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Neueröffnung : Was ist ein Profi

Tutti 66

Themenersteller
Da der Thead : woran erkennt man einen Leien geschlossen wurde eröffne ich einen neuen.
 
Ein Profi - im Sinne eines professionellen Fotrografen - ist eine Person, die ihren Lebensunterhalt hauptsätzlich über die Fotografie verdient.
Ein Laie ist das, was das nicht ist.
Thread kann wieder geschlossen werden.
 
Einer der es kann.
Das Gegenteil kann's nicht.

Und Geld spielt dabei keine Rolle.
 
Wie oft tauchte diese Frage hier schon auf?
Es gibt eh nur Ahnungslose bis Allwissende mit all den Grautönen dazwischen. Und Geld verdienen können Alle damit, der eine mehr, der andere weniger.
 
Da hätte ich mir die PN an dich, Tutti 66, sparen können. Deswegen kopiere ich sie hier rein, weil ich das öffentlich schreiben wollte. Ich habe dein neues Thema nicht gesehen. Ich fand das Schließen des anderen Threads nicht gut und habe das auch an den betreffenden Mod geschrieben.

Kopie meiner PN an Tutti 66:

"
Du kommst mit der Bezeichnung "Profi" nicht klar? Rein definitionsmäßig ist das jemand, der mit einer Tätigkeit Geld verdient. Werbung und die Industrie haben den Begriff jedoch mit ursprünglich nicht vorhandenen positiven Bedeutungen versehen: "gut", "gekonnt" ... . Ein Beispiel dafür, dass Deutsch eine lebendige Sprache ist. Tatsächlich wird der Begriff heute so gebraucht wie du ihn verstehst.
Schwierig wird es aber, wenn jemand beruflich fotografiert. Da ist zunächst mal keine Aussage über die Qualität der Arbeit getan. Nach der ursprünglichen Wortbedeutung. Aber nach dem Bedeutungswandel schon.
Scheint so, dass man sich jüngst nur mehr dann Profi nennen sollte, wenn man gute Fotos machen kann. Problematisch dabei ist, wer das feststellt. Und dann die Bezeichnung zu führen erlaubt.

Ärgerlicherweise hat man den Thread geschlossen. Dieser Beitrag hätte ruhig öffentlich sein können.

"

Tutti, du liegst falsch mit deinem Verständnis von Profi. Man soll sich nicht der Macht der Werbung und Industrie beugen.
 
Ne Intersante frage ;-)

Wenn er es noch betonen muß (z.B.: mit Auflistung aller teuren Objektive in der Signatur) vermutlich ein Wichtigtuer !!!

Hat er das nicht nötig da das Fachwissen reicht ist er wohl wirklich einer.

Im Grunde genügt doch aber die Bezeichnung Fotograf nicht Umgangssprachlich sondern Rechtlich Korrekt zu führen.

Denn der Fotograf ist wie der Bäcker , Maurer , Elekrtiker , Koch ...
eine geschützte Berufsbezeichnung nach Handwerksrecht.

mfg christian
 
Denn der Fotograf ist wie der Bäcker , Maurer , Elekrtiker , Koch ...
eine geschützte Berufsbezeichnung nach Handwerksrecht.
Im Prinzip richtig, nur dass heute jeder das Handwerk eines Fotografen ausüben darf, auch ohne Qualifikations- oder sonstige Zulassungsvoraussetzungen erfüllen zu müssen. Hauptsache angemeldet und gut ist's. Schon ist man rechtlich völlig korrekt "Fotograf".
 
Im Prinzip richtig, nur dass heute jeder das Handwerk eines Fotografen ausüben darf, auch ohne Qualifikations- oder sonstige Zulassungsvoraussetzungen erfüllen zu müssen.

Wenn schon dann solltest du auch darauf hinweisen das das nur für das neue Deutsche Handwerksrecht gilt nicht aber in Österreich.

Und der Zusammenhang Zulassungsfrei und Berufsbezeichnung ist auch nicht so ganz eindeutig geregelt Sprich die Zulassungsfreiheit bedeutet lediglich das du auch als nicht Fotograf (im Handwerklichen Sinne also ohne Prüfung vor der HWK) einen Fotografischen Betrieb eröffnen und führen darfst.
War im übrigen vorher auch schon so, solange du keine Geschützten Tätigkeiten wie Labor, Passbild, Hochzeitsfotos angeboten hast, was du durch die Zulassungsfreiheit jetzt darfst.

Hauptsache angemeldet und gut ist's.

Auch das ist mit allen rechtlichen Verknüpfungen und Konsequenzen nicht ganz so einfach (Gewinnerwirtschaftung / Liebhaberei / Finanzamt) und keines Wegs billig (HWK und Berufsgenossenschaftsbeitrag).
Einfach also im Grunde nur dann wenn man es Hauptberuflich macht.


Schon ist man rechtlich völlig korrekt "Fotograf".

Siehe Oben . ;-)

mfg christian
 
Och, macht doch am besten gleich zu hier. Was ein Profi ist dürfte ziemlich klar sein, und beim rest führt es nur wieder zu den üblichen Aussagen.
Spätestens wenn das Strichmännchen dann zum zug kommt wird es eh ekelhaft...

Null Sinn der Thread und er wird ganz sicher keine neuen erkenntnisse bringen...
 
Im Prinzip richtig, nur dass heute jeder das Handwerk eines Fotografen ausüben darf, auch ohne Qualifikations- oder sonstige Zulassungsvoraussetzungen erfüllen zu müssen. Hauptsache angemeldet und gut ist's. Schon ist man rechtlich völlig korrekt "Fotograf".

Und dass man sich ohne normierte Ausbildung und ohne Eintragung in eine Handwerksrolle nicht nur formalrechtlich sondern auch sachlich völlig korrekt "Fotograf" nennen kann, beweisen Leute wie der hier:
http://www.jamesnachtwey.com/
Eine Ausnahmeerscheinung, sicher.

Zur Frage der Definition des Begriffs "Profi":
Wie einige Diskutanten schon in dem anderen Thread angemerkt haben, mischen sich hier umgangssprachlich inzwischen zwei Bedeutungen:

- übt seine Tätigkeit gegen Bezahlung aus
- erfüllt bei seiner Arbeit höhere Qualitätsansprüche

Wenn man meinen damaligen Profs glauben darf, besteht zwischen diesen beiden Definitionen aber gar kein Widerspruch. Die Herren haben nämlich die Auffassung vertreten, dass die Wirtschaftswissenschaft die einzige Sozialwissenschaft sei, die zähl- und messbare Ergebnisse liefere. Messgröße sei der Geldfluss.

Bezogen auf die hier geführte Diskussion würde das bedeuten: Ein Profi ist jemand, der ausreichend gute Arbeit abliefert, um damit dauerhaft und in nenneswertem Umfang Geld zu verdienen. Ich halte es nämlich für einen Mythos, dass irgendwelche Nichtskönner sich selbst über längere Zeit "Profi" nennen können. Wer nur schlechte Arbeit liefert oder auch gute Arbeit schlecht liefert, findet schon nach kurzer Zeit niemanden mehr, der ihm dafür Geld gibt.

So, und nun zur "Metadiskussion": Dass hier im Forum die Threads über dieses Thema regelmäßig nach kurzer Zeit hitzig werden, deutet für mich darauf hin, dass die Begriffe "Profi", "Amateur" und "Anfänger" noch weitere Konnotate haben. Diese Konnotate halte ich für unsachgemäß, weil sie mit Wertungen verbunden sind, im Sinne von: Profi=gut, Amateur=schlecht, Anfänger=lächerlich.

Man sollte die Diskussion ohne solche Wertungen führen, weil es keine Konflikte zwischen den "Fotografenklassen" gibt. Die Arbeiten eines engagierten Fotoamateurs werden nicht dadurch entwertet, dass sich ein anderer Fotograf als Profi bezeichnet. Und Anfänger waren wir alle mal. Ich jedenfalls finde es ziemlich "grenzwertig", wenn sich - wie im geschlossenen Anfänger-Thread - einige Diskutanten über Verhaltensweisen anderer Kamerabesitzer lustig machen. Inwiefern betrifft es mich denn und was geht es mich überhaupt an, wenn im Zoo jemand neben mir steht und mit dem "grünen Rechteck" fotografiert? Der Typ hat seine Ausrüstung von seinem eigenen Geld bezahlt und er hat mit aller Berechtigung seinen Spaß daran. Kommentare wie "Sowas tut man nicht..." finde ich daneben.

MfG
 
Hallo

Aussage : Viele Profis arbeiten leienhaft
Viele Leien arbeiten Profihaft

Welche Aussage ist denn Richtig ?
Wer definiert Profi ? Wikipedia ? Duden ?
Es hatt sich in der deutschen Sprache viel verändert , auch Definationen.
Wer keine eigene Meinung hatt und nur das abschreibt was er hört oder liest,ist er dann ein Profi oder ein Leie ?
Übrigens scheinen sich hier viele " Profis " auf den Schlips getreten zu fühlen.

Ach ,is grad schönes Wetter , ich gehe dann mal lieber Fotografieren als Profi oder als Leie , könnt ihr euch aussuchen.

Mfg Tutti 66
 
Der andere Thread wurde nicht ohne Grund geschlossen und dieser hier ist auch schnell wieder zu wenn sich das Klima in diesem Thread in der Art weiter entwickelt.:(
Abgesehen davon gibt es schon genug Threads zu dem Thema "Profi" die man sehr einfach mit der Suche finden würde.;)
 
Woberi "Fotograf" eine doppelte Bedeutung hat:

Zum einen, wie hier richtig vermerkt, die geschützte Berufsbezeichnung und zum anderen den Urheber einer Fotografie.

Ich bin zwar von Beruf nicht Fotograf, aber der Fotograf meiner Bilder!

Bei der Schreiberei gibt es hier zwei Worte: Die Berufsbezeichnung ist Schriftsteller, der Urheber eines Textes aber der Autor.

Die Bezeichnung "Profi" ist hingegen, wie schon beschrieben, mehrdeutig, geht im Ursprung aber auf jemanden zurück, der sein Handeln aus Profession betreibt. Profession bedeutet im lateinischen Ursprung "Leidenschaft", etwas was man gerne und vornehmlich tut. Mancher Hobbyist wird sein Hobby als seine Profession, seine Leidenschaft bezeichnen. Später entwickelte sich die Bedeutung, dass es die Tätigkeit ist, mit der man Geld verdient, Profit erwirtschaftet. Heute sind in der Sprache eben beide Bedeutungen vorhanden.

Ach ja: Und selber würde ich mir so eine Bezeichnung im Hobby-Bereich eh' nicht geben, sondern die Bewertung überlasse ich anderen. Die sehen das objektiver ;) . Ich bin zwar ein professioneller Programmierer, weil ich damit seit 20 Jahren meinen Lebensunterhalt verdiene, aber ob ich es zu einem profihaften Knipser schaffe, überlasse ich der Beurteilung der geneigten Betrachter meiner Versuche.

Gruß
Roland
 
Hallo

Aussage : Viele Profis arbeiten leienhaft
Viele Leien arbeiten Profihaft

Welche Aussage ist denn Richtig ?

Du vermischt hier zwei "gängige" Definitionen von Profi. Nämlich die eine, die besagt, dass ein Profi schlichtweg jemand ist, der sein Geld mit einer bestimmten Tätigkeit verdient, in unserem Fall der Fotografie und die andere, nach der jemand ein Profi ist, wenn er etwas gut kann.

Hält man diese beiden "Definitionen" (ich glaube ja, dass nur die erste die richtige Definition ist) außeinander, dann gibt deine Aussage keinen Sinn. Denn wenn jemand ein professioneller Fotograf ist und damit sein Geld verdient, kann er gar nicht mehr laienhaft arbeiten, da der Laie kein Geld verdient (natürlich bezogen auf den Hauptberuf).

Bewertet man die Qualität der Bilder mit profihaft oder laienhaft, dann mag es sicher Fälle geben, in denen der Laie bessere Bilder abliefert als der Profi, aber das geht wie gesagt an der Definition vorbei und ist somit gar nicht relevant.

Im Übrigen mag ich Diskussionen nicht sonderlich, die das eigentliche Ziel verfehlen wollen (Suche nach der Definition), denn die Definition gibt es hier im Forum ja schon zu Genüge. Immer dieses Provozieren.. buaäähh :ugly:
 
Im Übrigen mag ich Diskussionen nicht sonderlich, die das eigentliche Ziel verfehlen wollen (Suche nach der Definition), denn die Definition gibt es hier im Forum ja schon zu Genüge. Immer dieses Provozieren.. buaäähh :ugly:

Drum bin ich auch dafür solche Blödsinnsthreads, deren Verlauf völlig klar ist, gleich zu schließen.
 
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