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Neuer RAW-Konverter: PhotoNinja

Hehe, und für mich ist diese elende Scrollerei in LR das KO-Kriterium im Bezug auf Usability.
Hängt wohl neben Vorlieben und Moitorgröße (bei mir 22") auch davon ab, welche Eingabegeräte man hauptsächlich nutzt (Tastatur, Mouse, Tablet).
Dazu kommt, dass da wohl wirklich separate Module aufgerufen werden. Führe ich z.B. eine CA-Korrektur aus, sieht die Vorschau ziemlich übel aus was Rauschen angeht, obwohl ich vorher NN eingerichtet habe. Gehe ich zurück ins "Hauptmenü" kombinieren sich die Effekte (CA+NN). Etwas abstrakt zu beschreiben...
 
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Hehe, und für mich ist diese elende Scrollerei in LR das KO-Kriterium im Bezug auf Usability.
Hängt wohl neben Vorlieben auch davon ab, welche Eingabegeräte man hauptsächlich nutzt (Tastatur, Mouse, Tablet).

und von der monitor auflösung.
was bei 1920x1080 noch recht sinnlos erscheint weil man ständig scrollen muss macht bei 2.560 x 1.600 richtig freude.

Dazu kommt, dass da wohl wirklich separate Module aufgerufen werden. Führe ich z.B. eine CA-Korrektur aus, sieht die Vorschau ziemlich übel aus was Rauschen angeht, obwohl ich vorher NN eingerichtet habe. Gehe ich zurück ins "Hauptmenü" kombinieren sich die Effekte (CA+NN). Etwas abstrakt zu beschreiben...

jo da hab ich mich auch erstmal gewundert.
wechselt man in das CA modul sieht die vorschau wirklich grausam aus.
 
Ich bin kein Techniker/SW Entwickler aber für mich sieht es so aus, als ob PN wesentlich mehr Parameter in das Demosaicing einfließen lässt.
Während ich bei LR (nur als Beispiel) das Gefühl habe, dass dort relativ schnell intern ein RGB erzeugt wird auf dem die Parameter arbeiten (z.B. Curves), scheint PN wesentlich länger "hart" mit dem Raw zu arbeiten und die Parameter/Module greifen häufig direkt in das Demosaicing ein. Dies würde auch erklären, warum z.B. das Ändern des Weißabgleichs (beispielsweise) so Rechen-intensiv ist.

Aus dieser wahrscheinlich etwas naiven Sichtweise macht auch das Arbeiten in (geschlossenen) Modulen für mich Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut möglich. Zumindest wird ja ständig neu gekachelt, als ginge jedes Setting erstmal wieder von 0 aus.
 
Bin gerade in der Entscheidungsfindung bzgl. Anschaffung RAW-Converter und hatte mich als Nikonianer eigentlich bereits auf CNX2 eingeschossen, aber was PN bzgl. Rettung von Details in unter- und überlichteten Zonen zu bringen scheint, ist schon ein ziemlicher Fortschritt. Bin jetzt wieder unsicher geworden... :confused:

Ein wichtiges Kriterium ist auf jeden Fall auch:
Wie sieht es eigentlich bei PN mit dem Farbmanagement aus?
Kann man ein Profil ins fertige Bild einbinden?
Gibt es einen Softproof, oder ist der wenigstens in Planung?

Welche Vor-/Nachteile seht Ihr gegenüber CNX2?
 
es gibt einige reviews zu photo ninja.
aber noch keinen richtigen vergleichstest soweit ich weiß.

einfach mal googeln.


Kann man ein Profil ins fertige Bild einbinden?

ja


Gibt es einen Softproof, oder ist der wenigstens in Planung?

ich denke mal es ist nicht als print anwendung gedacht. es gibt soweit ich weiß gar kein print modul.
seine maximale stärke wird photo ninja als plugin für photoshop entfalten.

wer ein print modul wie in LR erwartet wird hier sicherlich nicht glücklich.

gleiches gilt auch für lokale bildbearbeitung.
spot removal brauche ich nicht aber zumindest ein graduationsfilter wäre nicht schlecht.

ich sehe PN als tool um meine RAW bilder in bester qualität in photoshop zu importieren.
und ich bin sehr gespannt was ich auf dauer (bin ja noch am testen) mehr verwenden werde... ACR oder PN.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sendlinger

PhotoNinja ist ein reiner Raw Konverter.

CNX ist mehr: Raw Konverter + Bildbearbeitung in einem. LR ergänzt zu diesem Paket noch die Verwaltungsfunktionen.

Das sollte man bei seiner Wahl berücksichtigen.
PN als einziges EBV Programm stelle ich mir schwierig vor. Da gibt es für diesen Zweck bessere Lösungen. Deshalb macht es auch keinen Sinn Softproof in einen reinen Raw Konverter zu implementieren. So etwas gehört in den Pixeleditor oder in ein All in One Program ala LR.

PN+Bidbearbeitung ist dagegen ein ausgesprochen starkes Team. Bildverwaltung lasse ich mal aussen vor, die hat CNX auch nicht.


Bezüglich Tests/Reviews:
Demo laden, ausprobieren, beeindruckt sein. So ging es zumindest mir. Dann stellt man auch fest, ob man damit und in dieser "Old School" Form (Raw->RGB) arbeiten möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
gleiches gilt auch für lokale bildbearbeitung.
spot removal brauche ich nicht aber zumindest ein graduationsfilter wäre nicht schlecht.

ich sehe PN als tool um meine RAW bilder in bester qualität in photoshop zu importieren.
und ich bin sehr gespannt was ich auf dauer (bin ja noch am testen) mehr verwenden werde... ACR oder PN.
PN als ACR-Ersatz, denke ich, ist mit einer der Kerngedanken bzw. Geschäftsideen hinter PN.

Aber warum vermisst Du dann den Gradfilter im Rawkonverter. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Gradfilter in ACR noch ins Demosaicing eingreift (Vermutung) sondern bereits auf ein intern erstelltes RGB angewendet wird.

Wenn Du den Tonwertumfang in PN erhälst und dann als 16bit TIF an PS übergibst, solltest Du doch ohne Verluste in PS den Gradfilter einsetzen können?! Oder habe ich hier einen Denkfehler?
 
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Der Verlauf in ACR geht direkt vom RAW aus. Dh.: auch überbelichtete Stellen im Himmel beispielsweise lassen sich komplett über exposure im Verlauf wieder runter ziehen. Das geht mit nem 16bit-TIF schon nicht mehr (im Bsp. -4EV). Ob vor oder nach Demosaicing, k.A., wahrscheinlich nach und dann in der 32bit Engine von LR als RGB?

Insofern wäre ein Verlauf in PN sicherlich noch eine gute Ergänzung. Man kann nat. auch mehrere Entwicklungen machen und dann den Verlauf in PS. Die Verläufe und Korrekturpinsel in LR kann man auch als pseudo-Ebenen betrachten.

Beispielverlauf:
 
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hmmm..wenn ich den vollen Tonwertumfang in PN erhalte, und die Algorithmen geben mir diese Möglichkeit, dann kann ich doch ein 16bit TIF an PS übergeben und dann die Graduation erstellen, da ja der Tonwertumfang voll umfangen ist (s.o.)?!

Wenn ich es schaffe, den Tonwertumfang möglichst komplett zu halten und ausgerissene Bereiche in diesen zurückzuholen, dann müsste ich alle lokale Korrekturen im Pixeleditor erstellen können!?

Interessantes Thema zu den unterschiedlichen Philosophien...


edit: Das kann natülich sein, dass ACR intern 32bit verrechnet und dann 16bit übergibt.
 
Wenn ich es schaffe, den Tonwertumfang möglichst komplett zu halten und ausgerissene Bereiche in diesen zurückzuholen, dann müsste ich alle lokale Korrekturen im Pixeleditor erstellen können!?
Wenn die volle Dynamik drin ist, ist das in der Tat egal.

edit: Das kann natülich sein, dass ACR intern 32bit verrechnet und dann 16bit übergibt.
Ja, man kann LR jetzt ja sogar mit 32bit-HDRs (TIF) füttern und es zum Tonemappen natürlich anmutender HDRs nutzen. Das wäre in PN auch noch ne feine Sache - nicht, dass ich nicht so schon sehr zufrieden mit dem jungen Hüpfer bin. :)
 
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Keine Ahnung, mit wieviel bit PN intern rechnet.

Selbst wenn PN intern 64bit rechnet....solange ich den Tonwertumfang hier komplett erhalte, dann habe ich die Grenzen definiert. Die Zwischenwerte werden dann bei der Ausgabe/Weitergabe auf 16bit komprimiert.

Das dabei ein Qualitätsverlust entsteht bezweifel ich nicht. Die Frage ist, wie sichtbar wäre dieser?

Wie gesagt, vielleicht bin ich auch total auf dem Holzweg. Ich bin kein SW Entwickler.
 
.

Aber warum vermisst Du dann den Gradfilter im Rawkonverter. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Gradfilter in ACR noch ins Demosaicing eingreift (Vermutung) sondern bereits auf ein intern erstelltes RGB angewendet wird.

Wenn Du den Tonwertumfang in PN erhälst und dann als 16bit TIF an PS übergibst, solltest Du doch ohne Verluste in PS den Gradfilter einsetzen können?! Oder habe ich hier einen Denkfehler?


wenn ich z.b mal wieder highlight recovery als beispiel heranziehe, dann habe ich in LR oder ACR ja bessere möglichkeiten als wenn ich das per shadow/highlights in photoshop mit einem 16BIT RGB TIFF mache.
wieso das technisch so ist weiss ich auch nicht. aber ich kann definitiv in ACR highlights recovern die in photoshop (wenn das RAW in 16 BIT TIFF gewandelt wurde) verloren sind.

also sollte ein lokaler graduationsfilter mit highlight recovery, direkt im RAW konverter, schon effektiver sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bezier,
Danke. Ich werde mir aber das Programm nicht zulegen, auch wenn es hier ein wenig hochgejubelt wird. Es gibt zuwenig Beispiele vorher-nachher. Ich habe zwar nicht das Original um es auszuprobieren aber das Programm, das ich zur Zeit nutze kann das besser(nur meine Erfahrung). Wobei ich aber auch mit diesen Programm an Grenzen des machbaren stoße (Dxo).
Gruß
rawfan

Das soll gut entrauscht sein. Farb-Entrauschen ist auf Maximum -- mehr geht nicht (und wirkt sich bei der Stellung auch schon deutlich auf die "echten" Farben aus). Luminiszenz-Entrauschen ist "nach Augenschein" optimal für's Gesamtfoto (also nicht für diesen Ausschnitt) eingestellt. Wie bei LR auch.

Gruss
Bezier
 
Angeregt durch diese Thread habe ich PN jetzt auch mal etwas näher angeschaut und muss sagen, dass Teil ist wirklich nicht schlecht. :top:
Zumal es für eine 1er Version schon einen relativ großen Funktionsumfang aufweisen kann. :eek:
Was da durch den Mikrokontrast noch an Details herausgeholt wird ist echt erstaunlich. Das bekomme ich mit LR definitiv nicht hin.

Leider kann ich aber der hier viel gepriesenen Lichterkorrektur noch nicht so viel abgewinnen. Das scheint mir LR 4.2 immer noch etwas besser im Griff zu haben.

Ich habe mal ein durchschnittliches Urlaubsbildchen mit LR und PN entwickelt. Wobei ich erst mal, der besseren Vergleichbarkeit wegen, versucht habe Kontrast, Helligkeit, Farbe und Schärfe anzugleichen um dann aus dem Himmel das Maximum herauszuholen.

Hier zeigt sich das PN da so seine Schwierigkeiten hat. Die LR Variante sieht einfach natürlicher aus. Natürlich habe ich mit dem Schwellwertregler rumgespielt aber keine Einstellung hat mich richtig überzeugt. Entweder werden die Wolken blau eingefärbt oder der Himmel wird grau. Bei LR ist der Himmel Blau und die Wolken weiss/grau. LR trifft hier automatisch eine scharfe Trennung zwischen Wolken und Himmel.

Dafür ist das PN Bild aber wesentlich Detailreicher wie man z.B. an der Hausfassade oder im Blattwerk gut erkennen kann.
Da ich PN erst seit gestern auf dem Rechner habe, ist es gut möglich, dass ich einfach nicht die richtige Reglerkombination für eine optimale Lichterkorrektur gefunden habe. Daher habe ich das Bild einfach mal als RAW hochgeladen.
Wer möchte kann gerne damit rumprobieren und hier sein Ergebnis wieder einstellen. Würde mich echt mal interessieren ob hier nicht doch noch was geht.:)

Hier geht´s zum RAW:
LR_PN_Testfile.NEF
 
Ich glaube, dass nicht die Highlight-Recovery an sich das Problem ist, sondern die Art, wie die Lichter abgebildet werden, also Illumination und Highlight-Regler. Zur Illustration ein Bild, das mit PN einmal auf den Himmel und einmal auf den Rest belichtet wurde und anschließend mit enfuse aus beiden Belichtungen zusammengesetzt. Sieht für mich deutlich gefälliger aus als die Variante mit Illumination und Lichter direkt in PN, die ich oben rechts reinkopiert habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
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