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neuer Mac pro wirklich das non plus ultra für mich?

  • Themenersteller Themenersteller equalibrio
  • Erstellt am Erstellt am
wie kann ich mir sowas vorstellen? laeuft das komplette system auf der externen hdd oder wird die platte nur zum auslagern benutzt?

hallo,

das komplette system befindet sich dann auf der externen speicherlösung.

das gute am mac ist, dass man von praktisch jedem speichermedium einfach booten kann- einfach die "alt" taste beim starten drücken und das medium auswählen.

man muss nicht mal die programme neu installieren, sondern kann auf alle ressourcen der internen platte zugreifen.

der vorteil des raids ist einfach der, dass man so (in meinem fall) auf rund 80mb/s datentransfer kommt- statt der bestenfalls 40mb/s der internen platte.

es läuft daher alles viel flüssiger, sowohl das booten, als auch das öffnen von programmen, das speichern.....

interessant wäre auch, wie ich schon oben geschrieben habe, eine schnelle ssd für das system einzubauen und mit externen platten als speicherlösung.

die externe platte könnte man auch noch umgehen, indem man statt des dvd-laufwerks eine festplatte einbaut, was problemlos möglich ist.

das könnte dann so aussehen, dass man eine 64gb ssd systemplatte+500gb speicherplatte intern hat.

mfg, martin
 
Never Change a Winning Team. Bleib' besser beim Windowsrechner, Mac hat keine linke Mousetaste ...

Gruß Rue

hallo,

nur, weil auf einer apple-maus keine tasten erkennbar sind, heißt es nicht, dass man keine rechte maustaste hat.....sowas nennt sich "vorsprung durch technik"...:top:

mfg, martin
 
Ja, an sich keine schlechte Idee, aber ich nutze den Rechner eben auch viel privat. Und ich denke da bleibt es nicht aus den "zuzumüllen" Ich meine klar sind das Tricks, die das ganze beschleunigen, aber ich denke nicht, dass ich so zu einem zufriedenstellenden Ergebnis komme.
Die Programmabstürze führe ich jetzt auf die Überlastung hin. Immer wenn ich ihm wirklich arbeit auftrage rattert und rattert er und geht dann irgendwann in die knie und das prog verabschiedet sich.



was ist denn ein 2x3x4ghz?
Aber schonmal schön zu hören, dass du zufrieden bist, macht mut.

@marfil:
Was mich an der 2600er tierisch stört ist der fehlende Ram. Ich betreibe dann einen 30" und einen beamer daran. und der frisst ordentlich. Schön wäre es, würde der monitor die eine und das programm die gpu der anderen Karte nutzen, dann würde ich 2 reinhauen. Aber ich merke z.B. einen deutlichen performance unterschied zum laptop standalone und mit 30".

Ich habe ein externes Raid von iomega über fw 800 angeschlossen welches ich zuhause auch als arbeitsvolume benutze, dieses stellt mich aber nicht zufrieden. Es ist extrem laut und braucht immer ewig um nach einem Start erkannt zu werden. Und einen übermäßigen performancezuwachs habe ich subjektiv nicht bekommen.

Wirklich mobil muss ich nicht sein. Ich brauche den Laptop für PS Workshops, zum tethered shoot im studio und on location und um den Models und Kunden die Bilder direkt vor ort zu zeigen und auszuwählen. Außerdem kann man dann zwischendurch immer mal was bearbeiten, surfen oder sonstige Aufgaben erledigen. Das mbp bleibt also, zum hauptarbeiten kann es aber sehr gerne nen Desktop sein.

@ll wie schaut es denn mit den features des neuen mp aus? in der praxis des Fotografen sinnvoll oder merke ich keinen unterschied zum 2,66 mit ordentlich ram und der x1900xt? der kostet ja gerade mal die hälfte. ode eben den alten 8core mit 3ghz. Bringt der neue wirklich mehr?

hallo,

ich habe das 23er cd, mit dem gibt es eigentlich kaum probleme.
bei der 2600er ati ist auch nicht der fehlende ram das problem- 256mb sind für ebv mehr als genug.

die 38xx serie ist ja mittlerweile erhältlich und die bringt einen deutlichen leistungsschub- siehe barefeats.

wie ich schon oben geschrieben habe, könntest du auch eine ssd+500gb platte in das mbp einbauen- du verzichtest halt dann auf das interne dvd-laufwerk.

für dich wäre das vermutlich die nahezu optimale lösung. ein externer brenner kostet ja praktisch nix mehr- und den braucht man auch nicht "on location".

oder du könntest 2x500gb einbauen (wäre sogar billiger) und als raid konfigurieren.

die performanceprobleme mit aperture hättest du damit allerdings nicht wirklich behoben- da hilft nur ein mac pro mit entsprechender graka.

da ich das mbp ebenfalls on location benutze, vielleicht noch folgender tip:

installiere dir lightroom- und importiere on location in dieses programm- mit minimalen einstellungen in den renderoptionen.

zu hause übernimmst du die dateien in aperture- und lässt sie dort gemütlich rendern.

ich mache das aus dem einfachen grund, da mir lightroom zur bildverwaltung einfach mehr zusagt- nicht aus performancegründen.

ich finds einfach übersichtlicher. bearbeitet werden die bilder dann in aperture.

mfg, martin
 
Ich meinte natürlich 2x4x3 Ghz. Also 2 Quadcore 3Ghz.
 
völlig übertriebene Hardware. Braucht kein Mensch zum Bilder bearbeiten.

Sehe ich genauso. Wenn die Performance nicht stimmt liegt das an der grottenschlechten Software. Nikon Capture NX ist da ja auch so ein Paradebeispiel.

Ich würde mal einen Test mit ufraw (und ggf. mit Gimp) machen. Wenn die Performance damit stimmt, dann liegt's nicht am Rechner sondern an der falschen Software.

Schlechtes, ressourcenhungriges Software-Design scheint in letzter Zeit Schule zu machen.
 
Dachte ich ja damals auch. bis dann nicht mal spaces richtig lief ^^

Sorry, aber da stimmt was nicht. Spaces läuft hier auf einem iMac 24" 2.33 mit 2 GB RAM und auf einem MBP 15" mit der gleichen Ausstattung einwandfrei, egal wieviel Software ich offen habe (also auch Parallels/Win XP, Aperture 2.1....).

Wenn man genügend RAM drin hat läuft jeder aktuelle Mac flüssig.
 
Sehe ich genauso. Wenn die Performance nicht stimmt liegt das an der grottenschlechten Software. Nikon Capture NX ist da ja auch so ein Paradebeispiel.

Ich würde mal einen Test mit ufraw (und ggf. mit Gimp) machen. Wenn die Performance damit stimmt, dann liegt's nicht am Rechner sondern an der falschen Software.

Schlechtes, ressourcenhungriges Software-Design scheint in letzter Zeit Schule zu machen.

... oder mal Bibble probieren. Hat lange Zeit damit geworben, der schnellste Raw-Konverter zu sein.
 
Dass Spaces nicht lief, lag wohl an anfänglichen inkopaiblen Treibern mit der 7300Gt.
Nen Softwarewechsel kommt definitv nicht in Frage. 1. Habe ich die teuren Lizenzen, 2. mich sehr daran gewöhnt und 3. ne Menge andere Sachen probiert welche mir alle nicht gefielen.

Aber mal ne andere Frage. Ist nen Raid 0 Softwaretechnisch in nem Mac Pro überhaupt sinnvoll? Der wird de 3gb/s doch wahrscheinlich eh nicht auslasten, oder?
 
welche 3gb/s? meinst du die 3 GBit/s theoretische Geschwindigkeit der SATA Schnittstelle? Bis da eine einzelne Festplatte an die Festplatte an die Grenze stösst vergehen wohl noch ein paar Jahre. Die absolut schnellsten Festplatten schaffen imho derzeit ca. 150 MB/sec. Mehr IO-kann nie schaden. Also ja, warum sollte sich RAID0 nicht lohnen.

Allerdings sollte man den einen oder anderen Datenverlust einkalkulieren (oder RAID 10 oder eines der RAID-Level mit Paritaet benutzen).
 
Ich habe den Mac Pro mit 8 x 3,0 GHZ Konfiguration (Also 2 Quad Prozessoren) und 8 gb Ram laufen und es ist unglaublich. Die Maschine geht wie sau! Ich bereue nichts vor allem weil ich gerade auch mit dem Filmen angefangen habe und Videoschnitt merklich schneller geht.

Is aber halt auch bissl Geld das da drin steckt, muss man wissen ob man das braucht/will. Ein iMac mit 4gb Ram in höchster Konfig ist sicherlich auch nichts langsames.
 
Habe einen MP mit insgesamt 4 2.66 GHz Kernen und 9 GB RAM.
Benutze Aperture 2 und CNX 2.

CNX 2 liefert deutlich bessere Ergebnisse, nutzt die Ressourcen dafür aber schlechter aus. Aperture 2 nutzt die Ressourcen besser aus (oft alle 4 Kerne auf Anschlag ausgelastet) liefert aber nicht so gute Ergebnisse (zumindest bei Nikon RAWs meine Erfahrung).

Wirklich schnell sind aber beide nicht. Das liegt aber wohl auch daran, dass RAW Entwicklung wohl aufwändig ist (und das Software Design...).

Auf meinem Macbook Pro (2x 2.4 GHz, 2 GB RAM) brauche ich aber weder das eine noch das andere Programm länger laufen lassen. Somit sehe ich auch keine Alternative zum Mac Pro.

Andere RAW Konverter habe ich nicht getestet und werde es vermutlich auch nicht tun :o
 
Gut gut, habe jetzt jemanden aus einem anderen Forum zugesagt und werde seinen Mac Prob mit 2x2.66ghz, 7 Gb ram kaufen.

Nur eben die Frage der Festplatten... Ich möchte gerne mind. 4 Platten. 2x welche zum Raid 0 zusammengeschlossen werden sollen. Dann eine Platte für den ganzen Datenkram wie Filme oder so, welche ich komplett von Spotlight ausschliessen möchte und noch eine um das raid 0 zu sichern.
Was mich an der Sache stört ist, dass timemachine ja mind. genauso groß sein muss wie die zu sichernde Platte. Also bliebe mir ja nur nen raid aus 2x 500GB...
und nen softwareraid frisst ja auch cpu... frage mich nur ob es das auch bringt.
 
Ich habe es mit den Platten Folgendermaßen gelöst:
Bay1 750GB fürs OS und Apps (nicht gesichert)
Bay2 1TB für die Aperture Bibliotek
Bay3 1TB andere Daten

Bay 2 und 3 werden mit TM auf einer externen 3TB eSATA Platte gesichert.
 
Ich halte vom Softwareraid nicht viel, da kannst du besser die Auslagerungsdateien auf mehrere Platten verteilen.
Hast du jetzt einen Quadcore und keinen Eightcore MacPro? Wundert mich etwas wo du doch so "Performancepanik" geschoben hast.

Ich denke aber auch das eine gute Grafikkarte und ordentlich RAM die bessere Wahl ist. Und ich denke auch das es kein Eightcore sein muss, die Performance nutzt Aperture ja nicht.

Übrigens bringt ein Raid0 per FW800 nichts, weil FW800 schon zu langsam für eine einzelne Platte ist.
 
Bay 2 und 3 werden mit TM auf einer externen 3TB eSATA Platte gesichert.

Eine 3TB Platte?


Hast du jetzt einen Quadcore und keinen Eightcore MacPro? Wundert mich etwas wo du doch so "Performancepanik" geschoben hast.

Naja, der Preis war dann doch sehr ausschlaggebend. Nichtmal die Hälfte des 8core Äquivalents. Und da ich auch nicht denke, dass Aperture oder cs3 auch nur annähernd in den Genuss eines 8cores kommt, hab ich mich auf den alten beschränkt und werde anstatt dessen die neue Ati reinpacken.
Allen Meinungen zufolge war der Nvidiachip der Flaschenhals. Sowohl in meinem MBP als auch in meinem alten Mac Pro. Hoffe das stimmt.

Aber zum Raid habe ich jetzt noch keine vernünftige aussage gehört. Die einen sagen es lohnt sich, andere wieder nicht.

Mehr IO-kann nie schaden. Also ja, warum sollte sich RAID0 nicht lohnen.

Was ist IO? Ich rede aber vom internen SW Raid nicht von einem Hardware Raid. Ist der Vorteil eines Raid 0 nicht die Teilung des Bus?
 
Was ist IO? Ich rede aber vom internen SW Raid nicht von einem Hardware Raid. Ist der Vorteil eines Raid 0 nicht die Teilung des Bus?

IO ist Input Output. Der Vorteil des RAID 0 ist das die Daten auf 2 Plattena ufgeteilt werden. Also Byte 1 auf Platte 1, Byte 2 auf Platte 2, Byte 3 auf Platte 1 und Byte 4 auf Platte 2 usw. So kann sich die Leistung theoretisch verdoppeln.
 
Beste Performance mit vier DIMMs
In der Grundkonfiguration des Mac Pro stecken zwei Module mit je 512 Megabyte RAM auf einer Riser-Karte. Die beste Geschwindigkeit erreicht der Profi-Mac aber erst bei vier installierten Modulen, da er dann alle vier Kanäle des Controllers voll ausnutzen kann. Laut AnandTech ergeben sich wiederum Geschwindigkeitsverluste, wenn man mehr als vier Speicherplätze belegt: "Wer alle acht Einschübe mit Speicher belegt, reduziert die Leistung gegenüber vier belegten Slots theoretisch. Schuld ist der serielle Datentransfers der FB-DIMMs, die Latenz kann um drei bis fünf Nanosekunden steigen." Wer vier Speichermodule in seinen Mac Pro einbauen will, setzt die ersten zwei auf die Plätze eins und zwei der ersten Riser-Karte und steckt die verbleibenden zwei in die gleichen Slots der zweiten.
 
Nur eine kleine Überlegung zu Deinen Festplatten-Plänen:
- Raid0 würde ich bleiben lassen für Deine Arbeitsdaten. Fällt eine Platte aus, sind alle Daten weg. Ja, Du hast so recht günstig "eine große Platte" aber zu welchem Preis? Auf der einen Seite Geld in einen Mac Pro investieren weil Du professionell arbeitest/arbeiten musst, auf der anderen Seite die Kundendaten und Dein ganzes System auf einem Raid0 wackeln lassen?

- Wenn Du Raid auf diese Weise machen möchtest, dann würde ich zu einem Raid1 greifen damit Du bei einem Plattenausfall normal weiter arbeiten kannst. Ich hatte in der Firma diesen Fall inzwischen 2x auf einem Terminal-Server. Dank Raid1 ging es nach sehr kurzer Zeit (Fehler erkennen, Rechner neu starten von der 2. Platte) nahtlos weiter. Das spart Zeit, Kosten und vor allem auch Nerven. Daher hat mein Arbeitsplatz jetzt auch so eine Spiegelung. Backups sind natürlich trotzdem noch da - aber überleg mal wie lange es dauert ein System neu aufzusetzen und alles neu zu installieren (wenn im Backup nur die Daten sind) oder wie viel Platz ein Backup braucht wenn das komplette System inkl. aller Daten enthalten sein soll...

Oder eben gleich 3 Platten zum Raid5 zusammen schalten. Dann hättest Du auf 3 Platten Dein System und die Kundendaten ziemlich sicher und auf der 4. Platte Deine Videos oder anderen Kram der nicht so gut gesichert sein muss.

Ob nun besser über Software oder über den Hardware-Raid-Controller den es ja für den Mac Pro gibt, darüber kann ich nichts sagen. Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrungen mit beidem sammeln können.

Für ein Backup/Archiv klemmst Du dann eben ein externes Raid-Gehäuse über FW oder Netzwerk dran. Wenn es nicht superschnell sein muss, dann genügt vielleicht schon ein Drobo.
 
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