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Neuer iMac - 27" mit IPS Panel... was für uns!

Würde sich sicher gut neben dem 30"er machen. Aber im Moment muss das MBP wohl noch reichen.:angel:
 
Also ich arbeite auch auf einigen Spiegeldisplays, unter anderem auch auf einem MacBook Pro. Ich kenne die ganzen Diskussionen und kann sie wirklich nicht ganz nachvollziehen.
Ich verdiene mein Geld mit der Bildbearbeitung und ehrlich gesagt ist das für mich durchaus ok....

Das iPhone spiegelt auch den ganzen sonnigen Tag und ich kann die Diskussion auch nicht nachvollziehen ... :D

Aber beim 27" iMac werde ich auch langsam schwach. Nicht wegen dem Rechner, sondern wegen dem 27" Display. Aber der Trend zum Zweitrechner wird immer stärker.

WO BLEIBEN DIE NEUEN CINEMA DISPLAYS!!! ... :grumble:
 
Der Preis mag ja anfangs erschrecken, aber 1800€ für einen 27" IPS mit LED Hintergrundbeleuchtung (+die restlichen Stücke Hardware :D) ist durchaus fair.
 
Wir hatten gestern noch vor dem 24 Zöller gestanden und überlegt ob wir Ihn mitnehmen ..."glück gehabt" ... denke das in den nächsten Tagen die Order für den 27 Zöller raus geht .....

z.zt nutzen wir ja ein MacPro für die Bildbearbeitung mit dem Hochglanz Display, aus unserer Sicht ist es sehr gut und die Darstellung der Farben ist absolut Top (besser als bei Matten Scheiben)
 
Ich hoffe das die LUT mit 14 Bit ausgelegt ist... dann klappt es auch mit dem kalibrieren. Ich denke das wird mein nächster sein.
Eine 14bit LUT würde keinen Sinn machen, da sich bei dem Teil eh nur die Helligkeit verstellen lässt.
Würde ebenfalls einen Aufpreis für ein mattes Display zahlen. So schwer kann das doch nicht sein, zumindest als Option...
 
Erstens, bei einem neuen Apple Display braucht man grundsätzlich gar nichts kalibrieren.

Ich war vor kurzem bei einem Händler der dieses Service für seine Pro Kunden anbietet und der meinte, kann man sich sparen. Bei neuen Geräten sind die Ergebnisse der Kalibrierung praktisch ident mit den Werkseinstellungen. Interessant ist das nur bei ältere Displays, deren Hintergrund Beleuchtung sich mit der Zeit ändert.

Das sind wir bei Zweitens, das Display vom neuen iMac wird von LEDs ausgeleuchtet, die ändern nicht ihre Farbtemperatur. Also eine ganz andere Geschichte.

Drittens wird bei Apple Displays, wie schon erwähnt, alles vom Rechner aus gesteuert, außer Helligkeit wird nichts am Gerät selbst verändert.
 
Erstens, bei einem neuen Apple Display braucht man grundsätzlich gar nichts kalibrieren.
Müssen ja wahre Zauberdisplays sein...
Wenn wir uns mal in einer höheren Preisklasse bei den Eizo CGs und Quatos dieser Welt umsehen, finden wir qualitativ bessere Displays, von denen jedes einzelne ab Werk individuell kalibriert wird (was bei Apple zu dem Preis natürlich nicht der Fall ist). Und trotzdem werden diese Displays gerade wegen ihrer Kalibrierbarkeit (also der Möglichkeit, sie später regelmässig sauber auszumessen und einzustellen) gekauft. Interessant, nicht?

Das sind wir bei Zweitens, das Display vom neuen iMac wird von LEDs ausgeleuchtet, die ändern nicht ihre Farbtemperatur. Also eine ganz andere Geschichte.
Ich sprach von der Möglichkeit, die Farbtemperatur am Display individuell voreinzustellen, nicht von der geringeren Verschleißanfälligkeit der LED-Beleuchtung.

Drittens wird bei Apple Displays, wie schon erwähnt, alles vom Rechner aus gesteuert, außer Helligkeit wird nichts am Gerät selbst verändert.
Was denn noch außer der Helligkeit?
Die Einstellungen im Kalibirerungsassistenten?
Das ist mit einem Voreinstellen direkt über den Monitor nicht vergleichbar und sogar vollkommen nutzlos, wenn es darum geht den Monitor vor der Ausmessung mit einem Messgerät voreinzustellen.
 
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Müssen ja wahre Zauberdisplays sein...

Monitor und Rechner als eine Einheit, das hat so seine Vorteile.

Wenn wir uns mal in einer höheren Preisklasse bei den Eizo CGs und Quatos dieser Welt umsehen, finden wir qualitativ bessere Displays, von denen jedes einzelne ab Werk individuell kalibriert wird (was bei Apple zu dem Preis natürlich nicht der Fall ist). Und trotzdem werden diese Displays gerade wegen ihrer Kalibrierbarkeit (also der Möglichkeit, sie später regelmässig sauber auszumessen und einzustellen) gekauft. Interessant, nicht?

Stimmt, vor allem in der Druckvorstufe sind diese Geräte sehr beliebt. Für Amateur Fotografen ist das schon ein wenig übertrieben, deswegen werden die Fotos nicht besser. Oder ist es wirklich wichtig, das ein Sonnenschirm am Strand von Jesolo am Monitor messtechnisch exakt die selbe Farbe hat, wie in der Realität? Ich glaube nicht.

Was nützt einem ein perfekt kalibrierter Monitor, wenn 90% aller Windows Monitore penetrant Abweichungen anzeigen, die mir auch ohne Brille ganz penetrant ins Auge fallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Monitor und Rechner als eine Einheit, das hat so seine Vorteile.
Bei Apple-Displays lässt sich das Backlight des Monitors direkt über den Helligkeitsregler im OS steuern, das war's aber auch schon und funktioniert auch bei externen Apple-Displays.
Der Kalibrierungsassistent steuert den Monitor nicht direkt an und funktioniert wie jedes x-beliebige Kalibrierungstool für Windows.
Welche Vorteile wären das also?

Für Amateur Fotografen ist das schon ein wenig übertrieben, deswegen werden die Fotos nicht besser. Oder ist es wirklich wichtig, das ein Sonnenschirm am Strand von Jesolo am Monitor messtechnisch exakt die selbe Farbe hat, als in der Realität? Ich glaube nicht.
Ja, für jemanden, der nicht prof. mit Farbe zu tun hat, wäre so ein Monitor rausgeschmissenes Geld.
Nur hielt ich deine Aussage, dass Apple-Displays grundsätzlich nicht kalibriert/profiliert werden müssen, mindestens für gewagt und brachte deutlich hochwertigere Displays als Beispiel, die trotz _individueller Vorkalibrierung_ gerade wegen ihrer besseren Kalibrierbarkeit gekauft werden.

Im Vergleich dazu werden die Displays bei Apple nicht nur nicht einzeln ausgemessen (kann man auch nicht erwarten), es wird sogar für verschiedene Panels verschiedener Hersteller innerhalb der gleichen Modellreihe ein und das selbe Werksprofil verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Apple-Displays lässt sich das Backlight des Monitors direkt über den Helligkeitsregler im OS steuern, das war's aber auch schon und funktioniert auch bei externen Apple-Displays.
Der Kalibrierungsassistent steuert den Monitor nicht direkt an und funktioniert wie jedes x-beliebige Kalibrierungstool für Windows.
Welche Vorteile wären das also?


Ja, für jemanden, der nicht prof. mit Farbe zu tun hat, wäre so ein Monitor rausgeschmissenes Geld.
Nur hielt ich deine Aussage, dass Apple-Displays grundsätzlich nicht kalibriert/profiliert werden müssen, mindestens für gewagt und brachte deutlich hochwertigere Displays als Beispiel, die trotz _individueller Vorkalibrierung_ gerade wegen ihrer besseren Kalibrierbarkeit gekauft werden.

Im Vergleich dazu werden die Displays bei Apple nicht nur nicht einzeln ausgemessen (kann man auch nicht erwarten), es wird sogar für verschiedene Panels verschiedener Hersteller innerhalb der gleichen Modellreihe ein und das selbe Werksprofil verwendet.

Ich habe nichts großartig kalibriert/profiliert. Das was am Ende rauskommt, passt. Ich hab seit 6 Jahren das Cinema Display und ich kann schön damit arbeiten, ohne das ich sichtbar daneben liegen würde. So geht es Millionen anderer Mac User mit Apple Displays auch. Der Kalibrierungsassistent reicht bei weitem aus.

Für Otto Normal Fotograf ist es nicht notwendig, sobald Farbverbindlichkeit ein Thema wird, also im professionellen Umfeld schon. Aber nur dort. Ich hoffe, meine Aussage ist jetzt klarer, als zuvor.
 
Erstens, bei einem neuen Apple Display braucht man grundsätzlich gar nichts kalibrieren.

Ich war vor kurzem bei einem Händler der dieses Service für seine Pro Kunden anbietet und der meinte, kann man sich sparen. Bei neuen Geräten sind die Ergebnisse der Kalibrierung praktisch ident mit den Werkseinstellungen. Interessant ist das nur bei ältere Displays, deren Hintergrund Beleuchtung sich mit der Zeit ändert.

Das sind wir bei Zweitens, das Display vom neuen iMac wird von LEDs ausgeleuchtet, die ändern nicht ihre Farbtemperatur. Also eine ganz andere Geschichte.

Drittens wird bei Apple Displays, wie schon erwähnt, alles vom Rechner aus gesteuert, außer Helligkeit wird nichts am Gerät selbst verändert.

Sorry.... dann hat der Pro Händler aber keine Ahnung. Ich habe schon einen iMac und auch ein MacBook Pro kalibriert und die hatten deutliche Abweichnungen von den Standardeinstellungen. Die LEDs haben nichts mit der eingestellten Farbtemperatur zu tun... es ist vielmehr abhängig von der verwendeten Beleuchtun in dem Raum wo der Rechner steht (Vergleich Print zum Monitor).
 
Eine 14bit LUT würde keinen Sinn machen, da sich bei dem Teil eh nur die Helligkeit verstellen lässt.
Würde ebenfalls einen Aufpreis für ein mattes Display zahlen. So schwer kann das doch nicht sein, zumindest als Option...

Ich denke schon das auch bei einer Profilierung eine 14 Bit LUT durchaus Sinn macht. Das Eingangssignal wir ja durch eine veränderte RGB Gradiation verbogen. Das führt bei 8 Bit oftmals zu Farbabrissen... oder liege ich da falsch??? :confused:
 
Mahlzeit,

so, ich werde jetzt endlich auf Apple umsteigen. Wollte mir wahrscheinlich heute Abend den 21,5 Zöller imac mit der besseren Grafikkarte bestellen. Reicht für meine Amateurzwecke völlig aus :D

Weiss einer zufällig wo es die Aufrüstung von 4 GB auf 8 GB Arbeitsspeicher am günstigsten gibt ?

Passt dieser hier in den neuen Imac rein, da ist nämlich nur der Alte aufgeführt ????

http://www.unimall.de/product_info....DIMM-PC3-8500-1066-MHz.html&currentCatID=1285

Gruß
Kinski
 
Mahlzeit,

so, ich werde jetzt endlich auf Apple umsteigen. Wollte mir wahrscheinlich heute Abend den 21,5 Zöller imac mit der besseren Grafikkarte bestellen. Reicht für meine Amateurzwecke völlig aus :D

Weiss einer zufällig wo es die Aufrüstung von 4 GB auf 8 GB Arbeitsspeicher am günstigsten gibt ?

Passt dieser hier in den neuen Imac rein, da ist nämlich nur der Alte aufgeführt ????

http://www.unimall.de/product_info....DIMM-PC3-8500-1066-MHz.html&currentCatID=1285

Gruß
Kinski

Hallo schau mal hier, da könntest Du fündig werden

http://www.mactrade.de/

dort kannst du dir auch deinen iMac so Konfigurieren wei Du in haben möchtest
 
Genau das Teil auf was ich eigentlich gewartet habe. Muss jetzt nur noch mit meinem Finanzminister in Diskussion treten:D
 
Mir juckts dermaßen im Bestellfinger...zumal es bei gravis noch bis Ende Oktober eine 0% Finanzierung gibt...:top:

Kann mir nicht jemand einige schlagkräftige Argumente liefern, warum ich meine 3 Macs zuhause aufs Altenteil schicken und schon wieder knapp 1800 Ohren ausgeben soll und das obwohl Aperture rund&flüssig bei mir läuft.. :confused:
 
Sorry.... dann hat der Pro Händler aber keine Ahnung. Ich habe schon einen iMac und auch ein MacBook Pro kalibriert und die hatten deutliche Abweichnungen von den Standardeinstellungen. Die LEDs haben nichts mit der eingestellten Farbtemperatur zu tun... es ist vielmehr abhängig von der verwendeten Beleuchtun in dem Raum wo der Rechner steht (Vergleich Print zum Monitor).

Das kann ich auch nur bestätigen! Musste meinen iMac auch kaliebrier und es sind Unterschiede da!
 
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