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Neue Thema 4k-Monitore

"So viel Geld für den DELL 31.5" möchte ich nicht gerade ausgeben" (der kostet keine 1600 Euro) und dann denkst Du über einen EIZO für UVP 2200 Euro nach? Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, daß der EIZO so schnell für <<1600 Euro zu bekommen ist.

Mit deiner Logik, wie von dir beschrieben, müsste die Anwendung von Änderungen in der 100% Ansicht dann ja deutlich schneller gehen, da nur ein kleiner Ausschnitt des Bildes angezeigt wird, was so aber definitiv nicht der Fall ist.
Dann läuft bei mir wohl irgendwas falsch: schalte ich in die 100%-Ansicht, änderer irgendeinen rechenintensiven Parameter (z.B. Rauschredizierung), warte, bis die CPU-Auslastung auf 0% ist (was bedeutend schneller geht wie der Export des gesamten Bildes, aber egal) und schiebe dann per Maus die 100% Ansicht z.B. schnell nach links (um also den zuvor nicht sichtbaren, rechten Teil des Bildes zu sehen), dann ruckelt die Anzeige bei mir sicht- und spürbar und die CPU-Auslastung geht hoch.

Schiebe ich danach, ohne einen Parameter des Bildes zu ändern, das Bild erneut mittels Maus erst nach rechts (Anzeige des ursprümnglichen Ausschnittes) und dann wieder nach rechts, so ruckelt nichts und die CPU-Auslaastung bleibt unten.

Ebenso reagiert LR (und ACR 8.2) in der 100%-Ansicht bedeutend langsamer auf Parameteränderungen während der Bearbeitung, wenn ich beim Laptop von dessen Display (1366x768) auf den ext. Monitor (27") umschalte.

Das ist für FranzKappa aber völlig irrelevant, da er den 4K-Monitor einzig zur Anzeige des fertig bearbeiteten Bildes nutzen will. Für mich ist dies reine Geldverschwendung. Aber wie so vieles an diskutierten Investitionen hier im Forum, muss das natürlcih jeder für sich entscheiden.
 
Also bei 4k Monitoren lehne ich mich erst einmal ganz entspannt zurück bisch sich HDMI 2.0 und HDCP 2.2 verbreitet haben. Vorher ist das doch alles Schnittstellenmurks das 60Hz nur über DP laufen.
 
"So viel Geld für den DELL 31.5" möchte ich nicht gerade ausgeben" (der kostet keine 1600 Euro) und dann denkst Du über einen EIZO für UVP 2200 Euro nach? Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, daß der EIZO so schnell für <<1600 Euro zu bekommen ist
Naja, was für DELL gilt muss auch nicht gerade gleich für EIZO sein...:-))
Ich habe die Farbe einer EIZO 24" 2560x1440 gesehen und das ist einen anderen Welt...

Das ist für FranzKappa aber völlig irrelevant, da er den 4K-Monitor einzig zur Anzeige des fertig bearbeiteten Bildes nutzen will. Für mich ist dies reine Geldverschwendung. Aber wie so vieles an diskutierten Investitionen hier im Forum, muss das natürlcih jeder für sich entscheiden.

Ich gebe zu dass in der Tat ist das Spiel relativ teur, (die D810 war auch nicht gerade billig) aber auch mit einer ganz normale D5300 mit 24MP die Frage ist immer das gleiche: was gibt es billiger um hochauflösende Bilder anzuschauen?
Ein paar Hunderte familiens und Urlaubsfoto im 30x45 ausdrücken macht auch 2000 Euro pro aufgenommene Jahr!

Was taugt eine schöne hochauflösende Bild in der Speicherkarte?

Ich glauben dass oft viele Foto werden aufgenommen aber nicht angeschauten.

:confused::eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist es denn mit einem 4K TV um die Bilder anzuschauen? 4K auf 27" ist ja ganz nett. Muss man dann aber auf 1m oder so ran.

Zum Zeigen der Bilder wäre mir ein 50" oder ähnlich lieber.
 

Und jetzt... sind diese Geräte nicht unter der ColorEdge Serie zu finden. Da wir uns bei DEM Hersteller für Monitore befinden, bleibt zu vermuten, dass auch dieses Gerät Bilder in gescheiter Qualität darstellen wird. Wenn nicht, verwenden wir einfach zum 'kalibrieren' einen 'Spider Pro', der immer Erfolg vermeldet, egal wie untauglich das Panel tatsächlich ist. ;)
 
Wie ist es denn mit einem 4K TV um die Bilder anzuschauen? 4K auf 27" ist ja ganz nett. Muss man dann aber auf 1m oder so ran.

Zum Zeigen der Bilder wäre mir ein 50" oder ähnlich lieber.

Habe ich auch gedacht aber ich schätze dass immer die gleiche Unterschied zwischen TV und Monitore wie beim HD es gibt. Man sollt probieren aber im einem Medialaden es ist nicht so einfach.
 
Habe ich auch gedacht aber ich schätze dass immer die gleiche Unterschied zwischen TV und Monitore wie beim HD es gibt. Man sollt probieren aber im einem Medialaden es ist nicht so einfach.

Bei Full HD gab es auch eine Zwischenklasse. Gross wie ein TV, aber nicht auf überschärfte Darstellung und zu hohen Kontrast optimiert, sondern für den PC. Das waren die Werbe oder Info Monitore. Ich hab mir so einen in 42" vor einem Jahr zugetan. Gibt es vielleicht inzwischen auch in 4K
 
Bei Full HD gab es auch eine Zwischenklasse. Gross wie ein TV, aber nicht auf überschärfte Darstellung und zu hohen Kontrast optimiert, sondern für den PC. Das waren die Werbe oder Info Monitore. Ich hab mir so einen in 42" vor einem Jahr zugetan. Gibt es vielleicht inzwischen auch in 4K

Meine Erfahrung mit meinem HDTV ist dass die Bildern in Verglich zum Monitore sehr "flaute" erscheinen.

Komisch ist dass beide TV und Monitore vorkalibrierte sind (PANA VT30/55" THX modus, DELL 2410 24" sRGB modus) und beide sind wie vom PRAD getestet und empfehlt eingestellt.

Kann sein die Unterschied / das Problem liegt an der cd/mm2?
 
Bei Full HD gab es auch eine Zwischenklasse. Gross wie ein TV, aber nicht auf überschärfte Darstellung und zu hohen Kontrast optimiert, sondern für den PC. Das waren die Werbe oder Info Monitore. Ich hab mir so einen in 42" vor einem Jahr zugetan. Gibt es vielleicht inzwischen auch in 4K

4k in 40" gibt es schon ab 600 Euro und vom guten Brand, USB haben Sie doch alle, ich bringe einen Stick im Laden mit ein paar optimierte LR exporte und probiere ich mal.

Wenn geht ist großer und billiger, Verarbeitung kann man immer in kleineren kalibrierte Monitore machen.
 
Auch wenn sich hier niemand mehr für die Ursprüngliche Frage zu Praxiserfahrung mit 4k Monitoren zu interessieren scheint:

Heute war mal Zeit zum re-kalibrieren. Im Anschluss hab ich mir mal das Ergebnis etwas genauer angeschaut, vor allem auch im Vergleich zum Bildschirm des Macbook Retina.
Und siehe da, laut Spyder Software deckt das TN-Panel des Samsung U28D590P sogar minimal mehr Farbraum ab als das Retina Display des knapp über 1 Jahr alten Macbook Pro 15 - Was ja immer für sein tolles Display gelobt wird.
 

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Die Interesse ist noch da, nur haben alle gesagt dass diese TN Panele taugen überhaupt nicht und wir haben andere Lösungen in andere Richtung gesucht (mehr Geld, 4kTV...)
Aber jetzt bring du wieder die Hoffnung....
 
Die Interesse ist noch da, nur haben alle gesagt dass diese TN Panele taugen überhaupt nicht und wir haben andere Lösungen in andere Richtung gesucht (mehr Geld, 4kTV...)
Aber jetzt bring du wieder die Hoffnung....

Es hat nie einer gesagt, dass ein TN-Panel keinen sRGB-Farbraum haben kann. Problem ist die Winkelabhängigkeit, auch damit kann man leben, wenn man denn ubedingt will.
Du darfst dann halt nicht hoffen, dass eine einheitlich Farbe auf dem Bildschirm auch so aussieht.
 
Das Problem sind nichtmal die Farben. Ob ein TN taugt kann man ganz einfach testen. Nimm ein LowKey und ein High Key Bild mit. Also eines wo fast alles dunkel ist, aber auch in den sehr dunklen Bereichen zeichnung ist. Und eines mit dem gleichen in hell.
Dann beweg dich rauf und runter vor dem Schirm. Bei einem TN werden dabei schon wenige Grad bewegen das Low Key Bild in die eine Richtung voll absaufen lassen, in die andere wird es viel zu hell. Dito, aber weniger stark beim High Key Bild.

Solltest du dich wider Erwarten mindestens 10 Grad nach oben und nach unten bewegen können, ohne dass das Low Key Bild in eine Richtung auch nur etwas absäuft in den Schatten, darfst du das TN bedenkenlos kaufen, dann hat es die TN Schäwche nicht. Seitlich schräg können die TN heute meist schon recht gut, nicht ganz so gut wie IPS oder PVA. Und beim Farbraum müssen sie nicht unbedingt Nachteile haben.
 
Und siehe da, laut Spyder Software deckt das TN-Panel des Samsung U28D590P sogar minimal mehr Farbraum ab als das Retina Display des knapp über 1 Jahr alten Macbook Pro 15 - Was ja immer für sein tolles Display gelobt wird.

Aber dazu: die techischen werte sind für meine Einsatz zweitrangig (wie gesagt für LR kann ich einfach mit dem vorkalibriert 24" IPS Arbetien), eher die Feldserfahrung, z.b. die Testverfahren vom Donesteban, sind wichtig.
 
Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen 4K Monitore aber im Bereich Bildbearbeitung sind sie mMn ziemlich fragwürdig/unnötig.

Und hier die Erklärung:

Der Sinn von 4K Monitoren ist doch deren hohe Auflösung, die es dem Auge nicht mehr erlaubt einzelne Pixel wahrnehmen zu können. Wenn ich mir nun ein Bild auf einem solchen Monitor anschaue (mal vorausgesetzt 16 MPx Kamera und der Schirm stellt ~11 MPx dar), fehlen mir sowieso schon ein paar Pixel in der Ansicht vom DSLR Bild. Und von den Pixeln die der Monitor darstellt sehe ich viele nicht weil mein Auge diese Auflösung nicht auflösen kann. Was nützt mir es dann also?

Lightroom und Photoshop sind pixelbasierende Bearbeitungsprogramme, dort ist es ja grade wichtig jeden Pixel sehen zu können. Ich will die Pixel sehen und nicht nur wissen, dass sie dargestellt werden. Und wenn ich zu 99,9% der Zeit nur in einem 200% Zoom Modus arbeiten muss damit ich überhaupt wieder Pixel erkennen kann führt das doch die Funktion ad absurdum.

Manche wissen auch nicht wofür die 100% Ansicht in Photoshop ist. Mitnichten stellt Sie das Bild in "Originalgröße" dar. Dafür gibt es nämlich eine eigene Ansicht. 100% Ansicht bedeutet einfach, jeder Bildpunkt entspricht einem Bildschirmpixel. Und diese Ansicht wird dann bei 4K+ einfach überflüssig.
Sinnvolle Auflösungen für Bildschirme der EBV sollten also knapp unter dem Auflösungsvermögen der Augen bleiben. Eben nicht "Retina".
Das ist zumindest meine Meinung. Ich arbeite schon lange in der EBV und weiß aus eigener Erfahrung dass ich die meiste Zeit in eingezoomter Ansicht arbeite. Und mein aktueller EBV-Monitor (Hardwarekalibriert) hat sogar nur eine Auflösung von 1600*1200 bei 24".

Versucht mal einen Pfadfreisteller auf nem 4K Monitor... viel Spass dabei :ugly: (Pfadglättung im Leistungsmenü natürlich aktiviert)
 
Das sehe ich nun komplett anders. Mir macht das Bearbeiten von Bilder im Geschäft (2x 24" 3840x2160px Monitor) deutlich mehr Spass als zuhause (1x 27" 2560x1440px).

Sicher dürfte öfters das Bild "eingezoomt" werden, aber da spricht mMn nichts dagegen. Ich sehe eigentlich nur Vorteile.
 
Das sehe ich nun komplett anders. Mir macht das Bearbeiten von Bilder im Geschäft (2x 24" 3840x2160px Monitor) deutlich mehr Spass als zuhause (1x 27" 2560x1440px).

Sicher dürfte öfters das Bild "eingezoomt" werden, aber da spricht mMn nichts dagegen. Ich sehe eigentlich nur Vorteile.

Mir ging es auch nicht um "Spass" sondern um "Sinn" von 4K bei der Bildbearbeitung.

Das man bei Video 4k Bearbeitung das native Material auch auf einem 4K Monitor anschauen sollte ist selbstverständlich. 3D Konstruktion könnte auch gut davon profitieren. Es gibt da durchaus sinnvolle Anwendungsbereiche.
 
Das Problem ist nicht die Darstellung von Bildern sondern die Darstellung der LR oder der Photoshop Oberfläche. Die Symbole un Menüs werden zu klein dargestellt. Für 4k aufwerts muss die Softwaredie Menüs auf eine angehme Größe skalieren. Menüs und Symbole dürfen in Zukunft nicht mehr pixelbasiert sein. Ich möchte nicht mit Lupe arbeiten!
 
Das Problem ist nicht die Darstellung von Bildern sondern die Darstellung der LR oder der Photoshop Oberfläche. Die Symbole un Menüs werden zu klein dargestellt. Für 4k aufwerts muss die Softwaredie Menüs auf eine angehme Größe skalieren. Menüs und Symbole dürfen in Zukunft nicht mehr pixelbasiert sein. Ich möchte nicht mit Lupe arbeiten!

Das Problem gibt es nur begrenzt. Lr skaliert ohne Probleme. Bei Photoshop klappt das zumindest bei 200% ebenfalls ohne Probleme.

Aber grundsätzlich hast du natürlich recht. Es gibt noch immer Programme welche dies nicht sauber können. Und ja, auch Photoshop hat da noch Potential.
 
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