabeispielen.

Anderer Body, modernisierter IS, subjektiv verbesserte Leistungen, wirken nicht annähernd so stark wie eine (selbst dezente) Veränderung der Brennweite zum Vorgänger.
 
AW: 15-85 f/3.5-5.6 IS USM

Ausserdem sehe ich, dass das 15-85 vom Aufbau her ein optisches "L" ist - genauso wie das 10-22 und das 17-55 - weil 1 UD-Element (ultra dispersion) zusätzlich zu asphärischen Linsen/Elementen verbaut ist. Bei EF-Objektiven gibt es das eben m.W. nur in den "L"s. :)

Ich würde allein auf die MTF nicht sonderlich viel geben - bei dpreview sieht man im Vergleich mit dem Vorgänger 17-85, dass die Performance im WW zwar besser wurde, im TELE dafür aber abgenommen hat.

Das UD-Element ist heute längst Standard und hat nichts mit "hidden-L" zu tun - man sieht es daran, dass auch das 18-135 von Canon ein UD-Element hat. (18-200 IS und 55-250 IS natürlich auch). Auch Sigma hat in seinem 18-125 1 SLD-Element und 3 Asphären - da nehmen sich moderne Objektive alle nichts.
Interessieren würde mich vielmehr die Aussage von canon.de zum 18-135:
"Ein neuer Gleichstrom-Autofokusmotor mit schnellem Prozessor und optimiertem AF-Algorithmus sorgt für eine schnelle und präzise automatische Scharfstellung." - Marketing-Sprech, oder wirklich eine Verbesserung?
 
Spreizung an sich: xxx - xxx mm. Also hier vorher bei 17-85, bzw. 135-400/170-500 bei den Sigmabeispielen.

Breitere Spreizung: 15-85, bzw. 120-400/150-500mm bei den Sigmabeispielen.

Ach sooo! 120-400 und 150-500 sind beide neu gegenüber 135-400 und 170-500 alt. Dann hast Du natürlich recht; ich kenne mich bei Sigma nicht so aus und hatte es so verstanden das das 150-500 neu und das 120-400 alt sei.
 
AW: 15-85 f/3.5-5.6 IS USM

Ich würde allein auf die MTF nicht sonderlich viel geben - bei dpreview sieht man im Vergleich mit dem Vorgänger 17-85, dass die Performance im WW zwar besser wurde, im TELE dafür aber abgenommen hat.
Wo sieht man das? Hat dpreview die Optik schon getestet? Ich habe bisher noch nicht mal ein Beispielfoto gesehen, das mit dem 15-85 geschossen worden ist. Die MTF-Kurven von Canon verstehe ich nicht - da steht weder dabei, für welche Blende das gilt, noch für welche Ortsfrequenzen.

Ich hatte das Objektiv vorhin in der Hand. Testbilder durfte ich keine machen, da werd ich wohl auf Test warten müssen. Die Verzeichnung bei 15mm schien mir aber recht gering zu sein: ein Regalbrett an der oberen Kante des Suchers ausrerichtet, schien so parallel zu sein, wie man es mit dem bloßen Auge hinbekommt. Beim 18-55 an der 1000d ist die Verzeichnung hingegen im Sucher direkt sichtbar. Die Lichtstärke lässt recht schnell nach, etwa so wie bei der Kit-Optik: ab 24 4.5, ab 35 5.0, ab 50mm 5.6 - alles ungefähr und aus dem Gedächtnis.

Schwer ist es auch, in Verbindung mit der 7D ein ganz schöner Klopper. Rein vom Gewicht hat man im Vergleich zur Kombination 10-22 und 18-55 nix gewonnen. Dafür hat man ein bisschen mehr Tele. Bin mal gespannt auf Tests und die weitere Preisentwicklung. Interessant ist es allemal - endlich gibts ein Standardzoom mit 24er Anfangsbrennweite. Dafür musste man bisher zwingend eine KB-Kamera kaufen.
 
Es geht mir hier um die saftige Anhebung der UVP, was auf zukünftige Preise neuer Objektive deutet. Da wird uns noch einiges blühen, wenn die mittleweile Kitobjektive preislich fast in die L-Klasse hieven.

Das 24-105/4 ist auch ein Kitobjektiv.
Kit-Linse bedeutet halt nicht mehr zwangsweise so billig wie möglich. Statt dessen kannst du dir aussuchen, ob du ein 18-55 für den kleinen Geldbeutel, ein 18-135 als bezahlbare Allroundlösung oder ein 15-85 für den ambitionierten Fotografen mit gehobenen Ansprüchen willst.
 
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