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Neue Thema 4k-Monitore

Erfahrung 4k mit LR 5.7
Habe LR 5.7auf aktuellem PC mit Win 8.1, i7 mit SSD und HD 4600 und neuem 4k-Monitor (LG 31mu97).



Hatte zunächst gewisse Bedenken wegen der Skalierung/Darstellung, das ist o.k., aaaber...


Bestimmte Operationen, vor allem Freistellen sind z.T extrem langsam , LR schaltet irgendwie hin und her, in der Leiste unten erscheint mehrfach ein "Bezel"-Fenster. Das geht tlw. minutenlang. So kann man echt nicht arbeiten.



Hatte vorher am gleichen PC einen HD-Monitor, no Problem, habe diesemPC noch einen HD-Beamer, auch damit geht es problemlos.



Das kann m.E. nix mit der G-Karte zu tun haben, denn die 4k-Wiedergabe von Video und Foto geht einwandfrei, macht richtig Laune. Runterskalieren des Monitors hilft, ist für mich aber keine Option, denn gerade für die Foto-Bearbeitung habe ich mir den Monitor gekauft.

Ganz schwach , das Ganze.

Im Adobe-Forum hört man , daß LR 6 auch nicht besser ist..

Ich benutze die Motherboard-Grafik, da der ganze PC lautlos ist, alles andere in 4k ist - wie gesagt - suuper...
Hat jemand Erfahrungen gemacht ?
 
Ist es nicht so, dass im neuen LR CC für 4/5K eh eine dedizierte Grafikkarte mit 2 GB VRAM sinnvoller wäre ?

Suggested System Requirements & Graphics Cards

1GB of VRAM (Video RAM - RAM on the graphics card). 2GB of dedicated VRAM is suggested for large, high resolution monitors such as 4K & 5K monitors
OpenGL 3.3. If you're not sure if OpenGL 3.3 is fully supported by your card, contact the manufacturer.
Graphics cards produced in the last 2-3 years that meet the minimum system requirements above should work fine. We don't have a list of specific supported cards at this time.
 
Tja, die Intel HD4600 ist ganz aktuell mit der Haswell-Architektur (Z97) verbaut.
Exakt schon in Hinblick auf 4k bis 60 Hz, geht auch wunderbar bei allen anderen Applikationen.
Unterstützt OpenGL 4.3!
Es gibt noch Hinweise auf RAM-Zuordnungen bei den onboard-Gafik-Prozessoren, da muß ich mich erst mal mit beschäftigen...
 
In Photoshop sind die Bedienelemente (Icons, Schriften) sehr klein. In CC 2014 konnte man unter Voreinstellungen UI 200% das Ganze bedienbarer machen, wenn auch nicht ideal.

Unter CC2015 finde ich den Punkt nicht mehr. Wirklich nirgendwo mehr oder bin ich blind ?
 
Diejenigen die sich im Moment nach einem 4k Monitor umsehen und dijenigen, die flexibel bei der Aufstellung sind, sollten sich unbedingt mal den 40 Zoll Monitor von Philips ansehen, der hat nämlich bei PRAD überragend abgeschnitten. ;)
 
Ich persönlich hätte schon bei 40" mit der Suche nach Testberichten aufgehört, wenn es um einen Monitor und nicht um einen Fernseher geht.

Bei der Pixelgrüße könnte man zwar fast noch mit 100% Skalierung arbeiten. Wenn ich mir aber vorstelle, auf einem 88.55cm × 49.81cm Monitor mit normalem Betrachtungsabstand zu arbeiten, dann wäre das nichts für mich.

Also müsste ich den "Monitor" schon sehr weit weg aufgestellen, um nicht ständig den Kopf bewegen zu müssen (und zwar nicht nur nach links/recht, sondern nach oben/unten). Irgendwo bei ca. 40cm in der Höhe ist beim mir Schluss, was dann bei 16:9 max. 32" entspicht. Aus diesem Grund bin ich auch sehr schnell wieder davon ab gekommen, in der Arbeit meinen 23" 16:9 hochkant zu drehen, obwohl das zum Lesen/Bearbeiten von A4-Seiten sehr praktisch wäre.
 
Ich habe ähnliche Befürchtungen. 40 Zoll ergibt in der Höhe einfach zu viel des Guten. Die Breite wird hier erst indirekt ein Problem. Da bin ich mit zweimal 22 Zoll heute schon mit knapp mehr bedient ohne Probleme zu haben, aber die Bildhöhe wäre problematisch. Das sind dann nicht mehr 28cm sondern 48cm. Nutzt man dann irgendein Programm nahe der Vollbilddarstellung wird sogar die Breite zum Problem. Man benötigt deutlich mehr Abstand um alles ohne ständige Kopfdreherei überblicken zu können.

Und so habe ich mich von diesem Monitor nicht nur wegen der wohl sehr intensiven Reflektionsprobleme, der nur mäßigen sRGB-Darstellung und der auch etwas ungleichmäßigen Helligkeitsverteilung gedanklich verabschiedet sondern weil ich davon ausgehe, damit nicht klar zu kommen. Und so werde ich bei 2 Bildschirmen bleiben. Zumal die Nutzung zweier physischer Bildschirme auch Vorteile bei der Fensterbedienung hat. Wo ich bei einem Bildschirm alles Programmfenster untereinander ständig anpassen muß, kann ich beim Zweimonitorbetrieb auf einem Nebenbildschirm einfach mal ein Programm in den Vollbildmodus umschalten ohne auf die Programme auf dem Hauptbildschirm achten zu müssen. Umgekehrt genauso.

Gelegentlich für große Video- oder Fotodarstellungen wären 40 Zoll schon toll, aber im Alltag würde es mich vermutlich so sehr stören, daß es als Argument nicht reicht.
 
Kann man einen Bildschirm nicht in mehrere virtuelle Bildschirme teilen? Ich meine sowas gelesen zu haben. WÜrde ich einen 4k-Bildschirm anschaffen, wäre das ein Szenario, dass ich gern so nutzen würde.
Aber wie auch immer, auf 40" verteilt ist das schon wegen der angesprochenen Höhe unergonomisch...
 
Kann man einen Bildschirm nicht in mehrere virtuelle Bildschirme teilen?
Stimmt auch wieder, wobei sich dann die Frage nach der Aufteilung stellt. Bei einer Vierteilung verschenkt man dann u.U. aus Gewohnheit oder aus ergonomischen Gründen 1-2 der 4 Bildschirmteile. Bei einer Zweiteilung ist es sicher auch in vielen Fällen unergonomisch. Mal ist dann nutzlos viel Höhe und beim nächsten Mal zu viel Breite im Spiel, die nicht effektiv genutzt werden kann. Außerdem hat der 2. Schirmbetrieb einen deutlich Vorteil. Einer von beiden kann ausfallen ohne daß dann garnichts mehr geht.
 
Stimmt auch wieder, wobei sich dann die Frage nach der Aufteilung stellt. Bei einer Vierteilung verschenkt man dann u.U. aus Gewohnheit oder aus ergonomischen Gründen 1-2 der 4 Bildschirmteile. Bei einer Zweiteilung ist es sicher auch in vielen Fällen unergonomisch. Mal ist dann nutzlos viel Höhe und beim nächsten Mal zu viel Breite im Spiel, die nicht effektiv genutzt werden kann. Außerdem hat der 2. Schirmbetrieb einen deutlich Vorteil. Einer von beiden kann ausfallen ohne daß dann garnichts mehr geht.


Das ist was drann,
im moment ist das alles kostspielig. Wenn ich viel geld ausgebe, dann nur den mittleren breich nutze ist das veschwendung. Natuerlich kann ich aussenrum noch anderen fenster platzieren die ich nicht oft brauche, dann muss ich mir auch den hals nicht verrenken. Dieser viele platz ist halt (sehr) teuer.

Die entwicklung geht weiter auch 8K wird (irgendwann) kommen. Dann koennen wir uns die verschwendung leisten.


Zum beispiel ein monitor 10 meter auf 5 meter, er zeigt einen karabischen strand mit palmen. In der mitte wird ein monitor gezeichnet, der hat nach belieben 30", 34", oder 27", wie ich ihn grade aufziehe und da drinnen arbeite ich ohne mir den hals zu verdrehen.

Was ich sagen will, im moment ist es teuer man kann nicht einfach nur die mitte benutzen und den rest "verschwenden".

w
 
Was ich sagen will, im moment ist es teuer man kann nicht einfach nur die mitte benutzen und den rest "verschwenden".
Seltsames Argument. Selbst von meinem 27" (2560x1440) nutze ich sehr oft nur 2/3 der Breite (egal, ob beim Surfen oder Bearbeiten von Texten). Bei der Bildbearbeitung ist es sogar noch viel weniger (die allermeisten Anzeigen von PSE benötige ich nicht, meine Bilder sind überwiegend im Hochformat).

Aber ich habe auch kein Problem damit, meine Objektive im Gegenwert von 5 der erwähnten Phlilps-Monitore an der Crop-Kamera zu nutzen.

Sollte mein Dell U2711 mal kaputt gehen, dann würde ich derzeit einen U3014 kaufen. Dank 16:10 mehr Pixel in der Höhe, von der Bildhöhe für mich noch brauchbar ohne Kopfbewegung und Dank non HiDPI auch in der vollen Auflösung unter Windows problemlos nutzbar. Naja, dass er auch noch problemlos am vorhandenen DualLink DVI Monitorswitch nutzbar ist, ist für mich ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil.

Außerdem hat der 2. Schirmbetrieb einen deutlich Vorteil. Einer von beiden kann ausfallen ohne daß dann garnichts mehr geht.
Ausfallsicherheit ist bei mir mittlerweile kein wirkliches Argument mehr. Dafür liegen hier zu viele Anzeigegeräte herum (Laptop, Win-Tablet), mit denen ich weiter arbeiten kann, so lange der PC noch läuft (RDP sei Dank).
 
Wenn Du den Philips BDM4065UC meinst, der hat "nur" mit gut abgeschnitten.

Das stimmt, die Gesamtwertung ist nur gut.
Ich persönlich empfand den ermittelten Kotrast von 7.100:1 jedoch als einen absoluten Hammer, so etwas sieht man selten, erst Recht zu diesem Preis.

Den Bedenken der anderen bezüglich der Größe kann ich mich natürlich voll und ganz anschließen, darum meinte ich ja, dass man flexiel bei der Aufstellung sein muss.

Und da kann man auch nur Prad zitieren:
Wer es bislang gewohnt ist, Programme bildschirmfüllend zu öffnen, sollte umdenken. Denn das häufige Drehen und Neigen des Halses, um von der linken oberen zur rechten unteren Bildecke zu gelangen, ermüdet. Der Bildschirmabstand zum Betrachter sollte in jedem Fall etwas größer ausfallen. Wer hingegen den neu gewonnenen Platz auf dem Bildschirm sinnvoll nutzen kann, erhält eine brillante und kontrastreiche Darstellung, die insbesondere bei der Betrachtung von Bildern und Filmen Freude macht.
 
Gut zu wissen, vielen Dank für deine ausführliche Anwort.

Bleibt nur noch die Frage was inder Praxis besser ist WQHD oder 4K. Bezüglich Performance in den Anwendungen/Schärfe/Skalierung.

Wir wirken sich eigentlich 60Hz aus auf Desktopanwendungen? Ich habe jetzt einen 120Hz Monitor und habe das Gefühl das es bei 120Herz viel ruhiger ist das Bild. Ist doch technisch aber eigentlich quatsch oder? Denn eigentlich dürfte es bei LCDs nur flüssiger laufen und nicht ruhiger, da das Bild ja nur bei Röhrenmonitoren immer erneut aufgebaut wird. Frage mich grad ob ich das wirklich so empfinde oder nicht :D

30 Hz ist eine Katastrophe da ruckelt sogar die Maus darum Displayport und 60 Hz in 4K ist ein Traum. Ich habe hier einen Eizo EV 3237 stehen verbunden mit 10m Displayport-Kabel an einer Nvidia Quadro K4200 läuft mit 60Hz :top: Schärfe, Ausleuchtung, Farbwiedergabe ist fantastisch davor hatte ich drei andere Monitore hier zwei Samsung und einen Dell das Bild war sehr unbefriedigend.

Viele Grüße

Lukas
 
Sollte mein Dell U2711 mal kaputt gehen, dann würde ich derzeit einen U3014 kaufen. Dank 16:10 mehr Pixel in der Höhe, von der Bildhöhe für mich noch brauchbar ohne Kopfbewegung und Dank non HiDPI auch in der vollen Auflösung unter Windows problemlos nutzbar. Naja, dass er auch noch problemlos am vorhandenen DualLink DVI Monitorswitch nutzbar ist, ist für mich ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil.

Hallo GymfanDE,

darf ich fragen, welchen DVI Switch Du benutzt, und welche Auflösung dieser unterstützt?

Ich bin am überlegen, einen größeren Monitor (27") zu kaufen, ich möchte da bis zu drei Rechner anschließen (zweimal PC, einmal Firmennotebook).

Vielen Dank und einen schönen Sonntag!
 
darf ich fragen, welchen DVI Switch Du benutzt, und welche Auflösung dieser unterstützt?
Das ist ein ATEN CS1782A. Den gibt es mittlerweile "günstinger" wie bei Amazon, aber 150 Euro ist immer noch eine Stange Geld.

An dem ATEN hängt einerseits mein PC (passive NVidia GT 730, die IGP des i2600K kann je kein DualLink DVI und die GT730+CS1682A waren billiger wie ein weiterer DP->DualLink DVI Adapter oder damals ein 2fach DP-Umschalter für die hohen Auflösungen) und andererseits ein Apple miniDisplayPort->DualLink DPI umwandler inkl. DP->miniDP Adapter. Das war der günstigste DP->DualLink DVI Adapter, der bei mir mit dem Firmenlaptop (IGP des i5-4300U) funktioniert hat. Mit dem Surface Pro 2 klappt die Kombi auch.

Auf der anderen Seite hängt dann der DELL U2711 mit 2560x1440. Der Switch soll volles DualLink DVI unterstützen, müsste also auch mit 2560x1600 zurecht kommen (die üblichen, nicht HiDPI 30" Monitore wie der DELL U3014).

Der ATEN hat nur USB2 und der analoge Soundumschalter taugt nichts (mag aber auch ein Defekt in meinem Umschalter sein). Der Ton rauscht so sehr, dass ich schon an der Qualität der "Soundkarte" des Z68 Chipsatzes gezweifelt habe. Dabei liefert der mit direkt angeschlssenen Boxen ein sehr gutes Stereo-Signal (jedenfalls für meine Ansprüche).

Den ATEN gibt es auch als CS1784A mit 4 Anschlüssen, aber die Preise....
 
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